Hallo zusammen, Ich stelle mich kurz vor. Ich bin 26 aus Raum Frankfurt. Habe meine Bildung hier genossen und ich arbeite. Zu ihr: sie ist auch 26 und steht fest im Leben. Ich fang mal etwas mittig an von der ganzen Geschichte. Da ja das kennenlernen bei fast jedem gleich ist :). Also ... Wir sind uns sehr nahe gekommen. Wir treffen uns fast jeden Tag und wir sind beide sehr glücklich. Jedoch kamen bei ihr immer wieder Fragen auf, ob es klappen kann in der Zukunft. Meine Familie hätte kein Problem mit einer Griechin, da meine Eltern sehr tolerant sind (und nein meine Mutter trägt kein Kopftuch :D). Sie überlegt fast jeden Tag und sie erzählt mir auch immer wieder das es doch nicht funktionieren würde wegen den Eltern (der Vater ist eher das Problem), Religion (orthodox vs. Islam), Kinder (sie würde gerne die Kinder taufen lassen) und heiraten (sie würde gerne in der Kirche heiraten wollen). Bis dato konnte ich ihr zureden und habe ihr mut zugesprochen. Das mit dem heiraten in der Kirche sei kein Problem. Da habe ich mich schon darüber informiert. Das die Kinder getauft werden. Dagegen hätte ich auch nichts. Wir sind uns aber einig, dass keiner von beiden konvertiert....ich muss jedoch erwähnen, das sie nicht mit Stress umgehen kann. Sie sagt selbst, dass wir im Jahre 2015 Leben und das es doch mittlerweile normal ist. Nur sie traut sich nicht ihren Vater anzusprechen. Selbst in diesem Punkt stand ich ihr bei und habe ihr angeboten das wir beide gemeinsam zum Vater gehen. Mittlerweile sind jetzt 7 Monate um und sie möchte gerne das wir getrennte Wege gehen. Sie sagte zwar das ihre Gefühle nicht mehr so sind wie am Anfang, jedoch glaube ich das nicht.

Jetzt meine Frage an euch. Was kann ich tun, um sie und ihren Vater von mir zu überzeugen.