Fenster kippt nicht mehr und es scheint wohl an der Mechanik zu liegen?

Einen schönen guten und kalten Morgen an die Community o/

Ich habe seit längerem ein Problem mit zwei kleineren Fenstern bei mir in der Wohnung. Beide lassen sich weit öffnen, allerdings nicht auf Kippe stellen. Den Fenstergriff kann ich auf die Kippfunktion drehen, allerdings lassen sich die Fenster dann nicht öffnen.

Bevor die Frage aufkommt, wer haftet: Ich bin mir nach etwas Recherche ziemlich sicher, dass es der Mieter ist. Glas und Silikon sollen Vermieter Sache sein, doch mit der Mechanik fällt dies so unter eine gängige vom Mieter genutzte Sache und unter die Kleinreparaturklausel.

(An die Fensterbauer: ich bin leider kein Experte und daher nicht im Fensterbauerjargon bewandet, daher entschuldige ich mich schon mal für vllt komische Begriffe zu den Teilen)

Nach genauem hinsehen, ist mir bei beiden Fenstern aufgefallen, dass der Pin an der Seite wo das Fenster beim weiten öffnen hängt, sich beim drehen des Fenstergriffes weder nach unten noch nach oben bewegt. Im Fensterrahmen selbst sind diese zahnförmigen Teile die den Pin bei der jeweiligen Einstellung halten sollen, auf mittlerer höhe leicht angefressen, was ich mir nur durch die Fehlstellung der Pins erklären kann. Hier ein Bild von dem Troublemaker:

Mir ist natürlich klar, dass ich einen Fensterbauer engagieren kann, doch wollte ich auch mal schauen ob ich mir hier nicht selbst bzw. durch das gute alte Internet und die Community was beibringen lassen kann.

Videos und weitere Guides auf anderen Foren haben leider nicht die Themantik meiner Frage decken können bzw. bin ich noch auf keinen Thread gestoßen, der dieser in einer Art gleicht.

Für eure Antworten bin ich schon mal im Vorfeld sehr dankbar!

Beste Grüße

Fruity

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Wohnung, Fenster, Reparatur, Fensterbau, Mechanik
Kaktus trocknet...

Hey Community,

ich bin nicht wirklich so ein Grünfinger und auch wenn mein Opa ein echter Gartenfreak ist und meine Mutter und Großmutter beide ein umfangreiches Arsenal an Topfpflanzen haben, so kann ich mich in einer Sache nicht an die drei wenden: Mein Kaktus trocknet aus.

Ich habe ihn schon..geschätze 10 Jahre und seit 4 Jahren hatte er einen Wachstumsschub und ist recht groß geworden. Er misst jetzt 10 cm im Durchmesser und hat auch ca. 5 Ableger bekommen. 2 davon sind so groß geworden, das sie mit der Zeit zu einer Stütze für den Stammkaktus geworden sind, welcher den meisten Umfang im oberen Teil bekommen hat. Am besten kann man sich das wohl mit einer Glühbirnenform vorstellen. Auch blüt er regelmässig und ich hab gemerkt, dass die Anzahl der Blüten jedes Mal zunimmt, um genau 1 Blüte. Die Knospen sind grade auch wieder entstanden, was mir schon bestätigt hat, dass er bald blühen wird.

Um zum Hauptproblem zurück zu kommen: Er trocknet aus, was wirklich nie vorgekommen ist, seitdem ich umgezogen bin (also seit 4 Jahren). Ich habe vorsichtshalber die Frau die mir den damaligen Ableger gegeben hat angerufen und um hilfe gebeten aber der einzige Tipp den ich bekommen habe war, dass ich die Ableger entfernen soll, die möglicher Weise dem Stammkaktus eine Last sind und sich auch von der selben Erde mit Wasser vergüten lassen. Die Ableger sind also bis auf einen ab und hocken jetzt in seichtem Wasser bis ich Wurzeln sehen kann, dann kommen sie in Erde. Jetzt muss ich abwarten...

Hatte jemand einen ähnlichen Fall? War meine Vorgehensweise richtig? Was könnte sonst noch Einfluss auf das Austrocknen des Kaktus haben? Mir ist klar, das Kakteen nicht viel Wasser brauchen, er wird vielleicht einmal wöchentlich gegossen.

Falls jemand Ideen hat, wär ich sehr dankbar.

Liebe Grüße!

Pflanzen, Kaktus, trocknen
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