Guten Tag, habe leider von Autos wenig Ahnung. Dennoch bin ich der Meinung, dass folgender Sachverhalt so nicht in Ordnung ist:

Bei dem Opel Corsa B meiner Freundin wurde kürzlich eine defekte Zylinderkopfdichtung festgestellt. Weiterhin sei wohl Kühlwasser in den Öltank gelaufen. Dies wurde durch eine Fachwerkstatt behoben. Kostenpunkt: ca. 700€ . Nach der Reparatur gab die Karre nach ziemlich genau 100km Rauchzeichen. Erste Diagnose des ADAC - Menschen: Motorschaden. Das Kfz wurde anschließend zur nächsten Werkstatt gefahren. Auch hier die ernüchternde Mitteilung: Zylinderkopfdichtung im Eimer, Öltank voll Wasser, Kühlertank leer. Das Fahrzeug lässt sich nicht mehr starten. Die Werkstatt sagt, dass eine konkrete Diagnose nur nach zerlegen des Motors möglich sei. Kostenpunkt :200€.

Meine Frage nun: Kann man die Werkstatt für diesen Schaden haftbar machen? Der Meister der Werkstatt, in der das Auto nun steht, sagt,ohne den Motor genauer inspiziert zu haben, dass er sich eine erfolgte Reparatur am Motor nicht vorstellen kann.

Danke im Voraus für die Antworten

LG