Oh weia, das ist ein schwerer Weg den Du da vor Dir hast. Ich habe auch so einen treuen Gefährt, aber es ist noch nicht so weit mit ihm. Ich hatte mal eine Katze, die wurde 21 Jahre!! Sie habe ich zu Hause einschläfern lassen, habe mich am Abend vorher neben sie gesetzt, sie durfte auf der Couch schlafen und habe sie nur gestreichelt. nicht viel geredet. Am nächsten morgen kam der Tierarzt, gab ihr eine Beruhigungsspritze und dann die Herzspritze, das ist dann die Todesspritze.
Ich würde es bei meinem Hund nicht anders tun, ich würde mich zu ihm setzen, bei ihm sein, so wie er immer für Dich da war und ihn streicheln. Wenn er die Betäubung hat, spürt er nichts mehr. Meinen Hund nehme ich auf alle Fälle, egal wie, mit nach Hause in den Garten und lass ihn nicht wie ein Stück Nichts auf die Kadaver schmeißen, die dann verbrannt werden und einfach weg sind.
Ich wünsche Dir viel Kraft diesen Abschied gut zu meistern und zu überstehen.
Viele Grüße