Wer noch etwas über die "Latenz" erfahren möchte, kann es hier tun:

delamar.de/musikproduktion/die-latenz-in-der-musikproduktion-2838/

Wie Latenzprobleme vermieden werden kann hier nachgelesen werden:

Teil1:

delamar.de/musikproduktion/latenz-probleme-daw-in-den-griff-4245/

Teil2:

delamar.de/musikproduktion/latenz-verbessern-latenzprobleme-4519/

Im Zuge der hier entstandenen Diskussion um die Latenzverzögerung und Hardwaremonitoring, DSP und DirectMonitoring möchte ich delamar.de wie folgt zitieren:

Viele moderne Audio Interfaces bieten heutzutage das Feature Hardware-Monitoring, auch Zero-Latency-Monitoring an. Wenn diese Option in der DAW (oder im Treiber) ausgewählt wurde, werden die Eingänge der Soundkarte direkt mit den Ausgängen derselben verbunden und damit das anliegende Audiosignal ohne spürbare Latenz an die Boxen weitergegeben. Dies geschieht entweder auf Basis der Hardware oder bei einigen Modellen auch durch die DSPs.Diese Methode ist sehr nützlich, wenn es um die Aufnahme von externen Instrumenten geht. Leider können virtuelle Instrumente hiervon nicht profitieren, diese müssen immer noch vom Computer und damit vom Prozessor bearbeitet werden und bekommen dadurch die gewohnte Latenz.

Quelle: delamar.de

Gruß Marek

MAGIX Samplitude X Pro User
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Um noch einmal nach der ganzen Fachsimpelei zum Kern deienr frage zu kommen möchte ich Dir folgende Tipps geben. Da Du ja arbeitssuchend bist, ist es ja mit dem Geld so eine Sache.

benutze zunächst Freeware. Einige kostenlose Sequenzer (manche sind zwar Donationware) aber unbegrenzt nutzbar:

Reaper + Reaplugs

Kristal Audio Engine

muLAB

MAGIX Samplitude X silver gibt es bei Soundcloud kostenlos zum download.

Als ASIO treiber für eine onBoard Soundkarte oder eine etwas bessere Gamersoundkarte kann ruhig der ASIO4All treiber mit einem Asiopuffer um die 512 benutzt werden.

Kostenlose VST Effekte und Instrumente bekommst du:

myvst.com

delamar.de/musikproduktion/free-vst-plugins-800/

Bei Native Instruments gibt es den Kontakt 5 Player mit 600 mb an Samples.

Bei MAGIX gibt es das INDEPENDENCE Free mit 2 GB an Samples.

Bei der Zeitschrift BEATS werden fast hjeden Monat mehrer hindert MB an Audioloops angeboten. Auch diverse VST Plugins.

Auf zampler.de gibt es von der zeitschrift BEAT einen kostenlosen Sampler mit einigen GB an Samples .

Somit hast Du ein kostenloses musikstudio zum anfangen und antesten. Wenn es läuft kannst Du immer noch ein Audiointerface kaufen und langsam aufrüsten.

Gruß Marek

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Hi,

ich stimme @TheStone nur teilweise zu. Direct-Monitoring was TheStone beschreibt ist nicht mit ZLM (Zero Latency Monitoring) zu verwechseln. Das Directmonitoring erlaubt das direkte abhören des unbearbeiteten Signals am Audioausgang. Das Zero Latency Monitoring erlaubt (fast) Latenzfreies Monitoring des bearbeiteten und geroutetem Signals. Somit werden Pegel direkt angezeigt. Effekte können sofort mitgehört werden. Sowie die Latenzfreie Übertragung der Signale von einem externen Midikontroller zum virtuellen Instrument und dann zum Ausioausgang wird gewehrleistet. Diverse Audiointerfaces haben deshalb ein Regler oder Schalter um zwischen dem direktem Signal und dem Echtzeitmonitoring zu schalten. Hier bleibt zu erwähnen dass es ein e"0" Latenz nicht gibt. Aufgrund der Übertragungswege, sowie der Rechenkapazität und der Architektur der diversen Audiointerfaces (USB1.0, USB 2.0, USB3.0, PCI, pciExpress, PCMCIA, FireWire). Die Latenz bleibt aber bei den Audiointerfaces unterhalb von 10 msec. bei besseren sogar unterhalb von 5msec. Viele der Mittelklasse Audiointerfaces so um die 500 - 1000 € haben DSP Chips, die aber oftmals nur für die interne Effektbearbeitung der intern angesiedelten Plugins zuständig sind. Werden diese benutzt kann es natürlich die Performance des Rechners steigern und diesen entlasten. Voraussetzung für das Direct Monitoring und Zero Latency Monitoring ist der ASIO Treiber. Die Audiointerfaces für Musikproduktion verfügen alle über einen ASIO Treiber. Gute Audiointerfaces für den Einsteiger mit einer akzeptablem Latenz gibt es schon für 150 - 300 €.

Gruß Marek

MAGIX Samplitude X Pro User
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Bis jetzt habe ich meine Synthesizer immer bei Ebay oder bei ebay kleinazeigen ohne Probleme verkauft. Ich habe auf diversen "Speziellen" Webseiten für Musiker viel weniger Interessenten gefunden. Ebay ist am meissten verbreitet. ganz gut ist auch hood.de. Sonst wenn es auch lokal sein soll Kleinanzeigen von ebay.

