Liegt am Playstore; ohne die Anmeldung gibts keine Apps. Entweder eigenes/anderes Google-Kto verwenden oder das deiner Freundin oder ganz auf den Playstore verzichten, falls keine zusätzlichen Apps gebraucht werden. Ändere das Konto, indem du in "Einstellungen" ---> "Konten" ---> "Konto hinzufügen" ein anderes Google-Kto einrichtest, welches die Log-Daten deiner Freundin überschreibt. Wenn du den Playstore nicht nutzt und lediglich die nervige Anmelde-Info weghaben willst, brauchst du in "Einstellungen" ---> "Konten"" das vorhandene Google-Kto nur anklicken und unter "Kontoeinstellungen" entfernen, Menüpunkt "Google-Konto löschen". Dann kann es allerdings sein, daß einige Apps, die von deiner Freundin aus dem Store geladen, ggf. sogar bezahlt wurden, ohne Anmeldung beim Playstore nicht oder nur eingeschränkt laufen.
LTE und 4G ist dasselbe. Wenn sonst nichts ist, gibts auch keinen Grund für andere Firmware. Ein Firmware-Update sollte aber möglich sein und kann nicht schaden.
Zu beachten ist, daß das S4 ein Netzteil mit mindestens 1,5 bis 2 Ampere benötigt. Bei billigen Ladeteilen, die meist nur 1 Ampere liefern, gibt es Ladefunktionsstörungen.
Ja. Die Unterschiede liegen u.a. im Prozessor und dem ursprünglichen Markt: Das i9500 gabs in Afrika, nahem Osten, Bangladesh usw. - Bauform ist gleich.
Ja, ist dasselbe Format. Die Geräte unterscheiden sich nur darin, daß deins ab Werk schon Android KitKat und ein paar abweichende Chips drauf hat (WLAN etc.). Ansonsten keine (äußeren) Unterschiede.
Das ist ganz einfach: du holst dir einen Datei-Manager (z.B. ES-Datei Explorer) ausm Playstore. Anschließend: Bei Whatsapp "Einstellungen -> Benachrichtigungen -> Benachrichtigungston (Ton für neue Benachrichtigungen auswählen)". Im folgenden Popup-Fenster den ES Datei Explorer wählen und aus einem Ordner wie "media", "Recordings" oder "Ringtones" deinen Ton wählen. Dies erlaubt dir, auch selbst aufgenommene Töne zu verwenden. Bei "Nachrichten" geht es ähnlich: "Einstellungen" -> scrollen zu "Klingelton auswählen". Solltest du vorher bereits einmal im Popupfenster bei Auswahl des ES Datei Managers "immer" verwenden gewählt haben, wird bei den Einstellungen in "Nachrichten" ohne Nachfrage sofort in den ES Manager gewechselt. Bei E-Mail ist der Weg ähnlich: "Einstellungen -> Kontoeinstellungen -> Konto auswählen -> Klingelton auswählen". Der ES Explorer kommt hier nicht zum Einsatz, daher ist nur die Auswahl aus der vorinstallierten Klingeltonsammlung möglich.
Versuchs mal so: Benachrichtigungsleiste runterziehen -> Icon-Auswahl (rechts oben) -> Einstellungen (Stiftsymbol) -> Häkchen bei "Helligkeitseinstellung" setzen
Alle. In absehbarer Zeit erhalten alle "Galaxianer" mit KitKat (4.4) eine Update-Info, deren Anweisungen zu folgen die Sache vereinfacht. Alternativ kann man auch selbst immer wieder gucken, ab wann das Update für die jeweiligen Geräte bereit steht. Prinzipiell ist Lollipop seit Mitte Januar verfügbar. Es läuft also genauso wie das Update von JellyBean (4.2 und 4.3) auf KitKat ... ging bei mir quasi automatisch.
