Lohnt sich eine Reparatur für 13 - Jahre altes Auto (ca. 380.000 km)?

Mein VW Polo (Erstzulassung 2003, 1,4 L Benzin, 75 PS, ca. 380.000 km ) war heute beim TÜV und es kam wie erwartet eine Liste mit den Dingen dabei raus, die gemacht werden müssen. Die Werkstatt unseres Vertrauen geht von ca. 1000 Euro Reparaturkosten aus (inkl. Arbeitslohn). Ich pendle an manchen Wochenenden zwischen Studienort und zu Hause (insgesamt ca. 750 km pro Wochenende), während dem Studium radl ich die meiste Zeit und versuche, so wenig Auto wie möglich zu fahren. Meine Eltern und ich sind jetzt vor der Entscheidung, ob wir das Auto reparieren lassen sollen (Ich zahl die Hälfte davon, hab einen guten Ferienjob) oder ob wir ein neues Auto kaufen. Also die Werkstatt hat gesagt, das was gemacht werden muss, ist zum einem die lambdasonde und dann mehrere Verschleißteile, wie einige Glühbirnen und Bremsbelege und noch andere kleine Dinge. Er meinte, wir wissen halt bei meinem Polo was gemacht werden muss und was schon gemacht wurde, bei einem neuen Auto steckt man da ja nie drin. Zudem meinte er, dass mein Polo für diese KM-Zahl noch wirklich gut ist. Und zur Info, die Werkstatt gehört dem Sohn einer guten Freundin meiner Mutter. Also niemand, der uns über den Tisch ziehen möchte :) Finanziell ist es halt gerade so eine Sache. Wie gesagt, die Reparatur wäre durch meinen Ferienjob und die Unterstützung der Eltern nicht allzu schlimm, ein neues Auto ist halt schwierig. Wir sind von der Idee, ein Auto zu leasen, noch nicht überzeugt. Bei einem Gebrauchtwagen ist eben die Frage, wie lang hält der? Natürlich kann man nichts vorher sagen. Wir können das Auto reparieren lassen und ein paar Wochen später kann wieder was sein. Aber genauso kann ein neuer Gebrauchter was haben. Ich erwarte jetzt keine Lösung, sondern nur Einschätzungen oder eigene Erfahrungen :) Das wäre super :) Danke!

Auto, Reparatur, TÜV
Auslandssemester - ja oder nein? Hab starke Zweifel

Hey Leute :) micht beschäftigt in letzter Zeit eine schwierige Frage:

Soll ich während meines Studiums (Geographie, 2. Semester) ins Ausland?

Auf der einen Seite will ich unbedingt mal richtig weit weg, war ich leider bis jetzt noch nie und einfach völlig neue Erfahrungen sammeln. Auf der anderen Seite häng ich doch noch so sehr an meiner Heimat, vorallem an meiner Familie, dass ich mir es glaube ich jetzt noch nicht zu traue, so lang, so weit weg zu gehen ! Der Aufenthalt wäre nächsten Winter für 5 Monate. Ich muss wirklich sagen, ich bin jetzt 19 und merk einfach, wie froh ich immer bin, wenn ich am Wochenende wieder nach Hause komme (unter der Woche wohn ich ca. 3 Stunden in einer anderen Stadt). Ich hab dort meine Familie, meine meisten Freunde, meinen Verein, alles!

Eine längere Trennung ist für mich grad noch unvorstellbar. Und wenn ich an all das denk, was es zu organisieren gibt... Mir macht das wahnsinnige Angst und ich zweifle echt, ob ich das machen soll! Mir geht es dabei nicht um berufliche Vorteile... mir geht es eher um die Erfahrungen, die ich für mich selber sammle... dich ich sammeln will! Aber jetzt schon? Irgendwie fühl ich mich noch nicht bereit dazu! Ich fühl mich da, wo ich studier, immer noch nicht komplett angekommen... dann gleich weg? Ich weiß nicht!

Geht / ging es jemand ähnlich? Soll ich meinen Auslandsaufenthalt auf den Master verschieben?

hat jemand Tipps / Erfahrungen?

Informiert hab ich mich schon ausführlich über Programme / Stipendien, hatte auch Beratungsgespräche usw... und irgendwie sind meine Zweifel immer gestiegen... Schaff ich das überhaupt, alles zu organisieren? Das Semester durchzustehen?

Freu mich über Antworten!

Studium, Ausland
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