Hi, ob Du diese Mauer bemalen darfst oder nicht sei mal dahin gestellt. Das Problem ist eher die Mauer selbst. Denn diese zieht andauernd Feuchtigkeit aus dem Boden in Mauerwerk / Steine nach oben. Dort gelangt die Feuchtigkeit an den Rand der Steine und trocknet weg. Das ist ein Kreislauf der von deiner Farbe unterbrochen wird. Da die Feuchtigkeit auf Dauer aber zu 100% siegen wird, ist garantiert das deine Farbe wieder abplatzt. Eine dauerhafte Lösung gibt es, für eine Mauer mit direktem Erdkontakt, nicht. Etwas länger wird ein mineralischer Anstrich halten, da dieser extrem diffusionsfähig ist. Früher oder später wird dieser aber auch durch die andauernde Feuchtigkeitsbelastung abplatzen.

Wenn Du also unbedingt etwas machen willst, dann nimm einen Hochdruckstrahler und reinige die Mauer, dann ein fungizides/algizides Mittel und die Mauer damit bestreichen - 2 Tage wirken lassen. Dann eine mineralische / silikate Fassadenfarbe wählen, abtönen (nicht mit normalen Abtönfarben) und streichen. Da Silikatfarben stark alkalisch sind, beugt dieser saure Untergrund neuer Veralgung vor.

Grüße

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Hi, auf jeden Fall muss jeder Untergrund, der saugt mit Tiefgrund behandelt werden. Auf jeden Fall. Alles runternehmen was locker ist, TIEFGRUND, spachteln, TIEFGRUND - denn der Füllspachtel saugt und zwar gut. Nach dem letzten Tiefgrund kann gestrichen werden.

Wenn Du keinen Tiefgrund nach deiner Spachtelung nutzt, wird das, was Du bemängelt hast, wieder passieren. Die Farbe löst sich von der Decke, weil das Bindemittel der Farbe im Spachtel verschwunden ist / eingesaugt wurde und nicht die Füllung/Pigmente der Farbe an der Decke hält.

Grüße

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Hi, auch alte Rigipsplatten oder alte abgehängte Holzdecken geben manchmal Verfärbungen ab. Auch wenn vorher nichts zu sehen war. Das Problem liegt darin, das der Putz, bis er mal trocken ist, eine relativ lange Feuchtigkeitsbelastung für den Untergrund darstellt. In dieser Zeit wandern die durch feuchtigkeit gelösten Verfärbungen (aus welchem Untergrund auch immer) langsam durch alle Farbschichten durch, also auch bis an die Oberfläche. Da deine letzten Farbschichten nun auch voller Verfärbungen belastet sind, ist es egal wieviel Schichten Du noch aufbringst, das schlägt jedesmal durch, da die Farben ja auch Wasser / Feuchtigkeit enthalten. Wie andie61 schon sagte, hilft hier ein Sperrgrund / Isolierfarbe. Bei manchen Belastungen ist ein 2. Anstrich damit notwendig, hängt von der Intesität und dem Untergrund/Quelle der Verfärbung ab. Es geht auch eine Nikotinfarbe, das sind auch Isolierfarben, werden aber Nikotinfarben genannt, weil die meisten Verfärbungen durch Raucher/Nikotin entstehen.

Grüße

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Hi, kann man so nicht sagen.

Stärkere Deckkraft trotz geringerem Verbrauch und stärkeres Bindemittel erwarten Dich hauptsächlich im Fachgeschäft. Den Unterschied, einmal oder dreimal zu streichen, gibt es wirklich. Was nicht heisst das alles im Baumarkt schlecht ist. Es gibt Deckkraftklasse und Nassabriebklasse auf den Eimern. 1 ist sehr gut und 4 eher bescheiden. Diese Angaben sind genormt und können Dir etwas über die Qualität der Farbe sagen.

Das es sich lohnt, suche Dir eine Deckkraftklasse 1 und Nassabriebklasse 3, das würde super decken und waschbeständig sein. Für einen Wohnraum würde es reichen um neu zu "weißeln".

Du kannst zu 90% davon ausgehn, das eine Farbe die teurer ist (gutes Weißpigment ist teuer), auch gleichzeitig "weißer" ist. Leider gibt es hierfür keine Angabe, man müsste einfach mal den Deckel öffnen und reingucken. Sollte im Fachgeschäft oder Baumarkt ja kein Problem sein.

Billigfarbe bekommst Du auch im Fachhandel, der Maler nimmt die für Tiefgaragen oder Keller wo es eine Rolle spielt. Oder aber bessere Farbe auch mal im Baumarkt.

Schau auf die Klassifizierung, dann kannst Du es alleine schon recht gut abschätzen was da vor Dir steht.

Du solltest Dich aber auf mehr als 8 € für 10L vorbereiten.

