Guten Abend worldlove,
dieser Religion gebe ich keine Zukunft. Die meisten Menschen wollen die Wahrheit weder wissen, noch hören, noch können sie damit umgehen.
Guten Abend worldlove,
dieser Religion gebe ich keine Zukunft. Die meisten Menschen wollen die Wahrheit weder wissen, noch hören, noch können sie damit umgehen.
Guten Abend lucaz998,
nachdem es in jedem Weltbild, das ich kenne, religiöse Naturwissenschaftler gibt, schließe ich, dass der Konflikt nicht pauschal mit Religion und Naturwissenschaft zusammen hängt.
Ich frage mich, wieviele der Antworten auf Deine Frage tatsächlich von Wissenschaftlern stammen, welche die vergangenen paar Tausend Jahre Naturwissenschaft berücksichtigen und nicht nur den letzte Teil der modernen Naturwissenschaft und da auch nur einen Teil der Wissenschaftler.
Guten Abend LilyInstaGirl1,
zurückblickend ist aus meiner Sicht jede Kirche, die groß wird, ein Magnet für Machthungrige und Geldgierige, dadurch wird die Kirche zum Unternehmen. Es fehlen die Vorbilder. Die werden ersetzt durch unbiblische Regeln zur Stabilisierung der Macht. Das Leben der Vorstände ist nicht mehr authentisch und, durch die falschen Regeln, das der Gläubigen auch nicht.
Das macht auf Dauer unglaubwürdig. Und die Wenigsten können zwischen Kirche/(Namens) Christen und Gott/Evangelium unterscheiden.
Ich bin der Überzeugung, auch das, was sich jetzt Wissenschaft nennt, aber nicht wissenschaftlich vor geht, sondern leere Thesen verkauft und reinen Lobbyismus betreibt, fügt der wahren Wissenschaft großen Schaden zu.
Hallo LilyInstaGirl1,
auch ich sehe mich als Christen, obwohl ich getauft bin und dadurch in eine Kirche gehöre, dort mitarbeite, hoffentlich zum Segen für meine Umgebung. Aber auch wenn Du als Gast in eine Kirche gehst, bist Du bei jeder Kirche, jedem Pfarrer, Pastor oder Priester den ich kenne, herzlich willkommen. Ich gehe vorbehaltlos in Synagogen, Moscheen, Tempel, Kirchen und Bibelkreise, wurde bislang immer zuvorkommend empfangen und habe viele interessante und hilfreiche Gespräche mit Gläubigen unterschiedlicher Konfessionen geführt.
Ich behaupte, nur engstirnige Menschen und diejenigen, die Dich manipulieren möchten, haben damit ein Problem. Du musst Dir nur überlegen, wie Du Deinen Glauben ausleben und darin wachsen möchtest.
Lesezeit ca. 3-3,5‘
Hallo kujeslein,
am plausibelsten ist für mich der Umstand, dass Jesus die Gottesvorstellung der Israeliten gerade rückte und damit die Aufgabe des damaligen Klerus übernahm, der vorwiegend Machthungrig und Geltundssüchtig war. Er zeigte das Wesen JHWHs von einer Seite, die alle Vorstellungen sprengte. Einen Gott, der sich eine gute Beziehung zu seinen Geschöpfen wünscht. Nicht autoritär, sondern autoritativ ist.
Etwas wirklich Neues hat er ja nicht gebracht. Das stellte auch Paulus fest: „Wir haben Euch nichts Neues gepredigt“ Monotheismus, ein Leben nach dem Tod, Gott als Schöpfer, das Warten auf einen Erlöser waren dem damaligen Volk vertraut. Auch die Gebote JHWHs hat Jesus weder zu dieser Zeit erfunden, noch geändert.
Was neu war, er hat nicht Wasser gepredigt und Wein getrunken. Er hat nicht religiös unterdrückt, sondern befreit. Er hat nicht Leben für sich gefordert, sondern Leben gespendet. Eine religiöse Freiheit, die eigentlich durch die damals vorliegenden Schriften bereits bekannt hätte sein können (zB im alten Testament), deren wahre Bedeutung Jesus aber jedem verständlich machte.
