Die Alben müssten direkt in deiner Bibliothek in der Musik-App oder bei iTunes auftauchen. Dort kannst du sie mit einem Klick bzw. Tippen auf das Wolkensymbol herunterladen. Eventuell hast du am Handy eingestellt, dass nicht offline verfügbare Musik nicht angezeigt wird.

Natürlich solltest du auch überprüfen, ob du die aktuelle iTunes- bzw. iOS-Version verwendest.

Eine ausführliche Anleitung findest du hier: https://support.apple.com/de-de/HT201272

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Ein Audio Interface wandelt das digitale Audiosignal deines PCs in ein analoges Signal um. Folglich brauchst du für jede Art von Lautsprechern, die du Analog anschließt, auch ein Interface. Das, was du hier mit "Interface" meinst, bezieht sich aber vermutlich auf ein externes Interface. Dein PC wird nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach bereits ein Interface haben. Wenn du an deinen PC Kopfhörer per Klinkenstecker anschließen kannst, dann kannst du die Yamaha-Boxen auf genau dem selben Weg anschließen, ohne ein zusätzliches externes Interface zu kaufen.

Ein externes Interface brauchst du vor allem, wenn du mit Mikrofonen arbeitest oder wenn dir eine möglichst hohe Qualität wichtig ist. Ich empfehle immer, abzuwägen - die meisten Nutzer hören nämlich den Unterschied zwischen einem eingebauten, einem externen und einem hochwertigen externen Interface nicht. Wenn dann auch dein Raum nicht ordentlich behandelt ist, macht ein externes Interface für die reine Audiowiedergabe gar keinen Sinn mehr.

Zum Bass der HS7 - der ist, wie man es von diesen Boxen erwartet, schwächer als bei preislich vergleichbaren Boxen. Auch die Höhen sind etwas schwächer. Der Fokus der HS7 liegt eindeutig in dem Bereich der Mitten, die für Vocals wichtig sind.

Was die Kabel angeht, so kommt das auf dein Interface an. Wenn du aktuell einen Ausgang als Miniklinke hast, dann brauchst du einen Adapter für Miniklinke auf Klinke, dann einen Adapter von Stereoklinke auf zwei Monoklinken, dann jeweils ein Klinkenkabel für die Verbindung zum Lautsprecher.

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Was du immer machen kannst, ist nett darum zu bitten, die Musik leiser zu machen. Wenn das nicht funktioniert, dann kannst du natürlich darüber denken, rechtliche Mittel einzulegen - so etwas zieht sich aber sehr lange hin bei niedriger Erfolgsaussicht.

Was du aber auch tun kannst: Kauf' dir in der nächsten Apotheke Ohrstöpsel, dann kann es dir (nahezu) egal sein, wenn die Musik in deiner Nachbarschaft zu laut ist. Die fünf Euro sind gut angelegt, ich spreche da aus Erfahrung. ;)

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Frag' ihn ganz unverfänglich nach einem Date.

Ganz ehrlich, selbst wenn du einen Korb bekommst - du machst da aus einer Mücke einen Elefanten. Wer nicht wagt, kann nicht gewinnen. Frag' ihn, ob er mit dir Essen gehen möchte oder so. (Kleiner Tipp: Kinos sind ganz schlecht geeignet für Dates, weil man sich dort nicht unterhalten kann!)

Vor was hast du Angst? Davor, dass er nicht die gleichen Gefühle für dich hat wie du für ihn? Daran wird die Art, wie du es herausfindest, nichts ändern. Hast du Angst davor, dass du dich blamierst? Wenn du wüsstest, wie viel Achtung du dir damit verschaffst, ihn offen und direkt nach einem Date zu fragen - viele Leute denken so wie du jetzt und würden sich nicht trauen. Du kannst dich gar nicht blamieren.

Du kannst wirklich nur gewinnen. Entweder hast du endlich Klarheit darüber, wie es zwischen euch steht - das hilft dir natürlich, um damit umzugehen. Oder es entwickelt sich mehr zwischen euch. Aber wenn du ihn nicht fragst, dann wirst du deine Chance verpassen und am Ende enttäuscht sein.

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Ehemaliger Android-Nutzer hier. 

Samsung hat es geschafft, sehr schnell zu erkennen, wo der Erfolg der Apple-Geräte liegt. Viele der grundlegenden Konzepte konnte man schnell kopieren und dadurch schnell konkurrenzfähige Geräte auf den Markt bringen.

Allerdings würde ich keinen der aktuellen Android-Hersteller als wirklich erfolgreich bezeichnen: Viele große Hersteller machen sogar Verlust.

Nur ein Smartphone-Hersteller ist derzeit wirklich erfolgreich: Apple.

Ist der Erfolg verdient? Das ist sicher Ansichtssache, aus ökonomischer Sicht würde ich sagen: Ja, definitiv. Apple hat die richtigen Entscheidungen getroffen, die richtigen Geräte auf den Markt gebracht und die Wünsche der Kunden erfüllen können.

(Quelle: http://www.chip.de/news/Unfassbar-Apple-macht-dank-dem-iPhone-7-104-Prozent-Gewinn_102892790.html)

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Ein Interface mit Kopfhörereingang kenne ich nicht. Dafür haben aber die meisten kleinen Interfaces einen Kopfhörerausgang. ;)


Gibt es irgendwelche besonderen Funktionen, die du brauchst? Beispielsweise einen Midi-Port?


Ich kann die Interfaces von Steinberg, PreSonus und Avid für Einsteiger sehr empfehlen. Eine gute Latenz kann allerdings kein Interface in dem Bereich bieten.