Gruß

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Hi, das geht hier Folge 1 bis 7:

ww.musotalk.de/video/club-music-production-workshop-folge-1/

hier:

ww.musotalk.de/video/club-music-production-tutorial/

Dann bei der SAE:

de.sae.edu/

Sonst bei MAGIX unter Musik:

ww.magix.info/de/kurse/#/?view=list&filtercity=all&cat=255&free=false&filterdatefrom=07.12.2012&filterdate_until=07.06.2013&page=1&lat=51.329219337279405&lng=10.454119349999928&zoom=5

Sonst kann ich nur empfehlen Zeitschriften wie BEAT zu kaufen oder ein Buch wie Homerecording von BHV Verlag Carsten Kaiser, fast 800 Seiten für knapp 20 €.

Gruß Marek

PS: Vergesse nicht das www vor den Links. Hier müssen sie rausgenommen werden damit die Beiträge nicht als SPAM markiert werden.

MAGIX Samplitude X Pro User
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Hi,

nein das hast Du nicht. Warum öffnest Du nicht mal das Handbuch und lernst die grundlegenden Funktionen der Anwendung kennen?

Als erstes solltest Du die Songs die du remixen möchtest von der CD auf die Festplatte importieren. Musik die bereits als mp3 vorliegt ist zum remixen in einer guten Qualität nur bedingt geeignet. Also sollten alle Songs die Du remixen möchtest als WAV Dateien importieren. Wie Du die Musik importierst, kannst du hier nachlesen:

chip.de/artikel/Music-Maker-17-Workshop-zur-Gratis-Vollversion-2_53418943.html

Hast Du die Musik importiert, kannst Du mit dem Remix-Agent das genaue Tempo der jeweiligen Tracks bestimmen. Das ist wichtig um diese später auf eine gemeinsame und gleiche Geschwindigkeit zu bringen. Zwei Tracks mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten können ja nicht remixt werden. Zumindest nicht vernünftig.

Hier ein Video zum Remix-Agent:

http://www.youtube.com/watch?v=UrwYn7_ZEA0

Somit hast Du die Musik importiert, die Geschwindigkeit bestimmt und gespeichert. Danach kannst Du die Songs einfach mit der Maus per drag&drop nacheinander in die einzelnen Spuren legen und verschieben, Fade-In´s, Fade-Outs, Crossfades etc setzen, Lautstärke anpassen etc.

Du kannst die jeweiligen Tracks mit den Objektanfassern auf ein bestimmten Bereich im Song kürzen und diesen mit einem andren Song überblenden. Da Du die Geschwindigkeit der importierten Tracks ermittelt hast, kannst Du auch eigene Beats dazu basteln und diese über diesen Loop legen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten aber dazu ist es notwendig sich mit den Grundlagen der Musikbearbeitung auseinander zu setzen und die Funktionen der Audioanwendung zu lernen. Das kann Dir niemand abnehmen. Kannst Du es mit dem Music Maker nicht, so wirst Du es auch in einem andren Programm auch nicht umsetzen können. Im Prinzip basieren alle Audiobearbeitungs- und Musikproduktionsprogramme auf den gleichen Prinzipien, auch wenn es auf den ersten Blick unterschiedlich bewerkstelligt wird.

Ich kann Dir nur den Tipp geben, öffne das Handbuch bzw. die Hilfe im Programm, und arbeite Kapitel für Kapitel durch um die einzelnen Funktionen kennen zu lernen und diese auch anwenden zu können. Nur wenn du die Funktionen im Programm kennst und weist was damit bewerkstelligt werden kann, kann es was werden.

Hier kanntest Du zwei Funktionen noch nicht und bist schon am zweifeln ob es die richtige Kaufentscheidung war. Der Musicmaker ist zwar für Einsteiger in der Musik gedacht, das macht es deshalb noch lange nicht zum Selbstläufer. Es ist dennoch eine komplexe Anwendung mit vielen vielen Möglichkeiten, und viele schaffen es nicht mit einer 500 € DAW nicht, etwas vergleichbaresauf die Beine zu stellen, was manche in der MAGIX.Info Community alleine nur mit dem Music Maker auf die Beine stellen.

MAGIX krabbelt schon lange nicht in der "nur für Anfänger"-Liga, das haben aber viele arrogante Schnösel noch nicht begriffen die meinen nur mit meinem ProoTools oder Cubase für 1000 € etwas gutes zu produzieren. Ich möchte nicht damit sagen, daß der Magix Music Maker eine professionelle Anwendung für die Musikproduktion im Studio ist da z.b. alleine das genaue Metering etwas schwer ist aufgrund der puristisch gestalteten Vu-Meteranzeige etc. Es ist aber eine exzellente Anwendung für den Einsteigerproduzenten und Hobbymusiker oder auch die "Hobby-NICHT-Musiker" unter uns.

Grüße Marek

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Also ein Tonstudio oä wird Dich nicht als Praktikanten nehmen nur weil Du so toll Rapen kannst. Davon gibt es in Deutschland hunderttausende, die von sich selbst absolut überzeugt sind.

Wenn Du selbst Musik machst solltest Du finde ich schon etwas genauer wissen was Du "mit etwas möglichst musikalisches" meinst. Willst Du 14 Tage lang in der S-Bahn in Berlin singen? Wenn Du gut singst gibt´s auf jedem Fall Trinkgeld.

Was möchstest Du machen? Musikalienhändler? Oder möchtest Du Eventmanager werden der Gigs oder vergleichbares organisiert?

Oder möchtest Du Tontechniker oder Mix/Masteringengineer werden? Dann bewerbe Dich doch beim ARD/ZDF. Die haben richtig große Studios etc.

Es gibt so viele Berufe die mit Musik zu tun haben. Hörgeräteakustiker? Toningineur/in Messtechnik. Veranstaltungstechniker, Licht und Musik aufbauen etc?

Es gibt noch sooo viel mehr....

Mqach Dir zunächst mal ein paar Gedanken würde ich sagen.

Gruß

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