Da ich auch vernarrt in dieses Spiel bin kommt hier meine Theorie: Der Maler hat im 1. Weltkrieg sein Bein verloren (In vielen Schubladen findet man Abzeichen, die an die Orden der Offiziere erinnern). Da man das ganze Zeug was man im Krieg auffasst nicht gerade leicht verarbeitet, ist der Maler im Geheimem schon dem Wahnsinn nahe. Aber dann trifft er seine große Liebe und die beiden verlieben sich in einander. Kurz darauf wird sie schwanger. Er heiretet sie und zusammen wollen sie in ein wunderschönes Haus ziehen. Bei der Besichtigung bekommt der Maler schon Zweifel, ob er die Treppen mit seinem Bein hinaufkommt. Seine Bindung zu diesem Haus wird hier schon ins Negarive gezerrt. Der Maler sieht in seiner Frau die absolute, perfekte Schönheit und nimmt sich dies als Maß, seine Kunstwerke mit der gleichen Schönheit zu segnen. Als seine Frau dann ihr Kind bekommt ist sie so glücklich, weil ihr gesagt wurde das sie niemals Kinder bekommen kann. Beide richten ein wunderschönes Kinderzimmer für ihre Tochter ein und die Frau kauft massenweisd Spielzeug und Anziehsachen. Als die Frau dann aber in das Feuer gerät welches in dem Kaufhaus Galactic ausbricht. Wir ihr Gesicht und auch Teil des Halses und der Arme verbrannt (Klavier/Geige spielen fällt dadurch schwer und erinnert sie nur noch mehr an ihre Verletzung). Sie verfällt in tiefe Trauer, da sie merkt das ihr Mann sie ohne ihre Schönheit nicht liebt und auch keine Inspiration mehr aus seiner Muse ziehen kann. Der Maler verfällt dem Alkohol, da er ohne Inspiration nicht mehr fähig ist die Aufträge seiner Kunden zu erfüllen (Schulden plagen ihn, da seine Frau durch den Unfall auch arbeitsunfähig geworden ist). Da er zunehmend trinkt beginnt er Ratten zu sehen, die gar nicht da sind, und verfällt dem Wahnsinn. Seine Frau begeht Selbstmord, da sie ihr Äußeres und die familiäre Situation nicht erträgt. Die Tochter wird von der Polizei in ein Weisenhaus gebracht. Der Maler will die Schönheit seiner Frau nutzen und zerstückel sie förmlich um aus ihr sein Magnus Opnum zu fertigen. Ihre Überreste bewahrt er in der Speisekammer auf, die er dann auch zumauert.
