Nach dem ich mich mit der Mutter meines unehelichen Kindes zerstritten habe, hat sie mir noch vor der Geburt des Kindes den Kontakt verboten. Ich wollte aber trotzdem versuchen alles friedlich zu klären und für mein Kind da zu sein. Nach dem der Mutter der Strom abgestellt wurde, weil sie ihn nicht bezahlt hatte habe ich die Rechnung gezahlt damit meine 8 Tage alte Tochter nicht im Dunkel sitzt.

Der Dank war das ich meine Tochter fast 8 Monate nicht sehen durfte, trotz friedlicher Versuche mit der Mutter in Kontakt zu treten. In der Zeit habe ich auch einen Vaterschaftstest beantragt, weil ich anfing zu zweifeln. Da ging schon der Streß mit dem JA los. Die meinten ich soll im Internet schauen, die Mutter wollte dies aber nicht. Die Zeit verging, nur durch meinen Anwalt kam es endlich zum Test. Ergebnis: Ich bin der Vater, Termin zur Anerkennung der Vaterschaft, Vaterschaft anerkannt. Durch das neue Gesetz wollte ich natürlich sofort das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Die Mutter will dies jedoch nicht und dadurch muss ich wieder vor das Familiengericht treten, weil das Jugendamt mich nicht unterstützt und meint "wenn die Mutter das nicht will, müssen sie vor das Familiengericht", das Familiengericht sagt aber ich soll das beim JA klären.

Meine Frage: Kann mich irgendwo über das JA beschweren, weil ich sehr unzufrieden mit deren Verhalten bin?