Dankend (Gerundium) ist richtig, wenn sie etwas dabei sagt oder gestikuliert.

Dankbar (adverbial) ist richtig, wenn sie die Handlung schweigend vollführt.

Je nach Kontext würde vielleicht noch passen:

demütig ...

dankerfüllt ...

Voller Dankbarkeit legt sie ...

In Dankbarkeit ....

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Hallo !

Da Du ja die Frage unter der Rubrik "Grammatik" gestellt hast, ist die Antwort von ABC234, die sich ja mit Typografie befasst, doch sicher nicht hilfreich - oder ?

Es wäre nett von Dir, wenn Du deine Frage präzisieren könntest.

Falls Du die Syntax (Satzbau) meinst:

In Deutsch: S - P - O (Subjekt - Prädikat - Objekt)

Das »www« der Grammatik:

? Wer.. [tut] Beispiel: "Ich ...."

? Wat.. [was tut (das Subjekt) <Prädikat> Beispiel: "...schreibe ..." [1. Person von schreiben]

? We!.. [! = dativ (wem) oder Accusativ (wen oder was²] Beispiel: " ... ... einen Brief"

² »wen«, wenn es eine Person ist, »was«, wenn es eine Sache ist. (Beispiel)

"Ich schreibe einen Brief"

Werden Sätze gebunden (Hauptsatz, Nebensatz), so werden diese getrennt:

Entweder mittels eines Kommas oder einer Konjunktion (und / oder / weil ... usw.)

TeilSatz 1: Ich zog mir eine Jacke an

Konj"tion: weil (also kein Komma)

TeilSatz 2: es regnete³ (Subjekt - Prädikat)

³ ist ein kompletter Satz. "regnen" ist ein intransitives Verb und hat somit für eine deutliche Aussage kein Objekt nötig.

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Hallo !

Schon die Überschrift ist gaga !

Ein Präfix ist etwas ganz anderes. Will ich hier nicht erläutern.

Es handelt sich um eine Prädikatsplittung (typisch deutsch)

Aber vorab erst einmal:

»Ich bringe mit« ist »Präsenz« (Zu deutsch: Gegenwart)

Weil Du ja da nicht heute anfängst, kannst Du es so nicht schreiben.

Um einen Guten Eindruck zu erwecken, solltest du schon die richtige Zeit verwenden, nämlich die »Zukunft«.

Also: .... »ich werde mitbringen« ... (wenn überhaupt so ...)

Da »Softwarekenntnisse« ein Teil der Kompetenz ist, kann man es nicht mit »und« verknüpfen.

Irgendwie ist der ganze Satz kirre.

Wenn Du Dich gut »verkaufen« willst, schreib keine Banalitäten. (Das tun alle)

Schreibe so, dass der Leser all deine positiven Attribute zwischen den Zeilen »erfühlen« kann.

Vielleicht so:

Meine Begeisterung für die zu erwartenden Aufgaben wird mich mit Ihrer Hilfe zu einem wertvollen Mitarbeiter machen. .... oder so ähnlich.

Du solltest den Eindruck erwecken, dass es ganz klar ist, dass Du gut bist, dass das nicht mehr erwähnt werden muss.

Viel Glück !

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Ja, Du hast recht !

Warum ?

Die Abfrage würde sein:

Mit was ? (gehen die Jugendlichen um)

»wen« oder »was« ist accusativ (4.Fall)

»mit dem offentlichen Raum« ist das Objekt

»ihnen zur Verfügung stehenden« ist eine attributive Ergänzung.

Diese werden so causaliert wie das Objekt zu dem sie gehören.

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URL bedeutet Uniform Resource Locator.

Damit nicht beim Betrachter ein Player startet oder sowas, rate ich Dir, einen blinden FlashFilm in den unsichtbaren teil der Seite einzubinden. Ich könnte ihn Dir machen.

Du darfst nur lizenzfreie Musik abspielen.

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Irgendwie ist die Frage schon ziemlich gaga.

1:) Unter dem Aspekt, dass nur Verben »tun« können und nicht »Nomen« (Dinge), ist der Ansatz schon falsch.

Entweder »Taten« statt »Dinge« oder ganz anders formulieren.

Um dem Problem aus dem Wege zu gehen, das Objekt nicht bestimmt, sondern unbestimmt verwenden:

»Manches« erscheint unmöglich, ist aber trotzdem machbar.

2:) Es muss heißen »erscheinen« und nicht »scheinen« (Das tut die Sonne)

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Warum willst Du so schreiben ? Das kann nicht der Grund sein !

Sprich nicht von Dingen, von denen jeder weiß, dass sie so sind.

Sprich von Dir und dem Glauben daran, das Du die Richtige bist.

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... und ich rege mich immer auf (nicht wirklich), wenn jemand das Wort "Labtop" gebraucht, denn den gibt es kaum noch.

Also: Diese Frage braucht nicht beantwortet werden.

Ein Laptop ist ein Netzgebundener Computer mit angebautem Monitor.

