Hallo und alles Gute für deinen Mann. Es handelt sich um einen Berufsunfall. Dein Mann sollte sich erstmal bei einem sogenannten D-Arzt vorstellen, dem Durchgangsarzt. Der nimmt Kontakt mit der BG auf und überweist weiter zu einem Psychotherapeuten, der dann von der BG bezahlt wird. Dein Mann war zum Zeitpunkt des Unfalls dort versichert, insofern stehen ihm jetzt Leistungen zu. Nach einem solchen Vorfall wären sicherlich einige Termine dort hilfreich, damit dein Mann dort lernt, den Vorfall für sich gut zu bearbeiten, damit nichts verschleppt wird und sich später eine Folgestörung entwickelt.

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Die Frage ist, was Du für die Liebe tun kannst! Wenn man jemanden liebt, meint man es in der Regel gut mit ihm, und möchte ihn nicht zusätzlich belasten. Das bedeutet leider manchmal, dass man gerade aus Liebe zu ihm oder ihr, keine Liebesbeziehung eingeht. Wenn er 22 ist, und Du 14, dann würde es für ihn wahrscheinlich eine Belastung sein, und es wäre furchtbar schwierig. Versuch drüber zu stehen und schau, ob Du den persönlichen Kontakt zu ihm aushälst. Sei dabei ehrlich zu Dir, falls es nicht geht, muss man manchmal innerlich adieu sagen. Liebe lässt sich manchmal nicht verwirklichen, man kann aber nicht wirklich was gegen Liebe tun.. nur mit der Liebe ins Gespräch kommen.. und feststellen, dass sie kompromissbereit sein kann. Ich wünsch Dir alles Gute, und erstmal toll, dass Du so tief empfinden kannst. Lass Dir das auch nicht nehmen.

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Hallo.. ich möchte Dir nur einen Gedanken von mir hierzu kurz vorstellen: Ich beobachte, dass es viel leichter ist, Anderen etwas zu sagen, wenn ich es mir selbst gegenüber ausreichend begründen kann und ich zu meiner Entscheidung stehe. Wenn ich Anderen gegenüber unsicher bin, eine Entscheidung zu verkünden, liegt es bei mir sehr oft darain, dass ich mir selbst eigentlich noch nicht sicher bin ob ich das wirklich darf, will , muss oder möchte. Mach dir Deine Entscheidung noch einmal für dich selbst klar, schau, wo Du selbst noch unsicher bist, und beantworte Dir selbst zunächst noch mal deine eigenen Fragen. Eine Pro-Contra - Liste kann hilfreich sein.

Gerade der Beruf in der Pflege will sehr gut überlegt sein.. und wenn Dir Zweifel schon in der Ausbildung kommen.. dann kommen die garantiert auch im Berufsleben. Ich finde es mutig von Dir, dass Du abbrichst. Außerdem auch toll, dass du dann nicht abhängst sondern halt zur Überbrückung arbeiten gehst.. Deine Familie könnte eigentlich auch stolz auf Dich sein. Und du wirst sicher dann auch einen neuen Ausbildungsplatz finden, und deine Entscheidung wird dann sicherlich auch überlegter sein als beim ersten Mal. Ich wünsche Dir viel Erfolg..

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