Vorgestern kaufte ich einen Kinderwagen, der nach Aussage des Verkäufers auch für Säuglinge geeignet ist, als ich den Kleinen dann Zuhause REINSETZTE war klar das dieser niemals für ein Kleines Baby sein kann-Wir fuhren also- Umtausch! Sie gaben mir einen Gutschriftschein über 99 Euro- die Regenhaube von 10,50 Euro haben sie einbehalten- nach heftigsten Wortwechsel- die Verkäufer bezeichneten mein Kind als behindert und ich habe dann gefragt ob die Frau nen Vollschuss hätte etc....entschieden wir uns das Geschäft erstmal zu verlassen, weil wir mit diesen 99 Euro keinen gleichwertigen-Wirklichen Baby-Kinderwagen bekommen haben, ich sollte doch gefälligst mehr Geld ausgeben wurde mir gesagt. Jetzt kam dann gestern Abend noch eine Email das sie mich wegen Rufschädigung weil ich gesagt habe-das ich meine Erfahrung weitererzählen werde und Beleidigung auf 30.000 Euro Schadensersatz verklagen möchten.Naja wer hat hier wen beleidigt. Desweitern- Hausverbot ab heute, da ich aber noch diese 99 Euro Gutschrift habe in dem Laden-hätten die mich jetzt auszahlen müssen? Die meinen doch nicht das ich ihnen das Geld schenke. Haben dann gestern noch bei der 24-Std.-Hotline angerufen für Rechtsfälle und die sagten uns- Das wäre ja irgendwo ne Sache zwischen Diebstahl und Erpressung. Was mach ich jetzt?