Ungefähr so, wobei die Uhrzeit (und eigentlich auch die Länge von den jeweiligen Spaziergängen) immer vom Wetter abhängig ist und wie die Hunde Lust haben:

Morgens ca. 60min 

Mittags ca. 60min

Nachmittags ca. 30min

Abends ca. 60min

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Ein Welpe muss noch nicht leinenführig sein, das kann nur zur überforderung führen. Wichtig in diesem Alter ist, dass er seine Umwelt usw. erkunden kann.

Den anderen Kommentaren zur Welpenschule schließe ich mich auch an. Man kann sich zwar hier, über Videos, Bücher usw. über Hundeerziehung informieren, aber das Umsetzen läuft meistens nicht so ab, wie es z.B. in Videos gezeigt wird. Und eine Welpenschule ist es sehr hilfreich, da dir ein Trainer zuschaut und dir sofort Tipps geben kann, wenn ihm ein Fehler auffällt.

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Direkt nach meinem 18. Geburtstag haben meine Eltern und ich meinen Hund auf mich übertragen lassen. Zuvor war er zwar vertraglich gesehen der Hund meiner Mutter, da ich ihn aber komplett alleine bezahlt habe und er auch wen man den Vertrag weglässt schon von anfang an mein Hund war (anfangs aber natürlich mit mehr Unterstützung von meinen Eltern, damit bei der Erziehung nichts schiefging, und auch, solange ich noch nicht alt genug war, waren sie bei den Spaziergängen immer dabei usw.), haben meine Eltern gleich gesagt, dass er, sobald ich 18 bin, vertraglich auf mich eingetragen wird.

Solange ich in der Schule bzw. bald in der Ausbildung bin, passen meine Eltern auf meinen Hund auf. Sobald ich zu Hause bin, kümmere ich mich voll ganz alleine um meinen Hund. Da ich momentan noch nichts verdiene, übernehmen meine Eltern die gesamten Kosten. Mit den ersten Ausbildungsgehältern werde ich aber die angefallenen Kosten (von dem Zeitraum seid er auf mich eingetragen ist) an meine Eltern zurückzahlen und meinen Hund anschließend selbst finanzieren.

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Ja, keine Sorge, das ist normal. Bis auf einen haben alle Welpen bei uns bisher immer gleich von Anfang an durchgeschlafen.

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Artgerecht wäre das nicht. Das sind nur die Mindestmaße für Zwerghamster und selbst da werden die meisten nur noch vermittelt, wenn das Gehege mindestens 120 cm lang ist. Bei Hamstern kann man beispielsweise sagen, dass es erst ab einem Quadratmeter tiergerecht wird.

Vielleicht auch für ein anderes Tier das (noch) weniger Platz braucht?

Mir würde gerade nur ein Aquarium z.B. mit einem Kampffisch oder exotische Tiere wie Vogelspinnen, Stabschrecken usw. einfallen, die gleich viel oder weniger Platz brauchen. Aber Tiere wie Mäuse, Ratten, Hamster usw. brauchen alle mehr Platz als nur 100cm.

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Hamster (welcher?)

Wir hatten schon Fische, Rennmäuse und Hamster (alles Mittelhamster).

Momentan habe ich einen Hamster (Mittelhamster) und in unserem Gartenteich leben freilebende Berg- und Fadenmolche.

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Ich bekomme zwar erst dieses Jahr zum ersten Mal ein Ausbildungsgehalt, aber den Lohn der ersten drei Monate werde ich meiner Mutter geben, um die Kosten zu decken, die in den letzten zwei Jahren für meinen Hund angefallen sind, seitdem er offiziell auf mich eingetragen ist. Die Kosten der anderen Jahre muss ich zum Glück nicht zurückzahlen, sondern kann dan nach den drei Monaten anfangen, das Geld zu sparen beziehungsweise für meinen Hund auszugeben oder falls ich mal neue Klamotten oder so brauche.

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Anderes, und zwar...

Ich finde, es kommt ganz auf das Kind an. Meinen ersten Hamster habe ich zum Beispiel mit sechs Jahren bekommen (meine Eltern haben mir natürlich beim Füttern usw. geholfen und auch darauf geachtet, dass ich es nicht vergesse). Es war mir ganz egal, dass ich ihn nur sehr selten zu Gesicht bekommen habe. Auch die Geräusche nachts haben mich nie gestört und Tagsüber hatte der Hamster seine Ruhe in meinem Zimmer (mein Schlafzimmer war eigentlich schon fast immer einer der leisesten Räume im Haus). Und das er nur das Futter aus der Hand geholt hat und man nicht mit ihm z.B. kuscheln konnte war für mich auch kein Problem. Trotzdem habe ich mich immer riesig gefreut, wenn ich ihn gesehen habe oder morgens sehen konnte, dass er sein Futter geholt hatte. Für meine älteste Nichte wäre ein Hamster hingegen das komplett falsche Haustier, denn entweder würde sie ihn ständig anfassen wollen, ihn aufwecken oder sie würde schnell das Interesse daran verlieren. Auch die Geräusche nachts würden ihr auf die Nerven gehen, und der Hamster hätte tagsüber keine Ruhe im Zimmer.

