Bei Selgros in Eschborn gibt es ein paar Regalböden mit den MDH Lebensmitteln.

Ich denke das wird es wohl in jedem Markt geben

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Ich denke du hast ein Klammerpflaster bekommen. Damit kann die Wunde wieder zusammenheilen.

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Kind (6) hast Angst vorm Fahrradfahren lernen, was tun?

Hallo, Meine Tochter ist 6 Jahre alt (wird im Juli 7) und wir schaffen es einfach nicht ihr das Fahrradfahrern beizubringen.

Zur Vorgeschichte: zu ihrem 6 . Geburtstag haben wir ihr ein Fahrrad geschenkt. Mein Mann ist dann noch am selben Tag mit ihr los zum Schulhof üben gegangen. Nach ca einer Stunde konnte sie alleine zumindest geradeaus fahren (immer so ca 50 Meter), auch das Bremsen klappte. Doch dann hatte sie leider einen Unfall, sie ist auf eine Tischtennnisplatte drauf zu gefahren, hat trotz lauter Rufe meines Mannes weder gebremst noch weggelenkt und ist dann genau mit dem Kinn dagegen geknallt, bis auf kleine Abschürfungen und ein bisschen Blut ist aber Gott sei Dank nichts Schlimmeres passiert.

Seit dem hat sie wahnsinnige Angst das ihr sowas nochmal passiert, wir haben es danach noch einige Male probiert, aber jetzt kann sie es garnicht mehr. Alle 2 Meter bleibt sie trotz Festhalten am Gepäckträger stehen.

Sie fängst dann an zu weinen, mein Mann ist auch nicht gerade der geduldigste macht dann teilweise wie ich finde zu viel Druck versteht nicht warum sie weint, vorallem das es jetzt so garnicht mehr klappt, obwohl sie es ja schon konnte.

Ich bin dann mit ihr alleine los, aber bei mir macht sie das gleiche, fängt an zu weinen und weigert sich nach 10 Minuten überhaupt nochmal auf das Fahrrad zu steigen.

Ich bin ratlos, weis nicht was ich noch machen soll, war schon in einigen Foren. Dort heißt es dann immer, einfach in Ruhe lassen, bis sie es von alleine wollen. Oder, fahrradfahren ist doch kein Muss, was ich allerdings anders sehe, allein auch schon wegen der Fahrradprüfung im 4. Schuljahr wo sie dann höchst wahrscheinlich die einzige sein wird die es nicht kann.

Ich hoffe ihr habt Ratschläge für mich oder hier ist jemand dem es ähnlich ergeht.

Danke im Voraus für eure Antworten.

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Jedes Kind hat seinen eigenen Rhytmus. Sie scheint mit dem Fahren, dem Gleichgewicht halten und mit Ausweichmanövern noch überfordert zu sein. Lasst sie doch einfach.

Ich durfte als Kind nicht Radfahren und als ich älter wurde habe ich mir ein Rad gekauft. In einer engen Straße kam mir ein Auto entgegen. Ich war weder in der Lage zu bremsen noch dem Auto auszuweichen. Ich habe es fixiert wie die Schlange ein Kaninchen. Im letzten Moment habe ich mich zur Seite zwischen die geparkten Autos fallen lassen.

Ich kann also gut verstehen weshalb sie der Tischtennisplatte nicht ausgewichen ist.

Sie ist sechs Jahre. Bis zur vierten Klasse ist noch ganz viel Zeit. Gebt sie ihr einfach.

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Ich kann dir nur sagen wie es meinem Mann ergangen ist.

Die Schmerzen vorher waren so schlimm, das die OP das kleinere Übel war. Während der OP schläfst du ja, danach bekommst du bei Bedarf Schmerzmittel, also kannst du das alles bestimmt gut aushalten.

Das "Loch" danach hast du schon einige Zeit. Genau kann ich es dir auch nicht mehr sagen, aber es waren bestimmt vier Wochen. Du mußt diese Wunde immer sauber halten. All das wird man dir aber im Krankenhaus erklären. Wenn du was nicht verstehst, dann scheue dich nicht davor zu fragen.

Solange die Fistel noch recht klein ist, kann man sie durchaus mit einer Salbe behandeln. Sprich mit deinem Arzt ob du es nicht erst einmal so versuchen kannst. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann hilft dir nur noch Augen zu und durch. Du schaffst das und danach wirst du froh sein, dass das "Ding" weg ist.

Alles Gute für dich und gute Besserung.

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Dicke Menschen und im besonderen dicke Frauen werden in der Tat oftmals ausgegrenzt. Viele glauben das Dicke undizipliniert sind und dass sie eben einfach mal schnell abnehmen sollten. Ich selbst erlebe es sehr oft. Bei Ärzten werde ich oft als Mensch "zweiter Klasse" behandelt. Als Dicker muss man viel mehr leisten um anerkannt zu werden.

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Wenn deine Oma starke Medikamente bekommt oder eine Narkose hatte, dann kann es sich um ein sogenanntes "Durchgangssyndrom" handeln.

Wenn sie vor dem KH Aufenthalt völlig unauffällig in ihrem Verhalten war, könnten die Medikamente durchaus für ihren Zustand verantwortlich sein.

Frag am Besten die Ärzte, die können dir das besser erklären als jemand hier, der die Fakten nicht kennt.

Ich wünsche dir von Herzen, dass sich deine Oma schnell erholt.

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Ich werde als Fett, Dick usw genannt. Was soll ich tun?

Hallo zusammen

Seit ich im Kindergarten bin leide ich. Ich bin recht Übergewichtig. Aber man hat nie herausgefunden warum. Ich war sogar in einer Klinik für das. Sie hatten nach 4 Monaten keinen Grund gesehen, dass ich noch dort bleiben muss. Ich ernähre mich sehr Gesund.