Der Begriff bzw. Konflikt zwischen Optimaten und Popularen taucht bereits ca. 130 v.Chr.auf, wird aber erst später von Cicero geprägt und zwar auch in Bezug auf den Machtgewinn Cäsars. Optimaten stellten eine aristokratische Elite im römischen Senat dar, welche eher unter sich blieb und den Anspruch erhob, als eine Klasse der "Besseren" (Optimaten) das Regierungsrecht zu besitzen und zwar schlicht aus ihrem adligen bzw. senatorischen Selbstverständnis heraus. Sie waren reaktionär, traten also im Prinzip nur dann auf den Plan, wenn die "Popularen" sich Macht aneigneten. Wie der Ausdruck nahelegt, stützten die Popularen sich auf die Macht des Volkes, der Volksversammlung, wenn sie sich im Senat gegen die Traditionalisten nicht durchsetzen konnten. Die Popularen - darunter Cäsar oder Octavian (später Augustus) - gewannen also Macht durch Politik der Volksnähe, ließen sich von den Massen auf den Thron schwemmen und errichteten Alleinherrschaften. Optimaten und Popularen waren weniger politische Gruppen als vielmehr Vertreter gewisser Auffassungen von Machtsnspruch bzw. -erwerb, wobei erstere sich auf ihre Herkunft, Bildung und Position stützten und letztere auf Stimmenmassen ... aber auch nackte Gewalt. Optimaten waren der Inbegriff der Senatsherrschaft, Popularen zogen den direkteren Weg vor. Vertreter beider Gruppen gehörten für gewöhnlich zum Adel.
Stark vereinfacht: Bei einer "monoalphabetischen" Verschlüsselung hat man z.B. eine "Code-Uhr" mit 26 Buchstaben, dem jeweils ein anderer Buchstabe oder Symbol, etc. gegenübersteht..Wollen 2 Parteien sich codierte Nachrichten schicken, benötigt der jeweils andere ein solches "Code-Rad". In der Enigma gibt es gleich 5 "Räder", also Walzen, davon 2 feststehende und 3 austauschbare. Auch hier gibt es uhrenähnlich 26 (elektrische) Punkte, einen für jeden Buchstaben. Diese Kontakte sind dann aber auch noch scheinbar wirr miteinander verdrahtet. Bei diesem "polyalphabetischen" System mussten letztlich aber ähnlich wie in alten, simpleren Zeiten nach festgesetzten Schemata die Walzen bei Sender und Empfänger eingestellt oder ausgetauscht werden. Dies erforderte eine parallele, eher einfache und offene Codierung, die Anweisungen über diesen Wechsel enthielt. Die schiere Menge an Kombinationen durch die Walzenanzahl und Verdrahtungsmöglichkeiten machten die Codes quasi unknackbar. Es gelang schließlich auch nur durch ebenfalls maschinelle Gegenmaßnahmen, deren Ausgangsprodukt eine Enigma selbst war.
Sorry: KitKat und Lollipop ... Jelly Bean vorher.
Guck ma hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Android-Versionen
Bilder reichlich, wenn du Android Jelly Bean oder Lollipop in Google Bilder eingibst.
So gut es geht auseinanderbauen: Benzindämpfe sind flüchtig, also alle Teile wie Tank, Schläuche, etc, offen auslüften lassen, ggf, mit Spiritus ausspülen und wieder gut auslüften. Ölige Teile nach Möglichkeit zerlegen und gründlich putzen - aber nicht mit Fettlöser o.ä.! Lappen und sauberem Öl möglichst sauber rubbeln. Immer hilfreich (wenn man keinen Kompressor hat) ist Lufddruckspray für Computer: damit kann man feine Ecken und Düsen durchblasen, z.B. den Vergaser. Reifen geben je nach Alter immer etwas Aroma ab; bei langer Standzeit nimmt der ab. Auspuffanlage sauberbürsten, soweit man ran kommt und Bürsten hat. Sonst Lappen oder Zahnbürste am Stiel befestigt ;)).
Apps wie diese lassen sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen, da sie von Werbung leben und ständig aktualisieren. Nachdem du die Benachrichtigungen im Manager sowie (wenn möglich) in der betroffenen App abgeschaltet hast, müsstest du theoretisch auch jedes Update verhindern. Viele kostenfreie Apps - gerade für Minderjährige - greifen tief ins System ein und versuchen unentwegt die Zielgruppe(n) näher an sich zu binden. Wer dem Entgehen will, muss strengste Kontrolle über die Tätigkeiten der App (und des User) walten lassen oder auf derlei Apps verzichten, was verständlicherweise schwer bis unmöglich ist. Es ist ein bisschen wie Krieg: die Werbeapp-Industrie kämpft verbissen darum, nicht blockiert, deinstalliert, ausgeblendet, abgeschaltet zu werden. Natürlich gibt es Apps, die dem weitestgehend Einhalt gebieten können, doch dafür braucht man inzwischen viel Fachwissen und meist auch die Rootrechte des Geräts. Der normale User muss mit der nervtötenden Einmischung leben. Wie beim werbefinanzierten Fernsehen.