Rechne mit ca. 55 € für ca. 12,5L.

Grüße

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Hi, es gibt da 2 gängige Systeme: normale 2-Komponentenlacke und Basislacke wenn es um die Lackierung z.B bei Fahrzeugen geht.

2-K Lacke bestehen aus einer Stamm-Masse und einem Härter. Beides wird gut vermischt und muss dann gleich verarbeitet werden da die Trocknung chemisch erfolgt, durch den Härter. Das heisst, wird der Lack nicht gleich auf die Grundierung verstrichen, trocknet er Dir in kurzer Zeit noch in der Dose. Diese Lacke gibt es in jedem Glanzgrad und dieser Lack ist schon sehr robust. Ein Klarlack oben drauf ist nicht umbedingt nötig, aber möglich.

Das System mit dem Basislack ist da etwas aufwendiger, da Du 2x Lackieren musst. Der Basislack ist der eigentlich farbige Lack und wird auf deine Grundierung aufgetragen. Der Basislack ist nur 1-Komponentig, trocknet also nicht einfach so in der Dose und ist nicht so robust, muss also geschützt werden. Deswegen muss hier noch ein 2-K Klacklack aufgetragen werden.

Beide Lackierungen sehen etwas anders aus (Oberfläche), die Lackierung mit dem Klarlack sieht etwas edler aus, wegen der klaren Schicht auf der farbigen Basislack. Das System mit dem Basislack lässt Dir mehr Zeit alles zu bemalen um dann mit dem Klarlack alles zu schützen / fixieren.

Hier gibts die Farbnummer für dein Vorhaben:

http://www.rostschutzprodukte.de/tag/wustentarn/

Grüße

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Hi, deine Balkonbretter sind "nichtmaßhaltige" Bauteile am Haus, diese werden sich im laufer der Zeit leicht bewegen, sich verziehen. Was bei Holz ja ganz normal ist. Würdest Du nun einen 2-Komponentenlack drauf streichen, würde dieser bei der ersten Bewegung brechen. 2-K Lacke sind hart und spröde. Sie haften echt gut, sind kratzfest und halten echt viel aus, aber sind bei diesem Einsatz absolut fehl am Platz.

Lärchenholz wäre eine Option, da dessen Härte der Bewegung etwas entgegen setzt.

Du hast dann 2 einfache Möglichkeiten das Holz zu schützen: Entweder deckend, mit einer "Wetterschutzfarbe" oder lasierend mit einer Holzlasur. Holzlasur sieht zwar schöner aus und ist damit dekorativer, verlangt aber kürzere Renovierungsintervalle um den Schutz aufrecht zu halten. Deckende Anstriche mit wasserverdünnbaren Wetterschutzfarben halten dagegen viel länger, man sieht aber das Holz nicht mehr so schön.

Bei Holzlasur kannst du damit rechnen alle 2 Jahre (bei deiner Wetterbelastung) einen dünnen, neuen Lasuranstrich aufbringen zu müssen. Bei der Wetterschutzfarbe sind das schon alle 4 Jahre.

Wenn Du eine Holzlasur nimmst: Unbedingt einen Holzschutzgrund/Bläueschutz vorher aufbringen, so bekommst Du keine dunklen, hässlichen Flecken unter der Holzlasur.

Wenn Du dich für die deckende Variante entscheidest, ist der Bläueschutz nicht umbedingt wichtig, da der Bläuepilz nicht zerstörend auf das Holz oder den Anstrich wirkt. Aufbringen kann man Ihn natürlich trotzdem. Denke aber an einen Holzisoliergrund, dieser sperrt die farbigen Holzinhaltstoffe ab das diese nicht in deine Wetterschutzfarbe gelangen.

Wenn möglich, kaufe dein Material im Fachhandel, das lohnt auf jeden Fall. Eine OBI Holzlasur färbt gerne mal die Fassade darunter ab, was nicht für die Qualität der Lasur spricht.

Empfehlen kann ich Sikkens / Herbol Holzlasuren. Im deckenden Bereich Caparol Wetterschutzfarbe, die ist gleichzeitig mit einem Filmschutz ausgestattet, das Moos und Algen nicht so schnell ansetzen. Und wenns Dir etwas mehr Geld wert ist: Jotun Trebitt Holzlasur oder Jotun Demidekk Optimal (deckend). Jotun kommt aus Norwegen, deren Farben übertrifft die Haltbarkeit unserer Farben nochmal ums doppelte :)

Grüße

P.S Lass das Anti-Fouling weg, das ist teuer und kann NUR mit sich selbst wieder überarbeitet werden. Abgesehen davon benötigt es ständige sintflutartige Regenfälle um sich selbst reinigen zu können, wie es das unter Wasser normalerweise kann :)

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Hi, kurz gesagt: wasserverdünnbarer Klarlack. z.B. Parkettlack. Das geht.

