Das kann dir in einigen Nicht-EU-Ländern passieren. Da musst Du wohl morgen zum Schalter gehen.

VIEL schneller, und auch nicht wesentlich teurer ist es, wenn Du zu Moneygram oder Western Union gehst! Dann kann der Empfänger das Geld nur Minuten nachdem Du es in Deutschland eingezahlt hast bereits abholen! Und die beiden Firmen gibt es wirklich in (fast) jedem Dorf! Schau im Internet, wo die nächste Auszahlungsstelle beim Adressaten ist.

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Wenn Du zum ersten Mal die Fürbitten liest, gibt dir der Pfarrer ganz sicher ein Zeichen. Du kannst ihn auch vorher darauf ansprechen.

Lies deutlich und langsam. Am besten ist, Du liest dir die Fürbitten vorher ein paar mal durch! Dann klappt das sicher.

Sei übrigens nicht nervös, eine Messe ist kein Examen. Menschliche Fehler und ähnliches waren noch nie ein Problem - und kommen sehr häufig, auch bei geübten Laien, vor. Da ist noch keiner geschimpft worden!

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Waffenmonopol heißt, daß nur einer (meistens der Staat) in einer abgeschlossenen Gesellschaft (meistens eben das Staatsgebiet) das Recht hat Waffen zu besitzen.

Vergleichbar und häufiger gebraucht wird der Ausdruck "Gewaltmonopol". Dieser besagt, daß der Staat über seine Exekutive alleine Gewalt ausüben darf. Aber Gott sei Dank ist dieses Gewaltmonopol in unserer Demokratie starken Regeln unterworfen. Das ist nicht überall auf dedr Welt so!

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Also die Herkunft ist zwar nicht 100% feststellbar, aber einige Hinweise gibt es doch.

  1. Alle die auf orientalisch/indisch tippen, dürften doch falsch liegen. Der Ring ist mit Sicherheit an die 100 Jahre alt (siehe Punkt 2), da wurden im orientalischen Raum de facto nie facettierte Steine verwendet. Ausnahmen gibt es, aber die sind selten und meistens auf hochwertigsten Schmuckstücken.

  2. Die Punze gibt uns die besten Hinweise. Der Hundekopf als Punze wurde in Österreich seit 1865 verwendet. 100% auf Herkunft Österreich zu schließen ist trotzdem nicht richtig: Er wurde zeitweise auch für die Punzierung von IMPORTgoldgegenständen verwendet.

Die Form des Ringes und die Schliffe der Diamanten sprechen übrigens ebenfalls für ein Herstellung in der späten Donaumonarchie.

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Beim kaltpressen wird das Pressgut bei maximal 27 Grad (lt. EU-Verordnung) gepresst. Das Ergebnis ist kaltgepresstes Speiseöl. Den dann entstehenden Presskuchen kann man einer weiteren Extraktion zuführen, das Öl daraus ist aber wegen der eingesetzten Chemie (zumeist Hexan) natürlich minderwertig.

Bei der Warmpressung wird das Pressgut erhitzt - je nach Technologie zwischen 65 und etwa 90 Grad. Je wärmer, desto höher ist die Ölausbeute, aber desto mehr Fremdstoffe lösen sich auch. Daher muß dieses Öl "entschleimt" oder raffiniert werden.

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