Jesus hat sich jedenfalls erheblich von den anderen Christussen und angeblichen Befreiern, die damals zeitgleich auftraten, stark unterschieden. Denen folgten auch kleinere und manchmal größere Gruppen, das hat sich aber alles relativ schnell zerschlagen. Der israelische Weise und Philosoph dieser Zeit hat das im Hohen Rat so zusammengefasst: „Ist es nicht von JHWH, so endet es von selbst, ist es aber von ihm, könnt ihr es nicht verhindern.“ Aufbauend auf diese Aussage wäre die religiöse Antwort: „Weil er von JHWH war.“
Daran hat sich nichts geändert. Es gibt auch heute einfache Menschen, die jedem Trend nachrennen, diese Trends verlieren aber immer wieder schnell an Bedeutung. Nur fundierte Theorien die nachhaltig praxistauglich sind und Wahrheiten halten sich so lange. Deswegen halte ich es für ignorant, die Bekanntheit Jesu zum Beispiel auf die Einfachheit seiner Nachfolger zurück zu führen. Die Wissenschaftler aller Zeiten, die an Gott glaubten bzw. glauben sind keine Randgruppe.
Durch die Christenverfolgung wurde dieser neue Glaube dann verbreitet. Sicher auch, weil es damals viele ehrliche Christen gab, die JHWE, wie Jesus ihn beschrieb, tatsächlich erlebten und ihre Erfahrungen erzählten, die sie aus ihrer konsequenten Haltung heraus machten. Die Christen wurden vor allem deshalb von den Römern verfolgt, weil ihr Gott Absolutheitsanspruch hatte: „Kein Gott neben mir!“ Die Römer wollten alle Götter zufrieden stellen und das ließ der Glaube der Christen nicht zu. Im übrigen der, der Israeliten eigentlich auch nicht. Warum wurden die nicht verfolgt? Jemand der Konsequent seinen Glauben auslebt, fällt auch heute noch auf. Dem einen positiv, weil der Christ tolerant, liebevoll, hilfsbereit anderen gegenüber ist, dem anderen negativ, weil der Christ seinem Gott treu ist und sich nicht anpassen will, wo er gezwungen wird seinen Glauben teilweise aufzugeben. Der eine ist interessiert, der andere rasend. Diese Christen fallen übrigens oft auch in ihrer eigenen Kirche auf. Zur Staatsreligion wurde das Christentum erst, als es eigentlich schon hätte gestorben sein müssen.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass der Glaube, den Jesus propagierte, eine unvoreingenommene Plausibilitätsprüfung besteht. Deswegen gibt es viele Menschen, die diesen Glauben fundiert widerlegen wollen und dabei erkennen, dass er funktioniert. Sowohl naturwissenschaftlich (Evolution vs. Schöpfung), philosophisch (z.B. in der Frage wie es zur Existenz der Menschen kam), künstlerisch (die Bibel als poetisches Buch mit weit mehr Aussagen, als direkt verbal in Prosa zu lesen ist), kriminologisch (etwa im Vergleich der Evangelien als Zeugenaussagen) als auch praktisch (im eigenen Erleben).
Dem entgegen stehen a) Christen, die sich mit ihrem eigenen Glauben nicht beschäftigen, und damit den Eindruck erwecken, Christen seien stur, fanatisch, oberflächlich oder geistig minderbemittelt und b) Menschen, die Aufgrund ihrer Vorurteile entscheiden, sich aber nicht wirklich mit dem Glauben beschäftigt haben. Die verbreiten dann ihre vorgefassten Meinungen als Fakten.
Guten Aben Dennisharms,
soweit ich das beurteilen kann, machen sich vor allem dumme Menschen, aufgrund der Unfähigkeit mit Dingen, die ihren Horizont übersteigen, lustig. Das betrifft tatsächlich vor allem Religionen und Verhaltensweisen. Sie sind nicht in der Lage, nachzuvollziehen, was jemand macht, bzw. an etwas finden kann und deswegen vernichten sie es, oder machen sich darüber lustig.