Die heutigen akkugetriebenen portablen Computer heißen "Notebook"

Und weil es ja ein "Buch" ist und somit ein Neutrum: Das Notebook.

Ja ja, die Engländer machen es sich da leicht. Sie haben nur einen Artikel.

Die Italiener machen es uns schwierig. Sie haben zwar nur Mädels und Jungs.

Aber man kann oft nicht erkennen, ob eine Sache eine Frau oder ein Mann ist.

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»Der« ist der Artikel für maskuline,

»Die« ist der Artikel für feminine,

»Das« ist der Artikel für neutrale Nomen.

Diese Regel gilt für native Nomen (Substantive).

Bei Koppelnomen kann es anders sein.

Um es bestimmen zu können, müsste man den Kontext kennen.

Wenn es ein Schutzschild ist, bezieht sich der Artikel auf »Schutz«

Also: der Schutzschild.

A & O spielt in Italien, oder ? Dort gibt's kein Neutrum ! Vielleicht deswegen !

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Gut so !

Warum ?

Wer oder was ? Subjekt: Ein einwöchiges Praktikum im Jahr 2010 in der Praxis xxx

Wat² ? Prädikat: hat bestätigt (passato prossimo) naheliegende Vergangenheit.

Wen oder was ? Accusativ 1: meine Entscheidung ([bestätigt])³

Wen oder was ? Accusativ 2: den Beruf ... zu ergreifen.

---- > Gleichartige Objekte werden durch Komma getrennt.

² Wat = was tut das Subjekt

³ die deutsche Unart, das Prädikat zu splitten)

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Ciao !

Ich meine: danke für die Hilfe

Unter dem Aspekt, dass der Satz ein 'Faulenzer' ist,

eigentlich heißt es ja "Ich danke für die Hilfe", ist dieser ein ganz normaler simpler Satz, also warum ein Komma ?

Subjekt.: Ich

Prädikat: danke

Objekt...: für die Hilfe

Ich meine, der SatzTyp (Aussage- oder Ausrufsatz) ist nicht relevant !!

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Ciao !

Zunächst:

Es kann nicht heißen: "Wir versuchen .............." (Präsenz)

Also muss es heißen: "Wir werden versuchen ..." (Futur)

Nun zur Antwort:

Es handelt sich um zwei verbundene Sätze !

Diese werden getrennt entweder durch:

1) ein Komma

2) eine Konjunktion (und - oder - aber etc.) oder

3) eine Interjektion (oh je -

Also: "Wir werden versuchen, dies so schnell wie möglich zu reparieren."

Noch eine Anmerkung:

Etwas hat nicht funktioniert heißt ja, dass man nicht weiß, was nicht funktioniert hat.

Also würde man schreiben. Wir werden versuchen, den Fehler schnellstens zu finden.

"Etwas" ist ein unbestimmtes Pronom, Darum geht nicht: "Wir werden 'es', denn "es" ist ja ein bestimmtes Pronom.

Das mit der erweiterten Infinitivstruktur mit dem "zu" habe ich nicht verstanden.

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Ich bin unsicher, ob die deutsche und die italienische Grammatik gleich sind. Meine besonders kurze aber wie ich meine einleuchtende Erklärung:

Ein starkes Verb kann alleine (also ohne fremde Hilfe) präzise beschreiben. Ein schwaches Verb braucht Hilfe (ein Objekt), um sich präzise auszudrücken.

Es hat mit un/regelmäßiger Conjugation nichts zu tun. Diese sind willkürlich.

Falls gewünscht, würde ich noch Beispiele "nachliefern"

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Die Thematik ist sehr umfangreich. Deshalb hier nur kurz:

Regel 1) In einem simplen Satz kein Komma. Also: Ich danke Dir.

Warum auch ein Komma ?? man muss ja nicht Luft holen !! In der Musiksprache ist das Komma oft ein Atmen-Zeichen.

Subjekt...: (wer) Ich - Prädikat..: (wat*) danke Objekt.....: (wem) Dir

  • wat = was tut (das Subjekt)

Basisregel Komma: Komma nur, wenn keine Konjunktion (und; oder; etc.)

Zum Thema "ss" oder "ß"

Zunächst mal unterscheiden: Artikel und Konjunktion

Artikel: Der Mann - die Frau - das Kind Konjunktion: Er sagte, dass .... (immer "ss" weil immer kurzes "a")

Simple Regel: Kurzer Vocal - langes "ss" --> dass (kurzes a) Langer Vocat - kurzes "ß" --> Floß² (langes o) Kurzer Vokat - langes "ss" --> floss³ (langes o)

² das Floß (Wasserfahrzeug) ³ Vergangenheit von "fließen" (Wasser)

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1:) Die Abfrage lautet: Wessen, bzw in 'wessen' Namen

Es ist jeweils genitiv und deswegen immer 'des'

2:) Salz ist eine Sache und deswegen immer 'das'

Der und die sind Artikel des 'Genus' des Geschlechts. Salz ist ein Neutrum !

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