Immer wenn ich in öffentliche Orte gehe oder ich gehe arbeiten höre ich immer:" Booaah die stopft sicher so viel essen in sich hinein. Und geht viel Fast Food essen. Kein wunder ist die so Fett." Aber wenn ich sie darauf anspreche was dies solle, meinten diese Personen ich solle nicht immer alles Ernst nehmen. Ich sagte dann immer daraufhin sie sollen aufhören dies zu sagen, denn sie wüssten gar nicht warum das bei mir so ist. Ein paar Tage später höre ich viele Leute sagen, dass ich nicht mehr solle kommen weil ich zu Fett bin.

Ich bin zwar relativ abgehärtet von solche Sachen, weil ich als Kind immer gemobbt wurde. Aber jetzt denke ich ist mein Limit erreicht. Ich habe in letzter Zeit nur noch Gedanken zu sterben. Aber ich denke danach immer an diese Leute die mich "lieben". Aber bei manchen denke ich die mögen mich nur wenn ich Ihnen helfe usw. Ich möchte, dass es aufhört. Und habe mir überlegt zu diesen Leuten hinzugehen und denen sagen wie sch***e die sind. Denn es gibt Dinge die eine Person nichts dafür hat. Und genau auf diesen Personen wird rumgehackt (als ob Sie es nicht schwer genug haben.). Und dann würde ich einfach gehen. Aber ich habe niemanden der mich auf diese Weise unterstützt. Ich bekomme immer wieder gesagt, dass ich es einfach nur Ignorieren muss.

Also was soll ich tun, damit das aufhört?

Und bitte nehmt diese Frage ernst. Ich habe diesen Langen Text nicht aus Spass geschrieben.

Grüsse XandraNini

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Wenn du hörst, dass jemand solche Dinge über dich sagt, dann versuche es einfach mal anders. Sieh diesen Menschen in die Augen und sag: "Auf der Welt gibt es Dick und Doofe. Ganz ehrlich ich bin froh zu den Dicken zu gehören." So habe ich es in meiner Jugend öfters gemacht. Vielleicht hilft es dir ja auch ein klein wenig.

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Wenn dir das was du jetzt machst Spaß macht, dann beende es doch erst einmal. Wie die Weiterbeschäftigungschancen sind, wird sich zeigen wenn du deinen Abschluß in der Tasche hast. Dann kannst du notfalls ja noch eine zweite Ausbildung hinten drauf setzen.

Wenn du gut in Mathe bist, dann überlege mal ob du vielleicht in einem Steuerbüro eine Ausbildung machen möchtest.

Für was du dich auch immer entscheidest, ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück dabei.

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Wovor genau hast du Angst? Du bist mit 15 noch in einer Phase in der du dich ausprobierst und selbst finden musst. Es ist ein anstrengendes Alter. Lass dir Zeit dir klar über deine Gefühle zu werden. Und ganz egal ob du schwul, bi oder hetro bist, hauptsache du bist ein netter Mensch und mit dir selbst im reinen.

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Schreibe ihm und teile ihm mit wie leid dir alles tut und frage ob du ihn anrufen darfst um ihm alles persönlich zu erklären.


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Wende dich doch mal an den VdK. Die Jahresmitgliedschaft ist nicht so teuer und die helfen dir.

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Da du mit diesen Noten keinen Abschluss bekommen wirst, würde ich dir empfehlen einen Außerschulischen Realschulabschluss zu machen. Schau doch mal bei Google oder frag beim Schulamt in deiner Stadt nach. Ich wünsche dir viel Erfolg.

Für ein bisschen Geld kannst du während dieser Zeit ja einen Aushilfsjob annehmen.


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Frag die Hausverwaltung.

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Was gewesen ist kannst du nicht ungeschehen machen. Aber du kannst aus dieser Situation für die Zukunft eine Lehren ziehen.

Vielleicht waren alle anderen auch schon viel zu betrunken um zu bemerken wie "peinlich" du warst.

Leider kann man Dinge die schief gelaufen sind nicht einfach vergessen.

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Anfang der 60er Jahre war es durchaus üblich, dass die Lehrer einem "aufsässigen" Schüler eine Ohrfeige verpasst hat. Es gab Strafarbeiten, Nachsitzen und "in der Ecke" stehen. All das war völlig normal und kein Vater und keine Mutter hätte deshalb einen Aufstand gemacht.

Wenn ein Lehrer ins Klassenzimmer kam dann mußten alle Schüler aufstehen und mit einem einstimmigen "Guten Morgen Herr/Frau Sowieso" begrüßen.

Wenn man im Unterricht nicht aufpasste konnte es passieren, dass man einen feuchten Schwamm an den Kopf bekam. Oder ein Schlüsselbund flog auf den Tisch an dem man saß.

Es hat sich viel verändert. Aber nicht alles war schlecht und nicht alles was heute so läuft ist deshalb gut. Aber gut war, dass Schüler noch Respekt vor Lehrern hatten.

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Du solltest dir wirklich eine Brille anschaffen. Danach wirst du bemerken wieviel einfacher das Erkennen von Dingen ist.

Außerdem wirst du "ohne" bestimmt ab und zu an Kopfschmerzen leiden.

Ich habe mit Fielmann die besten Erfahrungen gemacht. Nach einem Sehtest dort haben sie mir gesagt, dass eine neue Brille nicht nötig wäre, obwohl sie dadurch ca 700,- Euro nicht von mir bekommen haben.

Vertraue einfach auf die Kompetenz der Mitarbeiterin.

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