Nicht unerwähnt sollte auch der MAGIX Independence Free Sampler bleiben mit einer 2GB Soundlibrary und feinsten Instrumenten sehr realitätsnah gesampelt.
http://pro.magix.com/de/independence/independence-free.993.html
Nicht unerwähnt sollte auch der MAGIX Independence Free Sampler bleiben mit einer 2GB Soundlibrary und feinsten Instrumenten sehr realitätsnah gesampelt.
http://pro.magix.com/de/independence/independence-free.993.html
Und das Sampleflagschiff von native Instruments - KONTAKT 5 Player Free
http://www.native-instruments.com/#/de/products/producer/kontakt-5-player/?page=2483
Da gibt es auch einige richtig gute Instruemnte kostenlos dazu.
Und der TX16WX Softwaresampler:
http://www.tx16wx.com/
www.myvst.com
www.zampler.de
So wer jetzt als Beispilel diese YT Video der Canon EOS 60D sieht wo unter anderem ein Motorrad im deunkeln nur mit Lichtreflexionen mit ISO 3200 und 6400 aufgenommen wurde:
http://www.youtube.com/watch?v=gI75mzOlvys
Und wer mein Bild bei Tag in ISO 1600 F2,8 vergleicht der merkt relativ schnell , dass hier etwas nicht stimmt. Was noch sehr auffällig ist, dass sich beim Kameraschwenk ein horizontaler Balken als Artefakt mitten durchs Bild zieht und wieder weg ist sobald die Kamera nicht mehr gedreht wird. Ich glaube das Teil ist durch... :((( Die Schärfe ist auch mehr als makaber, vom Autofokus ganz zu schweigen.
Hi,
Um gute Musik zu machen und gute Mixe zu erzielen muß man kein Physikprofessor oder ein Atomphysiker sein. Für gute Musik ist als erstes die eigene Kreativität gefragt, es ist alles erlaubt was gut klingt unabhängig von Regeln. Die Mixingpraxis ist zwar sehr komplex und breit gefächert, jedoch nicht unmöglich zu erlernen. Der Rest kommt mit der Übung und der Erfahrung. Ich habe selbst viele Bücher zu dem Thema gelesen und sie alle haben eines gemeinsam. Sie geben vor leicht verständlich zu sein, was sie in Wirklichkeit jedoch nicht sind. Jeder der Autoren fängt früher oder später damit an mit Begriffen um sich zu werfen, die jeden der auf diesen Zug erst kürzlich aufgesprungen ist, verwirren und erschlagen. Es gibt beim Abmischen Schritte die sich immer und immer wieder wiederholen, andere wiederum müssen jedes mal auf das Audiomaterial optimiert und überdacht werden. deshalb gibt es nicht den "optimalen" Weg und keine "goldene Regel" zum abmischen. Das beste Buch was ich für einsteiger gelesen habe und absolut empfehlen kann ist "Homerecording" von Carsten Kaiser BHV Verlag ca. 750 Seiten stark und kostet knapp 20 €. Aus diesem Grund arbeite ich seit einigen Wochen an meinem eigenen Buch welches es später als openbook kostenlos geben wird. Das dauert aber noch eine ganze Weile. Mein Anspruch ist es ein Buch zu schaffen welches mein Wissen aus über 20 Jahre Erfahrung in der Musikproduktion mit dem PC einfach, praxisnah und ohne mathematische Formeln erklären wird. Da dieses Thema relativ umfangreich ist, ist es nicht möglich es in wneigen Zeilen oder Tips zu erklären. Als erstes würde ich Dir aber Folgende Videos und Tutorials nahelegen:
delamar.de/video-tutorials/
delamar.de/tutorials/
musotalk.de/video/audio-workshop-mixing-praxis-tutorial/
musotalk.de/video/cubase-tutorials-recording-mixing-und-mastering-mit-cubase/
musotalk.de/video/cubase-praxis-mixing-1/
musotalk.de/video/club-music-production-tutorial/
musotalk.de/video/club-music-production-vol2-video-tutorial/
Diese Tutorials sollten Dich ein Stück weiterbringen.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserJa. GOOGLE:
http://www.google.de/search?q=tonstudio+odenwald&rlz=1C1GTPM_deDE520DE520&aq=f&oq=tonstudio+odenwald&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Hi,