Zwar wurde die Marke ThinkPad 2004 von Lenovo in China übernommen und eine Weile lang waren auch deutliche Qualitätseinbußen zu verzeichnen. Aber just ab der Zeit, da Lenovo darauf verzichtete, das Kürzel IBM als Zugpferd weiter zu verwenden, ging es mit der X6x-Serie aufwärts. Ich selbst arbeite noch heute sehr zufrieden mit einem X61s. Der Akku ist natürlich lange hinüber und ich arbeite inzwischen mit einem 8-Zell-Akku, der zwar nicht erlaubt, daß ich das Book mit der Dockingstation verbinden kann - aber ansonsten: nie Ärger gehabt. Und ich hör auch sonst nur Gutes. Vor allem in Sachen Display hat sich viel getan. ein ThinkPad-Display der neueren Generation ist verblüffend verwindungsfähig und damit bruchsicher. Mein Book und andere ThinkPads, die ich kenne, sind sämtlichst äußerst leise. Für mein X61s muss ich eine starke Hitzeentwicklung deklarieren - hat aber nie merklich die Funktion gestört. Mein Fazit: Wenn man für überschaubares Geld ein unbeschädigtes und nicht zu altes Modell bekommen kann, ist ein ThinkPad keine Fehlanschaffung.
Beim Xperia Z sind normalerweise keine zusätzlichen Apps nötig, um auf USB zugreifen zu können. Hast du "Einstellungen->Speicher->USB-Speicher bereitstellen" aktiviert? Ansonsten OTG-Kabel tauschen- manche gehen, manche nicht. Hab ich beim S4 häufig, unabhängig vom Preis. Am besten funktioniert bei mir eins aus China für 1,80€. USB-Sick sollte auf FAT32 formatiert sein.
Die Lieder müssten doch auch vor der Cash-Bereinigung in Ordnern gewesen sein, die man entweder komplett löschen oder leeren kann. Zur besseren Datei-Verwaltung empfiehlt sich die Installation einer Explorer-App wie "ES Datei Explorer". Da löschst du jetzt einfach alle Lieder, wobei es unerheblich ist, ob die Titel mit vorhandenen Dateien verknüpft sind oder nicht. Ansonsten gibt es "Dateileichen"-Entferner-Tools wie "SD Maid". Sollte das alles nichts bringen und kein Werkseinstellungs-Reset in Frage kommen, müsste das Musik-Verwaltungsprogramm deinstalliert werden. Auf einem S4 aber nur mit Rootrechten durchführbar. Die Risiken sind viel höher als die Mühe einzelner Löschvorgänge. Evtl. ist das Programm auch noch mit einer Playlist synchronisiert; Dropbox o.ä., aber das ist glaub ich nicht das Problem. Falls doch: umso besser, dann kannst du dir alle Lieder wiederholen.
Nicht, wenn es eine gewöhnliche Prepaid-Karte ist - was ich annehme, wenn sie auf einer Tankstelle gekauft wurde. Entweder ist dein Guthaben noch nicht aufgebraucht und du hast weiter eine Flatrate laufen oder es handelt sich um einen Fehler bei Vodafone, für den sie dir natürlich nichts abknöpfen können. Wie auch? Die Karte ist ja bestimmt nicht mit einem Lastschrift-Abuchungsverfahren verknüpft, wie es der Fall wäre, wenn du einen Vertrag mit Mindestlaufzeit hättest.
Prepaid-Internet-Flats enden eigentlich stets nach maximal 30 Tagen, sofern kein Guthaben drauf ist. Danach wird, sofern man keine neue Flat bucht, für Internet je nach Anbieter entweder minutlich, stündlich oder täglich abgerechnet ("Mini-Flats").
Ohne Guthaben aber läuft aber normalerweise nach spätestens 30 Tagen nichts mehr mit Internet. Man ist dann nur noch anrufbar.
Mal blöd gefragt: läuft das Internet tatsächlich im Funknetz weiter ohne Guthaben? Weil im WLAN-Bereich bist du natürlich kostenfrei.
Mit welcher Geschwindigkeit surfst du denn im Funknetz? High-Speed oder nur GPRS?
Schlüssel neu anfordern. Guckst du hier: https://www.avast.com/de-de/resend-license-paid.php
Ein Trojaner: "NextLive".
Guck mal hier:http://malwaretips.com/blogs/win32-nextlive-a-removal/