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Das Beschaffungsvolumen ist in dem Kontext die Gesamtmenge aller Beschaffungen (also alles, was für das Unternehmen beschafft wird).

Nach dem Pareto-Prinzip sollst du feststellen, dass 20% aller Lieferanten des Unternehmens 80% aller Waren anliefern - man könnte also schlussfolgern, dass diese 20% besonders wichtig für das Unternehmen sind.

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Ähm - ja? Natürlich ist das möglich! Öffne deine Sitemap, lösche die entsprechenden Zeilen, speichere die Sitemap ab und lasse sie erneut von Google einlesen.

Allerdings heißt das nicht, dass die verbleibenden Elemente der Sitemap dadurch ein höheres Ranking bekommen!

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Wenn du noch den originalen Kaufvertrag des iPhones - also wohl den der Vorbesitzerin - hast, dann kann Apple das Gerät entsperren. Dazu einfach mit Gerät und Kaufvertrag im Apple Store vorbeischauen oder den Apple Support anderweitig kontaktieren.

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Nein. Nach einer Konjunktion (Bindewort) wie dem und musst du kein Komma schreiben.

Zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kommaregeln#Konjunktionen

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Ist ein bisschen nervig, dass du in den Titel der Frage nur reingeschrieben hast, was du nicht suchst. ;) 

1x Male auf 2x Female, jeweils vierpolig, bekommst du hier: https://www.amazon.de/Stereo-4-Pole-Audio-Splitter-Female/dp/B01BDVI8XA/

Wenn du ein bisschen löten kannst, besorg' dir das Teil zwei mal, schneide jeweils die Enden ab und löte sie an die andere Seite ran. Solche Kabel sind recht einfach aufgebaut.

Abgesehen davon wüsste ich nicht, warum es einen solchen Adapter im Handel geben sollte. Habe so etwas noch nicht gesehen und sehe dafür auch keinen wirklichen Anwendungszweck. Selbst wenn du dein Mikrofonsignal verdoppeln kannst, musst du davon ausgehen, dass es massiv an Qualität verlieren wird: Durch die niedrigere Spannung hinter dem Adapter ziehst du vor allem das Grundrauschen des Kabels bzw. später das des Wandlers hoch, du hast also auf der Aufnahme erheblich mehr Rauschen. 

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Wenn die Polizisten uniformiert sind, dann hast du - je nach Bundesland - nicht einmal das Recht, irgendwelche Ausweise zu sehen oder Namen zu erfahren. Wozu aber immer Zeit sein sollte: Nummer der nächsten Polizeidienststelle rauskramen, anrufen, nachfragen. Wenn du einen begründeten Verdacht hast, dass es sich bei den vorgeblichen Polizisten nicht um echte Polizisten handelt, kannst du auch 110 anrufen und nachfragen.

Je nach Bundesland aber hast du auch das Recht, von den Polizisten Namen und/oder Dienstnummer und Dienststelle zu erfahren. 

Und wie immer gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht, Allgemeines zum Verhalten bei einer Hausdurchsuchung: 

https://youtube.com/watch?v=NRgQ0W7Nq5A

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Das kommt doch ganz darauf an, wie du dich anstellst und anhörst. Und zum Editing rate ich dir, eine Alternative zu Audacity zu finden, die nicht zeit- sondern tempobasiert ist.

Hau' mal ne Demo raus. ;)

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Eine Idee, die von dem was die Anderen bereits geschrieben haben, etwas abweicht: Lerne Gitarre spielen (oder noch praktischer: Ukulele). Dann kannst du die Akkorde deiner Musik auf der Gitarre spielen und die Melodie dazu singen. Das machen sehr viele Songwriter so, einfach deshalb, weil es sehr praktisch ist - du brauchst lediglich deine Gitarre (bzw. Ukulele) und einen mehrspurigen Recorder und kannst praktisch überall und jederzeit deine Ideen festhalten. Und das unabhängig von Strom oder Internet.

Eine Alternative dazu ist ein iPad oder iPhone mit einem Sequenzer drauf. Ich habe selbst schon auf dem iPhone Sketches angefertigt, das geht recht gut. Außerdem gibt es für das iPhone die App "Music Memos", genau für solche Zwecke. 

Ich spiele zwar Klavier und kann einen Sequenzer bedienen, trotzdem habe ich einige Akkorde auf der Ukulele gelernt, um unterwegs unabhängig zu sein. 

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Du kannst die Bitrate nicht separat einstellen, da sie direkt von Samplerate und Bittiefe abhängt. 1411 kbps ist einfach die Rate die rauskommt, wenn du mit 44,1 kHz 16 Bit Stereo exportierst.

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Ich habe auch etwas mehr für Bluetooth-Kopfhörer ausgegeben und es hat sich definitiv gelohnt. Ich würde mir keine Kopfhörer am Kabel mehr für unterwegs anschaffen.

Generell würde ich keine Kabelkopfhörer für unterwegs mehr empfehlen, denn der Trend geht hin zu Bluetooth - Apple wird nicht der einzige Hersteller bleiben, der die Klinkenbuchse aus seinen Geräten entfernt.

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Wenn ich mit der Zahl nicht ganz falsch liege, sind bilingual aufgewachsene Kinder durchschnittlich 3% intelligenter als einsprachig aufgewachsene Kinder.

Ich finde es okay, wenn Kinder bilingual aufwachsen. Der Grund dafür darf aber nicht sein, dass die in Deutschland lebenden Eltern kein Deutsch sprechen wollen.

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