Die meisten Menschen sind ja schon überfordert, wenn ihnen ein anderer mit „eingeschränkten Möglichkeiten“ gegenüber steht. Alleine unser armseliger Versuch, ständig Begriffe zu finden, die diese Unfähigkeit überdecken sollen, zeigt schon, wo wir als Gesellschaft stehen. Die meisten meiner Bekannten aus solchen Randgruppen, empfinden das Verhalten ihnen gegenüber diskriminierender, als die Wortwahl.
Dass Du empindest, Christen und Muslime würden das bevorzugt machen, liegt meiner Meinung nach daran, dass die in Deiner Umgebung zahlenmäßig der größere Teil sind. Ich weiß nicht, über was sich dumme Menschen anderer Religionen lustig machen, nur dass sich dumme Atheisten über jede Religion lustig machen, intelligente nicht.
Ich komme mit Menschen unterschiedlicher Religionen und mit welchen, die keine Religion haben zusammen, da profitiert aber jeder von den Gedanken, Sichtweisen und Erfahrungen der anderen.
Die Berechnung an sich basiert auf Beobachtungen innerhalb des zu beobachtenden Systems über den minimalsten Bruchteil der gesamten Zeit. Rein naturwissenschaftlich ist es dreist, eine Beobachtung von hier aus Fakt zu nennen.
Theoretisch müsste Energie da gewesen sein, die ausreichend war, um das gesammte Universum inklusive dem Raum derart auszudehnen wie es heute existiert. Irgend etwas muss dann dazu geführt haben, dass sich diese Energie so entlädt.
Vorher könnte dann konsequenterweise das gewesen sein, was jetzt außerhalb unseres Universums, unseres Raumes ist. Aber da kommen wir ja nicht hin.
Vorstellen könnte man sich das, mit einer Dimension weniger. Unser 3D Raum wäre dann 2D und im Moment die Haut eines Luftballons. Wird er weiter aufgeblasen, entfernt sich, alles was auf dieser Haut liegt, von einander. Die Haut verdrängt alles, was vorher da war, wo jetzt der Ballon ist. Logischerweise wäre das das, was vorher da war. Aber wir Menschen können halt einfach nicht über unseren Tellerrand hinausschauen. Das fängt ja im Kleinen schon an;-)
Eventuell hat die Existenz aber auch später begonnen. Woher kommt der Wind in der Simulation eines Windkanals und wodurch entsteht er? Von innerhalb eines Systems kann das, alleine schon aufgrund des fehlenden Überblicks, nie zuverlässig beantwortet werden.
Also, viel geschrieben, aber keine Antwort gegeben. Tut mir Leid.
Hallo Binofttraurig,
Prolog:
In unserem Erleben spielt Zeit eine wichtige Rolle, weil wir uns nich vorstellen können, wie Zeit relativ sein kann, genauso wie man sich ein Vier- oder Zweidimensionales Objekt nicht real vorstellen kann. Wenn es existiert, tut es das im Augenblick und in drei Dimensionen. Für alles andere benötigen wir eine Krücke. Ich kann mit mehr oder weniger Dimensionen rechnen, ich kann mir ausdenken, wie das sein muss, wenn eine vierte Dimension dazu kommt, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Was wäre jetzt dort, wo wir 2015 waren? Unsere Vergangenheit? Wenn ich wo anders hingehe, bin ich ja auch nicht mehr dort, wo ich war, selbst wenn zwei von drei Dimensionen meines Aufenthaltsortes gleich blieben.
Was wenn...
... wir in der nicht mehr zwangsläufig weter geschoben würden, sondern frei bewegen könnten?
... unser Leben eine Simulation oder ein Traum wäre, die/der uns für die Wirklichkeit konditioniert und auswählen lässt wer in Wirklichkeit wo leben möchte/kann?
