Wir haben letztes Jahr im Sommer überlegt ein Grundstück mit Bungalow zu kaufen. Allerdings wollten wir eine Nutzungsänderung beantragen, um dort bauen zu dürfen. Dazu wollten wir eine benachbarte Teilfläche der Stadt dazu kaufen. Daher stellten wir im Juni 2017 die Kaufanfrage. Im August stellte sich heraus, dass wir das Grundstück mit Bungalow aus persönlichen Gründen nicht kaufen. Nach über einem Jahr bekamen wir nun die Info der Stadt, zu welchem Preis wir das Grundstück kaufen können. Natürlich sagten wir die Kaufanfrage ab. Nun sollten wir aufgrund der entstandenen Kosten nochmals schriftlich dazu Stellung nehmen. Meine Frage: Was soll man schreiben, um die Kosten nicht tragen zu müssen?