stumpfes Sägeblatt ; Sägeblatt nicht oder nicht ausreichend geschränkt ; Anschlag falsch eingestellt sodas das Werkstück klemmt.
Insgesamt höher stellen geht nicht. Du kannst nur die Schlossseite heben oder senken indem du den Bolzen des Scharniers entfernst die beiden Scharnierteile im Türblatt rein bzw. raus drehst und den Bolzen wieder reinsteckst. das geht sowohl beim oberen wie beim unteren Scharnier, aber nur ein begrenztes Maß, weil das Türblatt sonst seitlich klemmt.
Ich habe solch ein Werkzeug auch noch nicht gesehen, kann daher auch nur vermuten:
Ich denke die Kerbe an der Schneide gehört da original nicht dazu und ist eine Verschleisserscheinung bzw. Beschädigung. Wegen dem "Knubbel" da oben dran denke ich das es sich um ein Spaltwerkzeug handeln könnte das man irgendwo (vielleicht an Holz) ansetzt und man dann mit nem Hammer auf den "Knubbel" schlägt.
die Nummer - wenn sie sich im Porzellan selbst befindet - ist dann die Nummer des Artikels bzw. des Modells dazu. das hat in der Regel nur firmenintern eine Bedeutung
ist die Nummer aufgemalt könnte es auch das Zeichen des Porzellanmalers/Malerin sein.
Du hast es schon selber beantwortet:
ausbohren und einen s.g. "Astlochdübel" rein. - gibt es in verschiedenen Durchmessern
wenn die abgerundeten Kanten der GK-Platte am Holz anstossen, dann hat der Trockenbauer schonmal grossen Mist gebaut. - immer einen Schritt weiter denken wenn man was macht. Da kannst du nur noch bis an das Holz anspachteln, dann mit dem Cuttermesser eine Phase anscheiden und mit Acryl den Anschluss machen. Zwei unterschiedlich Materialien verhalten sich auch unterschiedlich ( ausdehen, schwinden) also brauchst Du dazwischen in jedem Fall eine "dauerelastische" Fuge.
Die Löcher zeichnest Du an, indem Du die Höhe immer vom Boden her ausmisst. Die Löcher sollen nicht zwingend in Waage, sondern parallel zum Schrankboden bzw. Deckel liegen. Wenn der Schrank gerade steht, sind es die Einlegeböden auch. Ob die Löcher dann in Bezug auf die Schranktiefe paar Millimeter weiter vorne oder hinten liegen, wirkt sich nicht negativ aus. Die Bohrlochtiefe kannst Du entweder mit dem "Tiefenmaß" der Bohrmaschine einstellen ( falls vorhanden) oder Du spannst denn Bohrer so tief ein, dass dieser nur das entsprechende Maß aus dem Bohrutter rausschaut. Sollte der Bohrer dafür noch zu lang sein nimmst Du ein Holzstück, das Du durchbohrst, dann auf den Bohrer auffädelst und dann den Bohrer so tief ins Bohrfutter einspannst, das dieser entsrechend dier Bohrtiefe aus dem Holzstück schaut. Oder Du markierst den Bohrer mit nem Stück Klebeband an der Stelle wie weit der Bohrer in die Schrankwände rein kann. Beim Bohren siehst Du diese Markierung und weisst wie weit Du bohren kannst.
Weil die Wellen im Wasser und nicht an Land entstehen.
Schule und Physik ist lange her. Aber ich glaube mich zu erinnern: wenn die Spule 230 V ein Vielfaches von 230 Windungen hat, muss die Spule auf der 12 V Seite das selbe Vielfache von 12 Windungen haben, also in Deinem Beispiel 690 Windungen sind das 3 Fache von 230, als brauchst Du auch das 3 Fache von 12 - also 36 Windungen auf der anderen Spule. wie man die zweite Aufgabe berechnet, das weiss ich auch nicht, zumal es mehrere Lösungen gibt, aber du brauchst in allen Fällen 4 Anschlüsse z.B. bei 0 V, bei 3 V, bei 7,5 V und bei 12 V. Die 4,5 V nimmst du zwischen 3 und 7,5 ab und die 9 V zwischen 3 und 12. Aber wie gesagt gibt da mehrere Varianten. z.B auch 0 V; 4,5 V; 9 V; 12 V - auch da sind alle Spannungen möglich.
Das ist ganz einfach: Benutze eine s.g. Stockschraube Die hat an einer Seite ein "Holzgewinde" und an der anderen Seite ein metrisches Gewinde.
Also mit Englisch solltest Du keine Probleme haben, wenn Du japanisch kannst, bist Du aber bald noch besser dran. Die hawaiianisch Sprache hat aber auch etwas Gutes: Du kannst die geschriebenen Worte silbenweise aussprechen wie ein Deutscher zB. Hawaii ha-wai-i oder die Stadt Lahaina La-ha-i-na Aloha Alo-ha
Natürlich schneit es auch auf Hawaii dort gibt es auch 4000 Meter hohe Berge.
Und auf der Insel Kauai ist der regenreichste Punkt der Erde zu finden.
Da brauch man gar nicht drüber nachdenken - das passiert so ziemlich gleichzeitig. Wenn Du die Kupplung langsam kommen lässt, spürst Du irgendwann den "Schleifpunkt", also wenn die Kraft anfängt übertragen zu werden. Da musst du dann auch Gas geben, je nachdem ob Du bergab, bergauf oder eben anfährst auch dementsprechend mehr oder weniger Gas.
nein, das ist nicht ungesund. erst wenn Du JEDEN Tag eine Flasche trinkst könnte es sich irgendwann nachteilig ausirken.
Ich schlage Humuhumunukunukuapua'a vor. Das ist zwar der Name eines Fisches , aber 100% hawaiianisch.
Sitzendorfer Porzellanmanufaktur
einen materiellen Wert hat das nicht - ist einfach nur eine Mutation.
jeder Stoff kann jeden Agregatzustand einnehmen. ist alles nur ne Frage von Temperatur und auch Druck
klebe entweder innen kleine Viertelstäbe in die Kanten, oder aussen Winkelleisten auf die Kanten (Holzkaltleim), oder nimm den kasten nochmal auseinander und schneide die Kanten GERADE. Das "Zauberwort" heisst Vergrösserung der Klebefläche. Aber mit so nem dünnen Material hätt ich gar nicht erst angefangen - da kannst du die Platten nicht mal über eck verschrauben ohne das es aufplatzt. Und geschraubt hätte ich es auf jeden Fall, denn so'n paar schraubenköpfe stören die Optik auch nicht mehr als so ne unansehnliche MDF Platte.
Du hast nach "lackiertem" Holz gefragt: mach etwas Wasser drauf: wenn es eindringt ist das Holz roh, wenn es nicht eindringt ist das Holz lackiert. Aber normalerweise sieht man das doch auch so ob das Holz lackiert ist oder nicht. und es fühlt sich auch anders an, und es riecht anders wenn es lackiert oder lasiert oder impregniert ist. das kann man nicht näher beschreiben, wenn du mal ein unbehandelte und ein behandeltes Stück Holz in der Hand hattest, dann hast Du diese Erfahrungswerte ganz einfach.