... das Pradadies, das ewige Leben oder wie man es immer nennen möchte, eine für uns unvorstellbare Daseinsform wäre?
... bei richtigem Verständnis, ein Teil dieser wirren Versprechen der Bibel, als Vorausschau Beziehungsweise Pfand, jetzt schon erlebbar wäre?
... es in dieser Ewigkeit auch Herausforderungen gäbe, aber ohne Rückschläge? Wenn Druck und Erziehung, Leid und Fehler nicht mehr nötig wären, weil man diese Art nicht mehr bräuchte, um dazuzulernen und niemand Fehler machen würde?
Deine Antworten auf diese Fragen könnten Dir vielleicht eine Möglichkeit bieten, die Ewigkeit doch etwas attraktiver zu sehen. Ich bin der Überzeugung, dass das keine Wunschwelt sein wird, wie wir Menschen sie uns erschaffen würden. Was dabei rauskäme, sehen wir ja daran, was wir aus unserer machen. Für die Erfüllung der Wünsche weniger, müssen andere über die Klinge springen. Und die Wenigen sind nicht mal glücklich darüber, dass ihre Wünsche erfüllt wurden.
Hallo CringecrunchTv,
zu dieser Freundin möchte ich am liebsten gar nichts sagen. Was Dir aber vielleicht in einer zukünftigen Beziehung hilft:
Sprich mit den Menschen, zu denen Du eine engere Beziehung hast, wenn sie Dich schlecht behandeln oder beleidigen, zeitnah bis sofort und nicht erst beim Explodieren. Manche Menschen merken gar nicht mehr, wie beleidigend und agressiv sie sind. Und solange Du das noch wegstecken kannst, kannst Du darüber lockerer und nich vorwurfsvoll reden und bist im Gespräch gelassener und offener für die Argumente des/der anderen. Du kannst distanziert überlegen, ob Du Wert auf eine solche Beziehung legst, weil Du siehst, ob Dein Gegenüber bereit ist, sein Verhalten zu ändern und wie Du ihn dabei unterstützen kannst.
Dann kommt es erst gar nicht zu einer Explosion die die anderen weder verstehen, noch passend finden, weil keiner weiß, was vorher schon in Dir vorgegangen ist.
Verstehe das bitte nicht als Vorwurf, sondern lediglich als kleine Überlegung.
Hallo SonofLecter,
gibt es die Kartoffelkanone noch? Und wie groß war sie?
Aber im Ernst: Verzeihen ist immer gut.
Denke zurück, wie reif Dein Bruder damals war. Als Kind macht man einigen Blödsinn. Wobei in meiner Umgebung ein solches Verhalten auch mindestens bedenklich gewesen wäre. Wenn Du davon ausgehen kannst, dass er mit einer solchen Durchschlagskraft seiner Kanone nicht rechnete, war es eine fahrlässige Tötung durch jugendlichen Forscherdrang. Ich weiß nicht, wie Du die Situation einschätzt.
Bedenke auch, jeder Mensch ist das Produkt seines angeborenen Charakters und seiner Erziehung. Das hilft mir oft, jemandem zu vergeben.
Wesentliche Fragen sind natürlich auch, wie Dein Bruder damals insgesamt war und wie er sich verändert hat. Warum wurde er beim Onkel untergebracht? Kannst Du mit ihm darüber reden? Wie sehr belastet Dich sein Verhalten von damals?
Aus den Antworten kannst Du dann Dein Verhalten ihm gegenüber bestimmen, unabhängig vom Verzeihen.
Selten. Das wäre die Antwort eines Kindes, das sich rechtfertigt.
Normalerweise heißt es: „Ich habe mir die Haare nicht geschnitten.“
Guten Abend Missmilagrou,
wenn sie wirklich Christen sind, werden sie es Gott überlassen müssen, ob sie in den Himmel kommen, oder nicht. Soweit ich das verstanden habe, entscheidet er das. (Ich würde auch nicht irgendwelchen unmündigen Kindern eine so wichtige Entscheidung über deren Geschwister überlassen;-)
Viele Christen nutzen das Evangelium nicht wirklich, weil sie meinen, der einzige Vorteil läge irgendwann im Paradies. Jesus stellt jedoch klar (Johannes 5,24 und 6,40): „Wer an mich glaubt, hat das ewige Leben.“ Das ist nicht zufällig „Gegenwart“.
