Das ist eine schwierige Sache.
Auf der einen Seite ist es nicht die Pflicht des anderen, Ihren Sohn die Hausaufgaben, obwohl er in der Nähe wohnt - oder generell, vorbeizubringen. Aber als selbstverständlich kann man es dann erst ansehen, wenn eine gewisse empathische Beziehung zwischen den Kindern herrscht. Ich bin mir unsicher, aber ich gehe Mal davon aus, dass man es in Ihrem Fall schon als selbstverständlich ansehen kann. Es ist schon blöd, dass man im Fall aller Fälle nicht immer den Stoff bekommt, aber dann gehe ich davon aus, dass dies in der Schule dann auch berücksichtigt wird und Nachfolgebedarf besteht.