Grüße

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Hi, eine Wischtechnik / Lasurtechnik. Da muss man ein wenig ein Händchen für entwickeln. Für gewöhnlich wird die Lasur nur plump im Kreuzschlag an die Wand "geklatscht".

z.B. malerfirma-raabe.de/images/wischtechnikhandschuh151.jpg

Das es auch dezentder geht zeigt:

<a href="http://maler-gecko.com/wp-content/gallery/lasurtechniken/dreischichten-lasurtechnik-auf-modelierputz.jpg" target="_blank">http://maler-gecko.com/wp-content/gallery/lasurtechniken/dreischichten-lasurtechnik-auf-modelierputz.jpg</a>

Wie Du siehst, kommt der eigentliche Effekt erst durch den Hell/Dunkel Kontrast deiner Lasur raus. Und wie das aussiehst bestimmts Du selbst. Da Du schon ein Muster mit den geposteten Bildern hast, kannst Du darauf zu arbeiten.

Wegen der transparenten Eigenschaft der Lasur, ist natürlich die Untergrundfarbe entscheidend für das Gesamtbild der Lasurtechnik :) Auf dem Bild mit der violetten Wand siehst Du, der Hintergrund muss sehr hell gewesen sein und die Lasur sehr dunkel (nur einmal aufgetragen). Das Bild mit der grünen Wand zeigt gegenteilig einen dunkelgrünen Hintergrund und eine gelbe Lasur oben drauf. Da das Gelb ja transparent ist, wird es vom Grün drunter eingefärbt und erscheint hellgrün.

Sorge für einen nichtsaugenden Untergrund, auf dem Du die Lasur "herumwischen" kannst. Streiche also eine gute Farbe im richtigen Farbton vor. Am besten auf einer glatten Wand. Wenn du mehr die "Wolken" als den "Kreuzschlag" bevorzugst: Trage die Lasur mit einer Bürste an mehreren Stellen Fleckenartig auf. Dann nimm einen breiten Pinsel/Bürste/Staubbesen vom Maler und vertreibe die Flecken nach aussen bis keine dunklen Stellen mehr zu sehen sind.

Versuchs einfach mal auf nem großen Karton. Das geht schon.

Wenn GenLeutnant nicht gerade die ArteTwin-Technik meinte ist es bei der ArteLasur egal ob deine Wand eben ist oder "wellig" ist. ArteLasur besitzt übrigens weiße Pigmente die weiß bleiben nach dem tönen. Das muss einem gefallen, weiße Flecken in der Lasurtechnik. Lasurtechnik auf einem Rauhputz ist nicht wirklich zu empfehlen. Es geht, ist aber eine üble Angelegenheit. Du wirst schon auf der Rauhfaser sehen, die Lasur sammelt sich um das Korn rum.

Es gibt fertige "Lasurmassen" zu kaufen, auf eine "Farbe verdünnen"-Aktion würde ich verzichten, Du verdünnst auch das Bindemittel und es kann zu Pigmentabrieb an vorbeilaufenden Kleidern kommen :)

Nicht umsonst kostet eine gute Lasurtechnik ihr Geld. Einfach etwas üben.

Grüße

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Hi, Holzöl lässt sich mit Holzöl überarbeiten, Holzwachs mit Holzwachs und ein standard Lack eben mit gleichem. Das ist auch sinnvoll. Lass dein Öl drauf und überarbeite es noch einmal mit ÖL. Nimm eine Hartöl für Möbelstück, dann ist die Oberfläche robust. Im Notfall im Fachgeschäft holen.

Grüße

P.S Du kannst mehrere Schichten auftragen, dann glänzt es auch etwas :) Aber immer mit einem Baumwolltuch, das keine Öl-Pfützen liegen bleiben.

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Hi, so eine Kraterlandschaft tritt auf, wenn die Farbe zu dick aufgetragen wurde. Dann trocknet sie oberflächlich schneller als darunter. Da die Farbe beim trocknen eine Spannung entwickelt und sich zusammenzieht, entseht dieser Effekt.

Eine weitere Möglichkeit wäre, das der Untergrund so verunreinigt wurde, das die Farbe kaum mehr an einen griffigen Untergrund gelangt ist. Das würde heissen, die Farbe kann sich beim trocknen nicht mehr an den Untergrund "krallen". Da sie sich beim trocknen zusammenzieht und eine Spannung entwickelt, reisst sie, da keine Verbindung zum Untergrund besteht.