In dem Hass aufeinander verplempern sie schon die Hälfte ihrer Vorteile, die sie als Christen, würden sie ihren Glauben ernster nehmen, schon jetzt haben könnten. Also so gesehen die Antwort: Jetzt schon mal nicht.
Ein paar wesentliche Ergänzungen dazu, finden sich zum Beispiel im Verhalten von Dietrich Bonhoeffer im KZ. Sein Glaube an Gott, seine Beziehung zu ihm und die daraus resultierende Einstellung, haben ihn, meines Erachtens, als Gefangener im Lager freier gemacht als seine Aufseher es waren.
Meistens hat es einen Grund, weshalb ein anderer so ist, wie er ist. Wer diesen Grund findet, kann den Hass schon, zumindest ein Stück weit, abtragen. Wer sich selbst genau beobachtet, wird zugeben müssen, dass er oder sie selbst auf das Wohlwollen anderer angewiesen ist. Noch ein gutes Stück vom Hass weg. Dann wird der Gedanke, auch im Himmel nebeneinander zu wohnen, vielleicht schon ein wenig erträglicher. In der Hoffnung, dann selbst, wie der andere auch, fehlerlos zu sein, wird ddn Rest schon schaffen.
In so fern: Ein gutes und friedliches neues Jahr
Guten Abend pankitili,
Ob ich wirklich viel darüber weiß, wage ich zu bezweifeln. Über den medizinischen Hintergrund schon mal gar nichts.
Als Kind hatte ich zwar den Begriff noch nicht gehört, hatte jedoch schon welche. Immer wieder hatte ich einen Traum, der mich ziemlich nervte. Deswegen hatte ich mir vorgenommen, wenn ich wieder an der Stelle ankäme, besonders zu reagieren. Und das klappte.
Jahre später hörte ich durch einen Schwimmer von einen Trick: Er hielt sich anfangs die Nase zu, um zu prüfen, ob er träumen würde. Nachdem die Muskeln im Schlaf entspannen, hält man sich die Nase nicht wirklich zu und kann weiter atmen. Das klang für mich faszinierend, jedoch hatte ich dem Träumen keine große Bedeutung mehr beigemessen. Aber um den Trick auszuprobieren, bemühte ich mich, wieder bewusster zu Träumen. Das klappte, aber das mit dem Nase zuhalten nicht. Ich konnte im Traum auch nicht atmen. Weil meinem Gehirn wohl klar war, dass das ja gar nicht gehen kann. Bei einem erneuten Versuch hat es dann doch funktioniert, indem ich brachial Luft einzog, obwohl es unlogisch war und es war ein wirklich geniales Gefühl.
So einen Blödsinn zu machen ist also auch möglich, aber mann kann diese Träume auch sinnvoll nutzen. Zum Beispiel, um sich für besondere Bewegungsabläufe eine Umgebung zu schaffen, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Viel Spaß beim Probieren.
Guten Abend Mari080119,
als Geschäftskunde seiner Bank, kann er, wenn sich daran nichts geändert hat, mit IBAN und Namen eine Lastschrift von Deinem Konto anweisen. Der kannst Du zwar widersprechen, aber halt nur, wenn sie Dir auffällt. Die Bank prüft zunächst nicht, ob ein Mandat vorliegt. Wenn in der Zwischenzeit sein Konto wieder aufgelöst wird, weiß ich nicht, ob Deine Bank das Geld wieder zurück holen kann.
In diesem Fall ist es wichtig, dass Du während der ganzen Reparatur das selbe Potential hast, wie die Bauteile in Deinem Telefon (natürlich +/- den Potentialunterschied, den die Bauteile tollerieren, aber halt keine elektrostatische Ladung).
