mein Mitbewohner erzählt.....

ich 30 jahre war von meinem 21 bis 24 lebensjahr an der nadel. meine eltern hatten auch alles versucht um mir zu helfen. desto mehr sie sich mühten, desto schlimmer wurde mein konsum. zu diesem zeit hätte mich niemand abhalten können. erst als mein vater starb und mir meine mutter den geldhan zudrehte. Sie hat mich im stich gelassen und jede hilfe verwehrt. erst dann war ich soweit, dass ich den drogen abschwur. ich kann nur eins sagen der schmerz saß tief doch heute bin ich meiner mutter mehr als nur zu dank verpflichtet. es ist nicht der einfachste weg doch man muss mal ganz unten sein um zu begreifen was man da eigentlich tut. am meisten gelitten hat meine familie da sie sich durch co-abhängigkeit in den wahnsinn getrieben haben...... sz bei fragen. hab viel erfahrung. mfg

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