Manchmal will man das auch, es gibt eine sogenante "Reisslacktechnik". Das wird Dir dann bestimmt bekannt vorkommen, schaus Dir mal auf Google an :)

Da die meisten Farben strukturerhaltend auftrocknen, wirst du die Rissen wahrscheinlich beim nächsten streichen noch erkennen können. Du kannst Dir eine "füllende" Farbe besorgen und damit nochmal durchstreichen. Da Du jetzt einen griffigen Untergrund für die Farbe hast, wird es nun nicht mehr reissen :)

Viel Spaß :)

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Hi, kräftige, reine Farbtöne decken leider nicht gut. Grün, Blau, Rot, Gelb die instensiv sind, sind teuer in der Herstellung, deswegen kommt nicht so viel Pigment in den Lack als wäre es ein Pastellton, wo noch viel günstiges Weiß-Pigment enthalten ist. Wenn du eine zuverlässige Lösung suchst, dann streiche ein helles Gelb vor. Dieser Lack ist günstiger und vor allem deckt der gut da er mehr Weiß-Pigment enthällt. Darauf streichst Du nun dein intensives Gelb. Dann passt der Farbton auch. Diese Lösung kommt von der Farbindustrie und wird so an den Maler herangetragen. Ich kanns empfehlen. Falls Du Flecken im gelben Lack bekommst, wunder Dich nicht, das sind die wasserlöslichen Holzinhaltsstoffe die deinen Lack einfärben. Falls Du hierzu eine Lösung benötigst, frag nach :)

Nimm keinen Tapetenkleister, der ist Farblos nach der Trocknung, 100% transparent. Das nützt Dir nichts was die Deckkraft angeht. Es ist auch nicht abzusehen was der mit deinem Lack macht. Tapetenkleister besteht hauptsächlich auch Zellulose (gekochte Baumfasern) und dein Wasserlack besteht aus gelöstem Arcylharz. Das würde ich nicht riskieren.

Grüße

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Noch was zur Isolierfarbe/Nikotin. Die meisten funktionieren mit der gleichen Technologie. Diese basiert auf ein "verändertes Wasser" in der Farbe. Würdest du normales Wasser oder andere Farbe hineingeben, würde die Isolierwirkung der Isolierfarbe dahin sein.

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Hi, ich gehe mal davon aus das der Löwe nicht draussen steht. Egal für welches Material du dich entscheidest, du musst vorher die Saugfähigkeit vom Gips stark senken. Wenn du schon vom Lackieren gesprochen hast, nimm einen Acryltiefgrund, lass den Gips sich voll saugen. Danach würde ich einen Acryl-Klarlack wählen. Acryl deswegen, weil dieser etwas elastischer bleibt beim "weichen" Untergrund wie Gips und vorallem nach dem trocknen wirklich farblos bleibt. Alles was hart und spröde wird, blättert schneller ab wenns mal nen Stoß gibt. Wenns du es aber dezenter magst als eine Lackschicht an der Oberfläche. Nimm nur eine art Imprägnierung (manchmal als Fassadenimprägnierung beworben), die für saugfähige Materialien wie z.B Ziegel geeignet ist. Die festigt den Gips und macht ihn Wasserabweisend. Schutz, ohne das du eine seidenglänzende Lackschicht an der Oberfläche hast. Kommt bestimmt etwas natürlicher bei kalk wenn die Oberfläche etwas matter bleibt :-)

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Hi, Schimmel ist Schimmel, egal welche Farbe er trägt :) Deswegen sind seine Sporen schädlich für Mensch und Tier. Weg damit, so bald als möglich. Wenner sich einmal im Untergrund verbreitet hat, wirds um so schwerer ihn unter kontrolle zu bringen. Wie vorher schon erwähnt wurde, am besten alles trocken halten wenn kein Schimmel wachsen soll. Am einfachsten ist anfangs der Schimmelspray zur "Renovierung", mit oder ohne Chlor. Wenns noch am Anfang ist gibt es evtl. damit schon eine Lösung. Ansonsten müssten Sie mal genauer Nachforschen und das Problem angehen. Aber eines gilt immer: schnell handeln! Viel Glück dabei!

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Es gibt Schimmelspray mit- und ohne Chlor. Mit Chlor bleicht den Pilz gleich aus und schwarze Flecken verschwinden. Stinkt aber heftig. Diese Sprays haben einen Wirkstoff der den Pilz oberflächlich tötet und nach dem trocknen einen Rest an Wirkstoff an der Oberfläche zurück lässt. Sitzt er schon tief, in schweren Fällen im Mauerwerk, hilft erstmal eine Grundsanierung. D.h neuer Aufbau vom Mauerwerk aus mit am besten mineralischen / kalk-Putzen. Aber wie schon vorher erwähnt wurde, die Ursache muss gefunden werden. Schimmelsporen sind Krebserregend und können bei Kindern chronische Krankheiten auslösen. Wie man die Ursache finden kann steht auf einem andren Blatt und wurde nich gefragt. Viel Glück, ist ein unangenehmes Thema.

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