Durch eine Entladung können Bauteile auch so geschädigt werden, dass Dein Telefon sporadisch oder erst nach einer Zeit nicht einwandfrei funktioniert.
Die Antwort ist übrigens nicht zu 100% korrekt, weil Du auch über andere entsprechende Hilfsmittel eine ESD verhindern, bzw einen Potentialausgleich schaffen kannst.
Viel Erfolg
Guten Abend WhiteOxygen,
wenn die Möglichkeit bedteht, dass Du Bauteile berührst, oder in deren unmittelbare Nähe kommst, dann ist ein Armband und im besten Fall eine ESD-Matte von großem Vorteil. Sollte das Glas auf dem Gehäuse aufgeklebt sein und Du kannst es auswechseln, ohne das Gehäuse zu öffnen, dann nicht.
Guten Abend Beaflocke,
was alles Sünde ist, kann ich nicht sicher beantworten, nur meine Gedanken dazu notieren.
Fragen, die sich daraus ergeben
Die Lesart und das typische Verhalten der aktuellen Gesellschaft, halte ich im Finden einer Antwort eher hinderlich. Wie man was, wann gesehen hat und wie man mit Situationen in Vergangenheit und Gegenwart umging/umgeht und welche Auswirkungen das auf Beziehungen hat, kann trotzdem hilfreich sein.
Ich hoffe, diese Gedanken helfen Dir, eine bereichernde Antwort für Dich zu finden. Gottes Segen dabei.
Hallo Gast,
das DVG geht ja weiter als nur bis zu verschriebenen Apps:
Wie können dadurch zum Beispiel die Wartezeiten auf praktischen Hilfe verkürzt werden?
Werden die Patienten/innen besser informiert?
Kann das Verschreiben von Medikamenten mit Wechselwirkung untereinander vermieden werden?
Soweit zum Anfang mal ein paar Gedanken
Hallo Fragesteller428,
in meinem Leben war ich bisher zwei mal bei BurgerKing. 1 mal DriveIn und einmal im Restaurant.
Gekauft habe ich nichts. Beim ersten Mal hatte ich keine Ahnung, was es da gibt, weswegen ich beim zweiten Mal ins Restaurant mitgenommen wurde, damit ich mir über die Preistafel an der Theke einen Überblick verschaffen konnte. Was ich sehr nett fand. Danach wusste ich zwar was ein Doppel-Wopper kostet, aber nicht was es ist.
Bei den anderen, entsprechenden Fastfoodrestaurants kenne ich mich übrigens genauso gut aus. Ich habe auch nur geantwortet, damit meine Interessengruppe hier auch vertreten ist;-)
Hallo Wasserschildi,
wieviel Zeit es aktuell braucht, eine Celluloid-Filmrolle zu entwickeln kann ich nicht beantworten.
Das Blechgehäuse des Films ist nicht Symmetrisch, sodass es so eingelegt werden muss, dass der Film glatt an der Rückseite entlangläuft. Damit sollte die schimmernde Seite zum Objektiv zeigen.
Wenn Du allerdings den lichtempfindlichen Film eh schon ganz herausgezogen hast, brauchst Du Dir, zumindest für diese Rolle, darüber keine Gedanken mehr machen.
Es kann auch sein, dass die Filmrolle ohnehin nicht mehr funktioniert, weil sie so alt ist. Das erfährst Du aber leider erst nach dem Entwickeln.
Nicht vergessen: Nachdem Du alle Fotos gemacht hast, muss der Film auch wieder zurück in die Ursprüngliche Blechrolle, bevor Du die Kamera öffnest (einige Kameras machen das selbstständig, das hörst Du entweder beim Einlegen oder nach dem letzten Bild). Ich habe gerade nachgesehen, bei Deiner musst Du den Film an der Kurbel, die man oben am Kamerageäuse ausklappen kann, zurück transportieren.
Belichtungszeit und Blende musst Du vor dem Fotografieren auch einstellen, das weißt Du, oder?