Nein aktuell nicht, würde nicht ein Grundstück was einen Stabilen Wert hat dafür verkaufen. Außerdem ist der Kurs meiner Meinung nach zu Hoch um groß zu investieren.

Ja öfters

Kürbissuppe

Ich denke 1-2 mal damit es was besonderes bleibt und man sich nicht daran gewöhnt

Natürlich

Nur mit einem Freund im Bett aber nicht miteinander

Selbstbefriedigung, auch “Masturbation” genannt, bedeutet, dass man seinen eigenen Körper berührt, um herauszufinden, was sich angenehm anfühlt. Das ist ganz normal und gehört dazu, den eigenen Körper besser kennenzulernen. Es gibt dabei keine feste Regel, was “richtig” oder “falsch” ist – es ist etwas, das jeder für sich selbst entscheidet. Manche Menschen machen das, um sich zu entspannen oder ein gutes Gefühl zu haben.

Es ist wichtig zu wissen, dass das ein sehr privates Thema ist. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du mit einer vertrauenswürdigen Person sprechen, zum Beispiel mit deinen Eltern, einem Lehrer oder einem Arzt. Es ist ganz natürlich, neugierig zu sein, aber achte darauf, dass du dich dabei wohlfühlst und deine Privatsphäre schützt.

Definitiv darunter

Ja, da ist bei mir der Fall.

Müsste mit so 15 gewesen sein

Bislang nur mit den Fingern. Anfangs nur außen etwas rum spielen und später mit den Fingern eindringen.

Ich denke man kann dann nicht so befreit sein, wie wenn man alleine ist. Man kann außerdem nicht so laut sein, da sie alles hören könnten

Es kommt immer darauf an wann man Lust hat…

Die Stellung ist relativ egal denke ich. Einfach entspannen und viel Gleitgel

Das ist doch absolut nicht schlimm

Bin ausgezogen und noch etwas durcheinander

mache ihr doch einfach eine Empfehlung und sag ihr dass du dir diese Jacke schön an ihr vorstellen könntest. Rede einfach mit mir

Ich als Mädchen Gänse es etwas merkwürdig. Vor allem: wie willst man als Mädchen draußen mastrubieren ohne gesehen erwischt zu werden?

auf jeden Fall das erste, da ich Kichererbsen liebe

Naja wer setzt denn voraus, dass Atheisten Gläubige Menschen blöd anmachen. Nur weil man nicht den Glauben teilt, muss man ja niemand dafür anmachen, dass er an etwas glaubt.