Überlege dir was du mal machen möchtest, was deine Ziele im Leben sind. Wenn du noch jugendlich bist, dann überlege dir, was du mal beruflich machen möchtest. Wenn du schon Erwachsen bist, dann überlege dir sowas wie:

  • In welches Land möchte ich mal fliegen
  • Welchen Sänger möchte ich mal live sehen

etc.

...zur Antwort

Erstmal bin ich keine Schwester des Islams. Ich habe keine Ahnung was Haram bedeutet oder sonsiges und außerdem frage ich mich gerade warum man Suizidgedanken hat, wenn man seinen Chef nicht nach einer Pause fragt... sorry, dass ist mir zu...

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es eine Trollfrage war.

...zur Antwort
Was glaubt ihr, was passieren würde, wenn ich genau das in Klausuren machen würde?

Im Fach Ethik und Philosophie lesen wir regelmäßig Texte von berühmten Philosophen. Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass viele davon es nicht schaffen, sich verständlich auszudrücken. Irgendwie habe ich Gefühl, dass man in ihre Aussagen hineininterpretieren kann, was man will, und dass jeder die Texte so auslegen kann, wie es ihm passt, weil die Texte eben so ein unfassbares sprachlich aufgeblähtes Geschwurbel sind, aus denen irgendwie keine klaren Aussagen herauszulesen sind. Auch scheint es mir so, als würden diese Philosophen diese komplizierte Sprache teilweise absichtlich wählen, um irgendwie Eindruck zu schinden, um Selbstdarstellung zu betreiben, um nichts auszusagen, es aber groß und tiefgründig aussehen zu lassen und sich quasi unangreifbar zu machen, indem sie mit ihrer Sprache dafür sorgen, dass sie von den meisten gar nicht verstanden werden und ihr Geschwurbel immer den Kritikpunkte ausweichen kann, weil ja eh nicht klar feststeht, was überhaupt damit ausgedrückt werden soll. Außerdem kommt es mir manchmal so vor, als würden sie nicht um der Erkenntnis Willen irgendwas schreiben, sondern nur, um halt irgendwas "Kluges" gesagt zu haben, was aber in Wirklichkeit gar keinen Sinn ergibt.

Das triff natürlich nicht auf alle Philosophen zu, manche lese ich gerne, z.B Sokrates, Platon, Satres oder Wittgenstein. Unerträglich finde ich Kierkegaard, Heidegger, Hegel und noch einige weitere, die mir gerade nicht einfallen.

Mir fällt es deshalb in Klausuren schwer, klare Aussagen zu formulieren, wenn es z.B. darum geht, die Philosophie eines bestimmten Philosophen darzustellen. Könnte ich nicht einfach die gleiche "Taktik" wie diese Philosophen anwenden und alles in nichtssagendes Geschwurbel verpacken, sodass am Ende niemand mehr weiß, was er da eigentlich gelesen hat und was damit ausgesagt werden sollte, weil es da auch in Wirklichkeit gar nichts gibt, was man aussagen könnte? Eigentlich könnte man mich ja dann nicht schlechter bewerten, ich meine ich tue es ja nur den Philosophen gleich. Oder wäre das eher eine schlechte Idee?

...zum Beitrag

Das ist der Sinn von Philosophie...

Sonst wären sie keine Philosophen. Es geht ja gerade darum, dass sich jeder etwas eigenes aus so einer Aussage "raussuchen" kann.

...zur Antwort

Ich kenne das nur zu gut 😅😂

Dachte immer ich wäre die einzige der es so geht.

...zur Antwort