sei mir bitte nicht böse wenn meine Antwort hier deine Erwartungen nicht erfüllen wird, aber was erwartest Du bitte? Glaubst Du gutes Abmischen mit anschließendem Pre-Master ist in wenigen Sätzen und einigen Tipps erledigt? Da solltest Du schon zu Fachlektüre greifen und einige wenige Euro in ein Buch dazu investieren. Ich kann Dir gerne konkrete Fragen zum Thema Abmischen oder Mastern beantworten aber kein Buch dazu verfassen. Richtiges Abmischen alleine erfordert gute Kenntnisse der Audiobearbeitung sowie der Audioworkstation. Da fallen Begriffe wie Pegel, frequenzselektives EQ´ing, Kompression (parallel, sidechain), Panoramaverteilung, Tiefenstaffelung, Stereobreite, Monokompatibilität etc. Bei Amazon gibt es wirklich sehr viel Lektüre dazu. Kauf Dir ein paar Fachzeitschriften dazu und besuche ein paar Webseiten zum Thema. Hier hilft nur : Lesen, Lernen, Üben.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserDa beim einfachen kopieren die Amplitude absolut identisch ist. Dadurch wird deine Vocalaufnahme nur 3x so laut und übersteuert in der Summe. Da Du als Sänger aber niemals 100% identisch sprechen oder singen kannst ergeben sich natürliche zeitliche Differenzen und den drei verschiedenen Aufnahmen. Dadurch klingt es natürlicher. Natürlich summiert sich auch hier das Signal, dh. auch hier musst Du im Nachhinein die Lautstärken der beiden Zusatzaufnahmen gut nach unten regeln. Um eine Vocalaufnahme zu doppeln ist es aber nicht zwingend notwendig die Aufnahme 3x durchzuführen. Dopplungen können auch durch ein 20-50ms Delay erzielt werden. Du kannst eine einzelne Aufnahme auch 2x kopieren und sie in zwei weitere Spuren packen. Hier ist aber darauf zu achten, dass:
a) Die Lautstärke der kopierten Spuren reduziert wird b) die Spuren links und rechts im Panorama verteilt werden c) das Timing der Spuren durch ein verschieben um wenige Millisekunden in der Zeitleiste erreicht wird d) die zusätzlichen spuren mit einem EQ etwas ausgedünnt werden e) durch eine Lautstärkeautomation etwas mehr Natürlichkeit in den Zusatzspuren erreicht wird f) die einzelnen Wörter durch ein schneiden der Audiospur und leichtes Verschieben um Millisekunden auch für eine natürlichere Differenz sorgt g) das herunter tunen durch ein Pitcheffekt um wenige Cent´s die Aufnahmen auch eine leichte tonale Färbung bekommen
Es ist also durchaus möglich eine Spur einfach zu kopieren. Aber da sind eben viele Bearbeitungsschritte nötig um es gut klingen zu lassen. So ist es manchmal einfach leichter und schneller die Lyrics 3x hintereinander also in drei Takes aufzunehmen.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserWie gesagt, achte beim zusammenstellen des PC´s darauf ,dass es speziell für ein Musikstudio sein soll. Da wird dir ein gamerforum nicht die besten Ratschläge geben, da dort uu. der Schwerpunkt nicht auf Musikproduktion sondern auf Gaming gelegt wird, und somit die Hardwareanforderungen etwas anders sind wie in einem Studio-PC (Casemodding, LED-Beleuchtung, Overclocking, Kühlung, Betrieb von 2 Grafikkarten im SLI etc) Du hast etwas andere Anforderungen. Schau dir einige Seiten von Herstellern die sich auf den Zusammenbau von Studio-PC´s ausgerichtet haben. schau Dir die Hardware und die Angebote dort an und Bau Dir die Teile selbst zusammen wenn Du etwas Geld sparen möchtest:
http://www.da-x.de/
Und hier noch etwas Lektüre:
wizoobooks.com/media/ebooks/DerperfekteMusik_PC.pdf
bedenke die Tipps von mir wenn du dir das PDF durchließt.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserHi,
