Das könnten Staubläuse sein (sie sind für den Hamster nicht gefährlich). Zur Sicherheit würde ich aber trotzdem noch, das Fell des Hamsters anzuschauen, um auszuschließen, dass es sich nicht um Milben oder Ähnliches handelt. Bei Milben usw. würde er sich Kratzen, kahle Stellen bekommen, ...

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Es kommt darauf an, ob Sie auch an den anderen Tagen mit Ihrem Hund trainieren.

Es reicht nicht aus, nur in der Hundeschule zu trainieren, man muss auch an den anderen Tagen selbst mit dem Hund trainieren. Die Hundeschule ist nur als Unterstützung gedacht, damit man den Hund beispielsweise nicht falsch trainiert, um Fragen zu beantworten usw.

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Am meisten mag ich Schnauzer und Saarlooswolfshunde. Ich finde ihr Aussehen und ihren Charakter einfach toll.

Wir haben auch selber Schnauzer (zwei Zwergschnauzer und zwei Mittelschnauzer. Einen Riesenschnauzer hatten wir auch mal, aber sie ist leider schon verstorben). Saarlooswolfhunde finde ich zwar auch sehr toll, aber der Charakter, den ich so toll finde, ist gleichzeitig der Grund, warum ich eine solche Rasse nicht halten würde, da ich großen Respekt vor der Erziehung habe und nicht riskieren möchte, dass etwas schiefläuft.

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Das kommt auf das Bundesland an. In Schleswig-Holstein usw. gibt es beispielsweise eine allgemeine Leinenpflicht, während es in Baden-Württemberg, Bayern usw. keine allgemeine Leinenpflicht gibt. Dort hat jede Gemeinde bzw. jede Stadt ihre eigenen Regeln, was die Leinenpflicht angeht.

Bei uns dürfen Hunde beispielsweise nur im Stadtgebiet auf den öffentlichen Straßen nicht ohne Leine laufen. Außerhalb der Ortschaft dürfen sie aber überall ohne Leine laufen, solange sie unter Kontrolle des Besitzers sind und beispielsweise im Wald nicht wildern.

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Ungefähr so, wobei die Uhrzeit (und eigentlich auch die Länge von den jeweiligen Spaziergängen) immer vom Wetter abhängig ist und wie die Hunde Lust haben:

Morgens ca. 60min 

Mittags ca. 60min

Nachmittags ca. 30min

Abends ca. 60min

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Ein Welpe muss noch nicht leinenführig sein, das kann nur zur überforderung führen. Wichtig in diesem Alter ist, dass er seine Umwelt usw. erkunden kann.

Den anderen Kommentaren zur Welpenschule schließe ich mich auch an. Man kann sich zwar hier, über Videos, Bücher usw. über Hundeerziehung informieren, aber das Umsetzen läuft meistens nicht so ab, wie es z.B. in Videos gezeigt wird. Und eine Welpenschule ist es sehr hilfreich, da dir ein Trainer zuschaut und dir sofort Tipps geben kann, wenn ihm ein Fehler auffällt.

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Direkt nach meinem 18. Geburtstag haben meine Eltern und ich meinen Hund auf mich übertragen lassen. Zuvor war er zwar vertraglich gesehen der Hund meiner Mutter, da ich ihn aber komplett alleine bezahlt habe und er auch wen man den Vertrag weglässt schon von anfang an mein Hund war (anfangs aber natürlich mit mehr Unterstützung von meinen Eltern, damit bei der Erziehung nichts schiefging, und auch, solange ich noch nicht alt genug war, waren sie bei den Spaziergängen immer dabei usw.), haben meine Eltern gleich gesagt, dass er, sobald ich 18 bin, vertraglich auf mich eingetragen wird.

Solange ich in der Schule bzw. bald in der Ausbildung bin, passen meine Eltern auf meinen Hund auf. Sobald ich zu Hause bin, kümmere ich mich voll ganz alleine um meinen Hund. Da ich momentan noch nichts verdiene, übernehmen meine Eltern die gesamten Kosten. Mit den ersten Ausbildungsgehältern werde ich aber die angefallenen Kosten (von dem Zeitraum seid er auf mich eingetragen ist) an meine Eltern zurückzahlen und meinen Hund anschließend selbst finanzieren.

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Ja, keine Sorge, das ist normal. Bis auf einen haben alle Welpen bei uns bisher immer gleich von Anfang an durchgeschlafen.

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Artgerecht wäre das nicht. Das sind nur die Mindestmaße für Zwerghamster und selbst da werden die meisten nur noch vermittelt, wenn das Gehege mindestens 120 cm lang ist. Bei Hamstern kann man beispielsweise sagen, dass es erst ab einem Quadratmeter tiergerecht wird.

Vielleicht auch für ein anderes Tier das (noch) weniger Platz braucht?

Mir würde gerade nur ein Aquarium z.B. mit einem Kampffisch oder exotische Tiere wie Vogelspinnen, Stabschrecken usw. einfallen, die gleich viel oder weniger Platz brauchen. Aber Tiere wie Mäuse, Ratten, Hamster usw. brauchen alle mehr Platz als nur 100cm.

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Hamster (welcher?)

Wir hatten schon Fische, Rennmäuse und Hamster (alles Mittelhamster).

Momentan habe ich einen Hamster (Mittelhamster) und in unserem Gartenteich leben freilebende Berg- und Fadenmolche.

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Ich bekomme zwar erst dieses Jahr zum ersten Mal ein Ausbildungsgehalt, aber den Lohn der ersten drei Monate werde ich meiner Mutter geben, um die Kosten zu decken, die in den letzten zwei Jahren für meinen Hund angefallen sind, seitdem er offiziell auf mich eingetragen ist. Die Kosten der anderen Jahre muss ich zum Glück nicht zurückzahlen, sondern kann dan nach den drei Monaten anfangen, das Geld zu sparen beziehungsweise für meinen Hund auszugeben oder falls ich mal neue Klamotten oder so brauche.

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Anderes, und zwar...

Ich finde, es kommt ganz auf das Kind an. Meinen ersten Hamster habe ich zum Beispiel mit sechs Jahren bekommen (meine Eltern haben mir natürlich beim Füttern usw. geholfen und auch darauf geachtet, dass ich es nicht vergesse). Es war mir ganz egal, dass ich ihn nur sehr selten zu Gesicht bekommen habe. Auch die Geräusche nachts haben mich nie gestört und Tagsüber hatte der Hamster seine Ruhe in meinem Zimmer (mein Schlafzimmer war eigentlich schon fast immer einer der leisesten Räume im Haus). Und das er nur das Futter aus der Hand geholt hat und man nicht mit ihm z.B. kuscheln konnte war für mich auch kein Problem. Trotzdem habe ich mich immer riesig gefreut, wenn ich ihn gesehen habe oder morgens sehen konnte, dass er sein Futter geholt hatte. Für meine älteste Nichte wäre ein Hamster hingegen das komplett falsche Haustier, denn entweder würde sie ihn ständig anfassen wollen, ihn aufwecken oder sie würde schnell das Interesse daran verlieren. Auch die Geräusche nachts würden ihr auf die Nerven gehen, und der Hamster hätte tagsüber keine Ruhe im Zimmer.

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