Ich bin etwa ein Jahr lang zu Gästeabenden der Loge in meinem Ort gegangen bevor ich beschlossen habe, mich für die Mitgliedschaft zu bewerben.

Es ist sowohl für dich gut um die Leute und Freimaurerei allgemein kennenzulernen, als auch für die Loge, damit sie dich (vielleicht als potenziellen zukünftigen Bruder?) kennenlernt.

Mir hat das damals viel gebracht, weil ich nach und nach immer mehr gelernt habe, was Freimaurerei ist und was nicht. Außerdem habe ich eine menge nette Leute kennengelernt, die jetzt meine Brüder sind. Ich empfehle es dir auf jeden Fall! :)

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1-und-2-und-1-und-2-und-1-und-...

Was auch viele machen - z.B. bei Bossa Nova, wo 2/2 recht häufig vorkommt - ist , das ganze in 4/4 in Double Time zu zählen, also die eigentlichen Achtel als Viertel.

(1-und-2-und-1-und-2-und-...  =  1-2-3-4-1-2-3-4-...)

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Mir würde nur einfallen, sie manuell umzuwandeln. 

Jede Zahl steht für einen Halbtonschritt, die Linien stehen für die sechs Saiten E A D G H e (von tief nach hoch). 

Eine 4 auf der dritten Linie von oben steht also für ein H (G Saite, 4. Bund -> 4 Halbtöne über dem G = H),  eine 10 auf der zweitniedrigsten Linie für ein G (A Saite, 10. Bund -> 10 Halbtöne über dem G = A)

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Ich stimme WebThoWeb absolut zu, ansonsten vielleicht noch:

-Je nach Stück ist ein gewisses musiktheoretisches Wissen vonnöten. Hierzu gibt es einen Haufen Bücher, ich empfehle dieses: http://www.amazon.de/Die-Akkord-Skalen-Theorie-Jazz-Harmonik-Barrie-Nettles/dp/3892210551 (benutzen wir auch an der Uni)

-Um dich wirklich frei bewegen zu können, musst du dein Instrument gut kennen. Wirklich gut. Nur Skalen runterzudaddeln klingt langweilig. Versuche, dich mit deinem Instrument so vertraut zu machen, dass du den Ton hörst bevor du ihn spielst. Ich bin kein Experte für Blasinstrumente, aber ich vermute, du hast da bessere Vorraussetzungen als z.B. ein Gitarrist, der immer Gefahr läuft, nach Fingersatz zu spielen. Ich spreche da aus Erfahrung :)

-Schnelles Umdenken üben. Wisse, welche Töne zu welchem Akkord passen. Das bedeutet nicht nur Skalen üben: Nimm dir ein Leadsheet und ein möglichst langsames Playalong und spiele die Akkordtöne. Das kannst du dann variieren; verschiedene Umkehrungen, andere Reihenfolge etc. etc. etc. Eine gute Software hierfür ist iReal.

-Viel, viel Musik hören :)

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Habe schon mehrmals eine Gitarre im Fernbus mitgenommen und den Fahrer gebeten, sie möglichst sicher zu verstauen. Gab noch nie ein Problem

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Judo ist eine großartige Sache aber für die Selbstverteidigung nicht wirklich empfehlenswert. Versteh mich nicht falsch, ich finde Judo super aber das große Problem beim Kampfsport ist, dass es eben Sport ist. Es gibt Regeln, es gibt Gewichtsklassen, der Zweck ist, sich miteinander zu messen. Wenn du auf der Straße angegriffen wirst, ist es dem Kerl egal, dass er 40 kg schwerer ist und es "verbotene Schläge" und so etwas gibt. Daher würde ich dir Selbstverteidigung anstelle von Kampfsport empfehlen. In welcher Stadt lebst du? Schau doch mal auf iaw-hq.com ob es eine WingChun Akademie in deiner Nähe gibt.

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Glaube nicht, da es auf andere Weise brennt. Alkohol enthält ja (soweit ich weiß) kein Capsaicin. Aber hochprozentiges hilft bei mir witzigerweise wenn ich zu scharf gegessen habe!

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