der ultragain pro ist ein analoges Gerät welches eine Röhre hat und über einen EQ, Phantomspeissung, Eingangsverstärkung verfügt. Dieses gerät dient dazu die Aufnahme durch die Röhre etwas wärmer klingen zu lassen. Damit kannst Du in Verbindung mit der Röhre, dem Sättigungseffekt, und dem EQ bereits ein höheren Aufnahmelevel erreichen und dabei einen etwas wärmeren Klang erreichen als es ein 0815 AD/DA Wandler machen würde. Hier würde ich evtl. direkt ein Gerät nehmen welches auch ein Limiter und Kompressor hat. Dieses Gerät verfügt nicht über AD/DA Audiowandler und über einen USB Anschluss so dass es nicht wie ein Audiointerface am PC direkt betrieben werden kann. Das Signal von diesem preamp muss dann zu einem Audionterface/Soundkarte geroutet werden damit es am PC aufgenommen werden kann. Ein Audiointerface bietet dir DA/AD Wandler, DSP Unterstützung, Zero Latency Monitoring, ASIO Treiber was unabdingbar für den betrieb einer Digitalen Audioworkstation macht. der Preamp ist kein Interface sondern nur ein "Signalverarbeitungswerkzeug" in der Signalkette. Es gibt aber bereits ein Mix aus beiden Geräten.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserSo pauschal kann ich auf die Schnelle sagen, um das Budget einzuhalten ein i5 ohne HyperThreading reicht aus und kostet viel weniger. Bei HT werden die Kerne nur geteilt und erreichen nicht wirklich eine doppelte Leistung mehr so um den Faktor 1,3. 8-16 gb Ram. Grafikkarte mit Passivkühlplatte ohne Lüfter mit 2x DVI aus dem Officebereich damit ggf. 2 Monitore angeschlossen werden können. Die GraKas kosten auch deutlich unter 100 € was für Musikproduktin völlig ausreicht. Eine schnelle 3d Karte für 350 € wird da nicht benötigt. Das Geld investiere mal lieber in eine gutes gedämmtes Gehäuse und Passivkühlung für Prrozessor . Für das Betriebssystem udn die Programme eine schnelle 128 oder 256 mb SSD Harddisk + 1 oder 2 gb SATA2 Festplatte als Soundpoolarchibv und Projektspeicherplatz. Gebe etwas mehr Geld für ein gescheites Netzteil aus welches gegen Netzbrummen, Überspannung geschützt ist und durch billige Spulen keine hochfrequenten Störungen überträgt. Wenn Du ein Mainboard nbekommst wo eine Intel HD Grafik drauf ist kannst Du dir auch die GraKa komplett sparen. Die HD Grafik reicht völlig aus. Die Tatsache dass sie "Shared Memmory" hat und eien teil des Speichers aus dem Hauptspeicher des PC´s bezieht ist bei 16 gb Ram kein wirkliches Problem. Das Mainboard sollte nicht zu klein gewählt werden damit evtl. Nachrüstungen möglich bleiben. Viele USB Anschlüsse da viele Dongle´s und Instrumente oder Controller an den PC angeschlossen werden müssen. Das müsste das wichtigste sein.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserHi,
generell ist es so, dass Audacity alles genau so aufnehmen sollte wie ein anderes Audioprogramm auch. Und da dein t..bone sc450 USB ein ganz gutes Einsteiger Großmembranmikro ist, welches auch sehr empfindlich ist, sollte das auch ohne weiteres gehen. In der rechten oberen Ecke siehst Du den Pegel der Aunahme während sie läuft. Dieser sollte sich während der Aufnahe so im Bereich -6 bis -3db bewegen. Die Normalisierungsfunktion kann nicht zu Übersteuerungen führen. Du musst darauf achten, dass der Aufnahmepegel nicht über 0db geht. Das ist aber bei Dir ja nicht das Problem, sondern dass die Aufnahme eher zu leise ist. Beim Normalisieren wird der höchster Ausschlag der Amplitude auf 0db , und das restliche Audiomaterial im gleichen Verhältnis mit angehoben. Da die Dynamikgrenze bei 16 Bit 44,1 KHz bei 0db liegt , gibt es erst dann Übersteuerungen wenn das Signal vorher schon durch z.b. eine zu hohe Eingangsverstärkung und eine