Aus irgendeinem Grund hat es sich die Lgbt Community in den Kopf gesetzt, dass Sport sowieso nicht fair ist und wir deswegen ja auch keine Einteilungen bräuchten und am besten alle zusammen Sport machen sollten am besten auch auf Leistungsniveau...ich krieg das echt nicht auf die Reihe grad. Meine Social Media feets sind voll davon und ich könnte kotzen. Ganz ehrlich wieso schämen die sich nicht für diesen ableistischen Dreck? Wieso ist denen eigentlich nicht klar was solche Argumente für Leute mit körperlichen Einschränkungen bedeuten?

Mein Bruder musste als sportbegeisterter Teenager jahrelang in der regulären Abteilung mitmachen weil es bei uns in der Stadt damals keinen Behindertensportverband gab da könnte ich kotzen wenn ich sowas lese. Klar es ging nur um den Spaß aber jedes mal um längen letzter zu werden ist vorsichtig gesagt scheiße mal ganz abgesehen, davon was das mental mit einem macht. Bis heute kämpfen Sportler und Sportlerinnen damit die Wettkämpfe fairer werden und es bessere Startklassen gibt. Warum soll man damit jetzt aufhören???

Klar, dass sie sich über Transfrauen aufregen aber vielleicht einfach mal 5 Minuten Zeit nehmen und überdenken was diese hirnlose Argumentationen für Menschen mit Behinderung bedeutet ist nicht drin? Warum kommen die in der Lgbt Weltanschauung nicht vor? Jetzt mal im Ernst was soll das, kann mir das vielleicht mal jemand sagen?