Das ist eine hervorragende Frage!

Zwischen dem tropischen Regenwald und dem borealen Nadelwald bestehen allerdings einige Unterschiede.

  • die Zugänglichkeit: boreale Nadelwälder liegen oft in entlegenen Gebieten, die eine Abholzung erschweren.
  • Der Holzwert: derjenige der Nadelhölzer ist eher niedrig, zudem müßten die Nadelhölzer erst noch gelagert werden um als Bauholz verwendet zu werden. Tropische Hölzer sind ein Vielfaches davon wert.
  • Strassen die von Holzgesellschaften angelegt werden um wertvolle Bäume herauszuholen bahnen den Weg für die spätere Rodung und Brandrodung zur Erzeugung von Futtermitteln wie Soja. Dies ist in dieser Form im borealen Nadelwald gar nicht möglich.
  • Artenvielfalt: Mit jedem Quadratkilometer Regenwald verschwindet eine ungeheure Artenvielfalt. Der borale Nadelwald ist im direkten Vergleich sehr artenarm, weswegen der Verlust des Regenwalds für die Biodiversität ungleich schlimmer ist.
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Mein Beileid. Die Frage ist ob Du es überhaupt verkaufen solltest oder als Kneipen- oder Bahnhofsrad behälst, denn mehr als 60-80 Euro wird das schwere Teil nicht bringen. Das Rad dürfte 16-17 Kilo wiegen, sehr schwer nach heutigen Maßstäben.

Richtig billig war es damals gar nicht, könnte 599.- bis 649.- D-Mark gekostet haben, denn die Schaltungskomponenten ließ sich Shimano teuer bezahlen. Die Schaltung funktioniert auch nach heutigen Maßstäben gut, aber die Bremsen...ohje ohje, wenn es nass ist wird man schneller wenn man bremst...

Diee Shimano Technik die dran verbaut ist war 1992 aktuell, letztlich ist das Rad eine Zeitreise in die Vergangenheit. Die Zahnräder vorn "eiern", sind also leicht oval, was am ehesten auf dem kleinen Zahnrad spürbar ist, was die Effektivität des Tretens verbessern soll. Eine Idee die immer wieder kommt, aktuell von einem deutschen Hersteller, sich aber nie richtig durchsetzt.

Also wenn Du mich fragst, für wäre klar dass ich es behalte. So billig kommst Du nie wieder an ein Kneipenrad was nicht nur technisch total in Ordnung ist, sondern auch noch historisches Flair hat.

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Das muss so.

Der Beschreibung nach wird er bewußt vom Motorsteuergerät eingebremst. Das kann sonst einfach nicht sein dass er bergab bei konstant 140 Km/h verharrt. Selbst meine 2001er Corsa C 1.0 mit 58 PS machte auf einem steilen Abwärts-Abschnitt auf der Autobahn nach Frankfurt lt. Navi 185 Km/h, angegeben ist er mit 158 Km/h.

Ausserdem ist es ja spürbar dass die Motorleistung zurückgenommen wird, z.B. wenn man in den Drehzahlbegrenzer hinein geht.

Beim Twingo 3 gab es bzgl. der Stabilität wegen der ungünstigen Gewichtsverteilung vorne/hinten u.A. beim Bremsen Stabilitätsprobleme, die u.A. die Zeitschrift "Auto Bild" aufgedeckt hat. Mglich dass es damit zusammenhängt. Die 2. Mercedes Smart Generation war übrigens auch elektronisch bzgl. der Höchstgeschwindigkeit begrenzt, das ist bei Kleinstwagen also nichts Ungewöhnliches.

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Das klassische Crossrad ist der Ursprung des Gravelbikes und älter als die anderen genannten Fahrradgattungen. Damit fuhren Rennrad-Profis und -Amateure schon in den frühen 80er Jahren während der Strassenrennen-freien Saison Wettbewerbe auf matschigen abgesteckten Parcours mit Hindernissen und Laufpassagen, bei denen das Rad geschultert werden mußte.

Das Crossrad verfügte weder über Federweg vorn oder hinten, noch über breite Reifen oder wirklich brauchbare Bremsen. Dies glichen die Fahrer über überlegene Fahrtechnik aus, was einigen Fahrern später bei ihrer Mountainbike-Karriere zugute kam (z.B. Mike Kluge). "Echte" Cross-Rennen gibt es heute noch viel in Belgien, das Reglement engt hierbei den technischen Spielraum stark ein, z.B. max. 33mm Reifenbreite.

Ein "echtes" Crossrad erkennt man am Rennlenker, Schalthebel im Lenkerende und daran, dass es nicht einmal über Gewindeösen für Flaschenhalter verfügt, weil dies bei den kurzen Cross-Wettbewerben nicht für nötig erachtet wurde.

Aus dem Crossrad entwickelte sich das viel alltagstauglichere Gravelbike, mit Rennlenker, 2 Flaschenhalter-Befestigungsmöglichkeiten, größerem Durchlaß in Rahmen und Gabel für breitere Reifen, und vor allem mit kombinierten Schalt-/Bremshebel plus hydraulischen Scheibenbremsen. Damit stoppt das Gravelbike sicher wie ein Mountainbike und erlaubt durch Gewindeösen zudem die Montage von Schutzblech, Seitenständer und Gepäckträger, was es tourentauglich macht.

Was Du mit "Crossbike" meinst ist vermutlich ein "nacktes" Trekkingbike mit 28" Laufradgröße, aber ohne Licht/Schutzblech/Gepäckträger/Ständer, optisch dem Gravelbike nicht unähnlich, aber eben mit geradem Lenker wie ein Mountainbike.

Citybikes sind meistens Tiefeinsteiger dickem Einrohr-Rahmen, Licht/Schutzblech/Gepäckträger/Ständer-Vollausstattung, 26 Zoll Laufradgröße und Nabenschaltung mit 3, 4 oder 7 Gängen und Rücktrittbremse. Sie sind weniger für längere Touren, sondern eher für kurze Strecken und zum Einkaufen gedacht, daher der Name. Citybike.

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Sö blöd das klingt der Sound ist sehr wichtig. Entweder peitschende Musik unterlegen oder scharfen Motorradsound unterlegen.

Das Poblem bei der GoPro ist dass sie ein Superwide-Weitwinkelobjektiv hat, da sieht alles ein Bißchen weit weg und langsam aus. Beim Filmen mit einer Spiegelreflxkamera kann man längere Brennweiten verwenden, das machen in aller Regel auch die Profis.

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