Limiter gejagt wurde. Wenn die Normalisierungsfunktion eine Eingabe eraubt sollte sie auf -0,3 db und nicht direkt auf 0db erfolgen. Das normalisieren auf 0db kann bei älteren CD playern zu schäden an den Lautsprechern führen und die CD kann uu. nicht abgespielt werden. Aber ich drifte jetzt zu sehr ab. Unter der Transportleiste da wo die Play-Schaltfläche ist, sind zwei Schieber "Ausgabelautstärke" und "Aufnahmelautstärke". Diese sollten ganz nach rechts also Maximalausschlag haben. Ein Stück weiter unten rechts sollte in dem Auswahlmenü "Gerät für Aufnahme" dein USB Mikro stehen. Ganz rechts davon ist MONO/Stereo. Dies stellst Du bitte auf Mono da ein normales Mikrophon nur in Mono aufnehmen kann. Es gibt aber auch spezielle Stereomikrophone. Als Ausgabegerät sollte deine Soundkarte aufgeführt sein. Gehe auch auf Bearbeiten-> Einstellungen -> Aufnahme und deaktiviere das Häkchen bei "[X] Pegelsteuerung aktivieen" fals es aktiviert ist. Audacity bietet keine Möglichkeit ASIO zu nutzen, und es macht deshalb ein Echtzeitmonitoring nicht möglich. Ich würde dir deshalb ein Audioprogramm empfehlen was deutlich besser dazu geeignet ist wie. Da wären:
muLAB
Kristal Audio Engine
Reaper
Studio One Free
Samplitude X Silver (gibt es im Moment bei soundcloud kostenlos zum Download)
Ich benutze Audacity wie gesagt nciht und habe das Programm jetzt kurz installiert um mir die Einstellungsoptionen anzusehen.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserWer noch etwas über die "Latenz" erfahren möchte, kann es hier tun:
delamar.de/musikproduktion/die-latenz-in-der-musikproduktion-2838/
Wie Latenzprobleme vermieden werden kann hier nachgelesen werden:
Teil1:delamar.de/musikproduktion/latenz-probleme-daw-in-den-griff-4245/
Teil2:delamar.de/musikproduktion/latenz-verbessern-latenzprobleme-4519/
Im Zuge der hier entstandenen Diskussion um die Latenzverzögerung und Hardwaremonitoring, DSP und DirectMonitoring möchte ich delamar.de wie folgt zitieren:
Viele moderne Audio Interfaces bieten heutzutage das Feature Hardware-Monitoring, auch Zero-Latency-Monitoring an. Wenn diese Option in der DAW (oder im Treiber) ausgewählt wurde, werden die Eingänge der Soundkarte direkt mit den Ausgängen derselben verbunden und damit das anliegende Audiosignal ohne spürbare Latenz an die Boxen weitergegeben. Dies geschieht entweder auf Basis der Hardware oder bei einigen Modellen auch durch die DSPs.Diese Methode ist sehr nützlich, wenn es um die Aufnahme von externen Instrumenten geht. Leider können virtuelle Instrumente hiervon nicht profitieren, diese müssen immer noch vom Computer und damit vom Prozessor bearbeitet werden und bekommen dadurch die gewohnte Latenz.
Quelle: delamar.de
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserEin Großmembranmikro ist meisst sehr empfindlich. Er nimmt alles im Raum relativ gut auf. Stehst Du einige Meter von ihm weg, benötigt der Schall bis dahin bis zu 1sec je nachdem wie weit Du von ihm weg bist . Es entsteht eine natürliche Latenzverzögerung die sich Durch die Schallgeschwindigkeit ergibt. Eine weitere Möglichkeit für "Hall" ist wenn beim Aufnahmeprogramm in der Aufnahmespur ein Hallefekt drauf gelegt wurde. Bei manchen OnBoard Soundkarten von Realtek kann man ja solche "Pseudoeffekte" auch dazuschalten, was ich nur ab empfehlen kann. Gehst Du näher heran an´s Mikro oder ganz dran darf nichts nachhallen weil der Schall den Du beim sprechen, singen erzeugst direkt an der Spule ist und deshalb eine Latenz von quasi 0,00(sonstwas) entsteht die vom Gehör nicht mehr als "Verzögerung" wahrgenommen werden kann. Das passiert nur ab ca. 10 msec.
