Die Römer waren so ziemlich offen für alle Religionen. Es gab immer wieder Trends in denen andere Götter mitaufgenommen wurden (z.B. der Mithras-Kult). Beim Christentum war das Problem, dass es alle anderen Götter zurückweist (somit auch den Kaiser), da es diesem nach nur einen Gott gibt. Deswegen wurden die Christen von manchen Kaisern verfolgt. Allerdings wurde das Christentum irgendwann Staatsreligion und somit wichtigste Religion. Nach dem Untergang des Römischen Reiches sorgten dann Menschen wie Karl der Große dafür, dass fast alle Menschen in Europa zum Christentum bekehrt wurden. So wurden alle anderen europäischen Religionen ausgerottet. Du wirst wohl heute kaum jemand in Deutschland finden der noch an Odin und Thor glaubt.

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