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Wir gehen mit den Hunden früh morgens und spät abends große Runden spazieren (momentan eigentlich immer im Wald und für meine alte Hündin habe ich den Buggy dabei, da sie bei diesem Wetter die ganze Runde nicht schaffen würde) und mittags gehen wir nur kurz auf die Wiese, damit die Hunde pinkeln können. Dort gehen sie dann auch eigendlich immer kurz in den Bach.

Zuhause gibt es für alle Hunde eine Kühlmatte (die momentan sogar fast jeder benutzt).

Zur Auslastung gibt es Nasentraining und es werden Kommandos trainiert. Aber auch nur wen die Hunde wollen, wen nicht werden sie in ruhe gelassen.

In dem Zimmer, in dem meine Hündin meistens liegt, haben wir zusätzlich einen kleinen Luftkühler, da sie einen Herzfehler hat und dadurch noch schlechter mit der Hitze zurechtkommt als unsere jüngeren Hunde.

Und manchmal, aber nicht jeden Tag, gibt es auch eine gekühlte Schleckmatte für alle.

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Ja, wir hatten schon einmal eine Ratte im Haus. Wir waren echt froh, als wir sie endlich draußen hatten. Die Mäuse waren dagegen wirklich toll, da diese normalerweise nach ca. drei Tagen in die Lebendfallen gegangen sind, aber die Ratte ist nicht reingegangen. Sie hat sich das alles bloß von draußen angeschaut. Wir haben dann Wildkameras ums Haus aufgestellt, da wir fest davon ausgingen, dass sie eigentlich ständig aus dem Haus gehen muss, um Futter und Trinken zu suchen, da sie bei uns im Haus kein Futter finden konnte. Tatsächlich haben wir die Ratte dan gefilmt, wie sie jede Nacht vom Dachvorsprung herunterklettert. Wir haben dann darauf gewartet, bis sie herauskam, und dann hat mein Vater das Loch schnell zugemacht.

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Schnauzer

Am meisten mag ich Schnauzer (alle drei Größen) wegen ihres Dickkopfs, ihrer Eigenständigkeit, ihres eigenen Willens usw. Und dass er einem trotzdem treu ist. Und natürlich das Aussehen.

Wir hatten selbst schon alle drei Größen und momentan haben wir zwei Zwergschnauzer und zwei Mittelschnauzer.

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Ich gehe vor der Schule mit dem Hund

Aber nur eine kleine Runde zum Pippi machen, die große Runde morgens (1-1½ Stunden) gehen meine Eltern mit den Hunden.

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Meine Haut hasst den Sommer – und ich langsam auch?

Guten Tag liebe GF-Community.

Aktuell ist es wieder richtig heiß – typisch Sommer eben. Früher als Kind oder Teenager war das für mich nie ein Problem. Ich war ständig draußen, hatte Spaß mit Freunden im Schwimmbad oder einfach irgendwo unterwegs. Damals habe ich das warme Wetter sogar richtig genossen.

Heute, mit 26, sieht das ganz anders aus. Ich habe von Natur aus eher schlechte Haut und die Hitze macht es nur schlimmer. Inzwischen empfinde ich solche Sommertage fast schon als Qual. Es fühlt sich manchmal wie eine milde Form von Körperverletzung an, weil meine Haut extrem darunter leidet. Sie wird fettig (nicht übermäßig, aber spürbar) und gleichzeitig sehr trocken. Teilweise so trocken, dass ich regelrecht Haut im Gesicht habe, die ich beim Duschen abreiben muss.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen schönes Wetter – Sonne, ein leichter Wind, draußen was unternehmen – alles super. Aber diese extreme Hitze ist für mich einfach unangenehm geworden. Mein Körper kommt damit nicht klar. Wenn ich mir z. B. morgens das Gesicht wasche, kann ich mir fast sicher sein, dass ich ein bis zwei Tage später beim Duschen wieder trockene Haut abschrubben muss.

Natürlich dusche ich sowieso regelmäßig alle 1–2 Tage – daran liegt’s nicht. Es geht mir eher ums Prinzip: Früher war Sommer, Freiheit und Spaß – heute ist es für mich oft nur noch Stress pur wegen meiner Haut. Es ist einfach nur anstrengend!

| Frage:

Hast du auch solche Haut-Probleme?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Ich habe zwar auch schon seit ich ein Kleinkind bin Hauptprobleme im Sommer (Sonnenallergie, zum Glück aber nur in den Kniekehlen und Ellenbeugen) bzw. Nur im Frühsommer, ab so Ende Juli, Anfang August, ist der Ausschlag wieder komplett weg. Aber mich stört es nicht so wirklich, ich genieße den Sommer trotzdem sehr, außer wenn es zu heiß ist.

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Mit meiner Hündin bin ich wegen ihres Herzfehlers ca. alle sechs Monate zur Kontrolle beim Tierarzt. Einmal im Jahr wird dann auch gleich ein „Alters-Checkup” gemacht. Ansonsten gehe ich nur, wenn sie krank ist oder sich verletzt hat. Mit meinem Hamster würde ich nur gehen, wenn er eine Verletzung oder Krankheit hat, aber nicht für einen Check-up, da möchte ich ihm den Stress nicht antun.

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