beliebt bei Vlad Tepes war auch das Aufspießen etwa eine Hand breit mittig unter dem Bauchnabel waagerecht und wenn die Spitze hinten wieder rauskam den Pfahl aufzustellen und den Aufgespießten durch sein Zucken langsam herrunterrutschen zu lassen. Dabei kriegte der Aufgespießte zwangsläufig eine heftige Errektion. Es blutet beim Spießen an dieser Stelle relativ wenig, da die Hauptschlagader nicht getroffen wird, da sie schon in die Schenkel geteilt ist, Darm und Blase werden durch den Druck des Spießes beim Reindrücken in diese weiche körpermittige Stelle beiseite geschoben und hinten wird Knorpelmasse durchstoßen. Dadurch bleibt der Aufgespießte auch recht lange oben am Pfahl stecken und kommt erst dann herunter, wenn das untere Ende der Wirbelsäule bricht. In der Regel überlebt der Aufgespießte das Aufspießen an dieser Stelle und er stirbt meist aus anderen Gründen wie Verdursten oder dass sich Tiere an ihn heranmachen.
Heutzutage markieren gut sitzende Bundjacken die Durchstichstelle und bei Messerstechereinen wird dort gern die Klinge hineingerammt. Selbst bei den alten Griechen gibt es Abbildungen, wo Männer sich gegenseitig eine spitze Stange dort hindurchstoßen und errigierende Penisse darunter, die Ilias beschreibt mehrfach lustvolles Speeren durch den Unterleib. Auch Gladiatorenabbildungen gibt es in dieser Form, die Aufgespießten mußten dann zusätzlich auf andere Weise umgebracht werden oder eben weiterleben.

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