Gruß Marek
MAGX Samplitude X Pro UserHi,
Du könntest hier mal schauen:
http://www.tonstudio-forum.de/
ansonsten einfach bei Google "Masteringstudio + dein Ort (oder die grössere stadt in Deiner Nähe) in die Suchmaske eingeben und sich dann die Webseiten anschauen. ein professionelles Masteringstudio hat meist konkrete Angaben zu der verwendeten Hardware und Software, sowie ein darauf optimierten Raum, optimale Abhöre und einen meist studierten Ton- oder Masteringengineer.
Eine Anmerkung vorab. Ist dein Audiomaterial minderwertig aufgenommen, oder einfach qualitativ schlecht, wird sich kein ernsthaftes studio damit aufhalten. Dort bekommst Du zunächst brauchbare Tipps und Anmerkungen zu deinem Audiomaterial, und das meist kostenlos oder gegen eine eher geringe Abgabe.
Viele Grüße,
Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserHast Du schon mal versucht aus einem fertig gerührtem Teig das Eigelb wieder heraus zu bekommen? Geht genauso wenig.
Es gibt zwar Anätze durch Frequenzabsenkung und Phasenumkehrung usw. Aber die Ergebnisse haben alle eines gemeinsam. Sie sind nicht zufriedenstellend und nur für ein Hobby-Karaokeabend in kleinen Gruppen zu gebrauchen.
Gruß
Hi,
Bildartefakte klingen danach , als ob die Kabel an den Bildschirmen selbst oder am PC bzw. an der Grafikkarte einen Wackelkontakt hätten. Drücke die Kabel alle nach und verschraube sie richtig. Gut bei HDMI geht es nicht mit verschrauben, aber sonst ja. Ein weiteres Problem könnte sein, dass die Grafikkarte nicht 100% in ihrem Slot sitzt. Hier würde ich den PC abschalten, Gehäuse öffnen und die GraKa vorsichtig in den Slot pressen. Es könnte aber sein, dass das VGA Kabel ein Kabelbruch hat. Hierbei passiert es auch sehr oft, das ein Bildschirm nur in einer Farbe leuchtet, oder das Bild gestreift (vertikal, horizontal, diagonal) ist.
Was den Bildschrirm 1 und 2 betrifft so kannst Du es in Windows selbst umstellen. Dazu mit der rechten Maustaste auf den Bildschirm klicken -> Bildschirmauflösung wählen. In diesem Fenster siehst Du beide Monitore oben. Darunter stehen Werte die verändert werden können wie Anzeige, Auflösung, Ausrichtung, Mehrere Anzeigen: Und darunter ist ein Häkchen:
[X] Diesen Bildschirm als Hauptbildschirm verwenden
Damit kannst Du steuern welcher Bildschirm der erster ist unabhängig von der Anschlussart am PC.
Gruß Marek
MAGIX Samplitude X Pro UserUm noch einmal nach der ganzen Fachsimpelei zum Kern deienr frage zu kommen möchte ich Dir folgende Tipps geben. Da Du ja arbeitssuchend bist, ist es ja mit dem Geld so eine Sache.
benutze zunächst Freeware. Einige kostenlose Sequenzer (manche sind zwar Donationware) aber unbegrenzt nutzbar:
Reaper + Reaplugs
Kristal Audio Engine
muLAB
MAGIX Samplitude X silver gibt es bei Soundcloud kostenlos zum download.
Als ASIO treiber für eine onBoard Soundkarte oder eine etwas bessere Gamersoundkarte kann ruhig der ASIO4All treiber mit einem Asiopuffer um die 512 benutzt werden.
Kostenlose VST Effekte und Instrumente bekommst du:
myvst.com
delamar.de/musikproduktion/free-vst-plugins-800/
Bei Native Instruments gibt es den Kontakt 5 Player mit 600 mb an Samples.
Bei MAGIX gibt es das INDEPENDENCE Free mit 2 GB an Samples.
Bei der Zeitschrift BEATS werden fast hjeden Monat mehrer hindert MB an Audioloops angeboten. Auch diverse VST Plugins.
Auf zampler.de gibt es von der zeitschrift BEAT einen kostenlosen Sampler mit einigen GB an Samples .
Somit hast Du ein kostenloses musikstudio zum anfangen und antesten. Wenn es läuft kannst Du immer noch ein Audiointerface kaufen und langsam aufrüsten.
Gruß Marek