Hatte dieses Problem schon mehrfach und bin jetzt auf etwas drauf gekommen, was zwar die Frage beantwortet, aber leider keine schnelle Lösung bringt. Bis ca. 2002 waren CO2-Flaschen im Einsatz, deren Metallbolzen beim Gasauslass konisch mit halbrundem Abschluss geformt war. Offensichtlich war aber das für die Plastikteile des Streamers zu viel (der Metallbolzen drückte den Plastikteil einach zur Seite - deswegen auch der falsche oder zu mindere Gasaustritt) und man veränderte sie zu konischen Bolzen mit geradeflächigem Abschluss. Auch das war noch nicht die Lösung und so wurden ab ca. 2014 wesentlich großflächigere metallische Abschlussbolzen eingesetzt, die nun tadellos funktionieren und die Plastikteile des Streamers durch den großflächigeren Druck nicht mehr (so schnell) abnützen lassen. 

Die Lösung: nachdem man die Verschlussteile nicht kontrollieren kann, ohne die Siegelkappe zu entfernen, kann man nur die eingeprägten Zahlen kontrollieren. Liest man eine Zahl am bauchigen Teil unter dem Flaschenhals, die bis 2002 zeigt - HÄNDE WEG! Ist die Zahl zwischen 2005 und  2013, kann man die Flasche kaufen und sie funktioniert (allerdings mit weniger CO2-Abgabe). Ab 2014 sind die Flaschen problemlos!

Habe das Problem und die Lösung auf drei verschiedenen Sodastreamern ausprobiert (auch der neueste elektrische war dabei!) und denke schon, dass das das beschriebene Problem ist.

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