Die "Liebe", die bei dem Phänomen "Liebe auf den ersten Blick" meint, ist ein Resultat einer enzymbedingten Kopulationssehnsucht und keinesfalls die intensive Liebe, die man verspürt, wenn man sich tatsächlich kennt.
Es wäre so, als ob man sich mit Pheromonen einsprüht und dann die ganzen Frauen, die einen umringen, bezichtigt, sie hätten sich tatsächlich verliebt.
Aber diese romantische Sicht auf biologische Prozesse hilft vielen Menschen, die lediglich auf die Paarung ausgerichtete unbewusste Suche nach genetisch kompatiblen Sexualpartnern in einem "hübscheren" Licht zu sehen.
Aber wie mein damaliger Biologieprofessor meinte: "Kinder, denkt immer daran: letztlich geht es nur ums Ficken."
Ho-Ho-Ho!