Eine gute Ausstrahlung haben Jeder kennt sie, nicht alle haben sie. Eine gute Ausstrahlung zu haben, hängt von mehreren Faktoren ab.

Ein jeder kennt Menschen, die eine gute Ausstrahlung haben. Sie haben eine außergewöhnliche Fähigkeit, andere magisch anzuziehen. In ihrer Gegenwart fühlt man sich einfach wohl.

Dann gibt es aber auch das Gegenteil. Menschen, deren Gegenwart einem unangenehm ist. Niemand wünscht sich, mit solchen Menschen zusammen zu kommen oder gar mit ihnen arbeiten zu müssen.

*Jeder kann eine gute Ausstrahlung bekommen.* Es ist *erlernbar*

Menschen mit einer guten Ausstrahlung müssen nicht besonders attraktiv, intelligent oder schön sein. Ausstrahlung hängt von anderen Faktoren der Persönlichkeit ab. Diese machen solche Menschen angenehm, anziehend und sympathisch.

Diese Menschen haben einfach etwas, was auf einen übergeht – so wie die Wärme von Sonnenstrahlen. Viele wissen aber gar nicht, dass sie keine oder eine ungute Ausstrahlung haben. Aber jeder kann eine gute Ausstrahlung bekommen – man kann es lernen.

Fünf Wege zu guter Ausstrahlung
1. "Don't be cool" Wie schon das Wort aussagt, hat Ausstrahlung mit Wärme zu tun. "Don’t be cool" gilt als Devise, wenn Sie als Mensch mit Ausstrahlung wahrgenommen werden möchten. Wer berechnend ist, nüchternes Denken, scharfen Verstand und kühle Vernunft als Werkzeuge einsetzt, wo es um Gefühle und menschliche Leidenschaften geht, hat keine gute Ausstrahlung.

Einen kühlen Kopf zu bewahren, ohne die Kälte eines scheinbar gefühllosen Menschen auszustrahlen, ist ein Geheimnis anziehender, Wärme ausstrahlender Menschen.

2. Drei wichtige Zutaten Selbstakzeptanz: sich selbst mögen, ohne selbstverliebt zu sein, das bedeutet sich anzunehmen und zu sich zu stehen.

Selbstbewusstsein: sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu sein, zu wissen, wie damit umzugehen ist.

Vorwärtsbewegung: seelisch und geistig beweglich bleiben, den Blick in die Zukunft richten und Zuversicht vermitteln.

3. Interesse Menschen mit guter Ausstrahlung haben echtes Interesse an allem, was zum Leben gehört. Wir fühlen uns von Menschen angezogen, die die Dinge "anders" sehen können, die uns in unseren Träumen verstehen, die es vermeiden, alles als "das geht nicht" zu werten, deren inneres Feuer uns wärmt und die dort, wo wir uns nicht trauen, fragen "Warum nicht?"

4. Lächeln Altbekannt und immer bewährt: Menschen mit Ausstrahlung lächeln öfter und vor allem "echt". Ein Lächeln macht Menschen sympathisch, allerdings nur, wenn es sich um ein echtes Lächeln handelt. Ein authentisches Lächeln ist erkennbar an hochgezogenen Wangen und Fältchen um die Augen sowie einem Senken der Augenbrauen.

Ein unechtes Lächeln erkennt jeder intuitiv. Es ist verifizierbar an nicht aktiven Muskeln rund um die Augen. Echt lächeln kann nur, wer seine innere Einstellung entsprechend gestaltet. Das bedeutet, echt lächeln kann nur, wer es gut mit den Anderen meint.

**5. Ein gutes Wort zur rechten Zeit**

"Ich will nicht nur an euern Verstand appellieren. Ich will eure Herzen gewinnen", sagte Mahatma Gandhi (1869-1948), und gab damit einen Königsweg vor, wie man ein Mensch mit guter Ausstrahlung wird.

Ein gutes Wort zur richtigen Zeit, ein aufmunterndes Zeichen, wenn es kalt um einen ist, eine ehrliche Frage nach dem Wohlergehen, sind Erkennungszeichen von Menschen mit Ausstrahlung.

Herz, Seele und Echtheit heißen die Zauberzutaten für gute Ausstrahlung. Jeder von uns hat Sehnsucht nach Menschen, die einen verstehen, die ausdrucksstark und engagiert mit uns sprechen können.

Quelle:http://wien.orf.at/magazin/magazin/gesundheit/stories/295992/

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"Hunger macht böse": Diese Weisheit, nach der Müttern ihren Kindern schnell ein Häppchen servieren, bevor die Stimmung kippt, hat ihre Grundlage in der Wirkung des Botenstoffs Serotonin im Gehirn. Fällt das Serotonin-Niveau ab, so reagieren Menschen in Entscheidungssituationen kämpferischer und aggressiver. Das haben amerikanische und britische Forscher um Molly Crockett von der Universität in Cambridge herausgefunden. Sie setzten Versuchspersonen auf eine Diät, die den Serotoninspiegel senkte, und beobachteten, wie sich deren Verhalten im Laufe eines Strategiespiels veränderte.

Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/291981.html

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