Großartig das gesamte Werk des japanischen Regieseurs Akira Kurosava (z.B. Einmal wirklich leben oder Träume), ebenso das Lebenswerk des Russen Andrej Tarkowskij (z.B. Stalker oder Nostalghia), sowie Filme des ungarischen Filmemachers Béla Tarr (Die Werckmeisterschen Harmonien). Ebenfalls zu empfehlen: "Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach?" des südkoreanischen Regisseurs Bae Yong-kyun aus dem Jahr 1989. Aus Deutschland gerade erschienen: Geistzeit von Organisation zur Umformung des Kinos. Alles keine leichte Kost, also nur für fortgeschrittene und geübte Rezepienten. Für diese jedoch reinstes Gold.

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