Hey alle zusammen, ich hab da mal ein wichtiges Anliegen und zwar verbringt mein freund in letzter zeit sehr viel zeit mit seiner besten freundin (exfreundin) und das stört mich über alle maße. Die beiden sind zwar seit vier jahren getrennt, waren aber dafür knackige sechs jahre zusammen. Eig akzeptiere ich sie, sie ist nett, hällt sich aus unseren streitigkeiten raus und man kann gut mit ihr quatschen. ich fühl mich aber ganz oft wie das dritte rad am wagen. Er erzählt mir zwar immer wann er zu ihr fährt und was die beiden machen, trotzdem lässt mich das innerlich aufkochen. Die beiden schreiben sich täglich, sie ruft ihn auch ganz oft an, die beiden gehen gemeinsam zum sport und treffen sich auch so mal gerne am Wochenende. Ich bin zwar meistens dabei, allerdings ist für mich der ausschlaggebende punkt die häufigkeit. Bald fängt er bei ihr auf der arbeit an zu arbeiten und ich bin jetzt schon ziehmlich eifersüchtig. Ich hatte dieses thema schonmal angesprochen, ist allerdings im streit geendet da er es als abgeklärt gesehen hat, weil er mir ja immer sagt was er macht, wo er hingeht und mit wem und keinen grund gesehen hat, da aus meiner ansicht heraus zweifel aufkommen zu lassen. Ich will ihm auch garnichts verbieten, allerdings würde ich mir schon ein bisschen verständnis wüsnchen, gerade durch meine negativen erfahrungen früherer exfreunde und meiner schweren Vergangenheit. Das thema ist wirklich schwierig für mich, weil er eig alles dafür tut dass ich nicht eifersüchtig bin. Ich finde aber dass sie ihn zu sehr in ihren alltäglichen alltag einspannt. Gut sie hat kaum freunde, bzw. Eig ist er der einzige richtige und hat so nur familie. Ist dass aber dann auch gleichzeitig ihr recht ihn gefühlt jeden tag für sich zu beanspruchen bzw. Diese häufigkeit an den tag zu legen? Ich mein die beiden üben jetzt keine Zärtlichkeiten im körperlichen berreich aus, sind aber jeden tag in kontakt. Meine Problematik ist, dass ich nicht weiß wie ich dass ganze thema ansprechen soll, weil es seiner meinung nach keine problematik gibt, weil er ja alles offen legt.