Hey ihr Lieben. Ich fang direkt mal an.. Mein Ex-Freund (20) und ich (20) sind 5 Jahre zusammen gewesen. Davon waren 3 Jahre aber ständig On-off. Naja, die letzten zwei gingen dann ohne wirkliche Trennungen (er war immer derjenige der Schluss gemacht hat) aber wir haben uns dennoch ziemlich oft gestritten. Er kifft jeden Tag. Es ist ja "bekannt" das Frauen unter Trennungen mehr leiden, als die meisten Männer.. diese Frage geht übrigens hauptsächlich an Kiffer... ich weiß Bzw. höre von Freunden (wir haben sehr viele gemeinsame Freunde) dass er auf jeden Fall jeden Tag das gleiche macht, nämlich sich die Birne zukiffen.. nun zu meiner Frage. Ist es durch regelmäßigen Cannabis-Konsum sehr leicht mit einer Trennung klarzukommen? Oder schiebt man das dadurch nur weiter weg? Weil für mich macht es immer den Eindruck, als würde es ihm richtig gut gehen und als ob er keine Sekunde daran verschwenden würde an mich zu denken.. Verarbeitet man die Trennung so besser? Ist es so viel leichter? Oder ist es nur eine riesige Täuschung? Bis jetzt war es immer so, dass er mich ziemlich lange "warten" lassen hat und ich jedes Mal davon ausgegangen bin, ach der wird sich nie wieder melden. Und dann auf einmal platzt anscheinend die Bombe und er sucht wie verrückt den Kontakt, ruft mich an, weint vor mir und sagt was für ein Fehler das war mich zu verlassen. Ich möchte dazu jetzt auch nicht so Sachen hören wie "Warum rennst du dem überhaupt hinterher?" Ich will lediglich wissen ob es diesmal durch dieses ganze gekiffe anders sein könnte.. Wir haben uns vor 2 Monaten getrennt. Seitdem hat er sich übehaupt nicht mehr gemeldet oder auf irgendwas von mir reagiert. Danke schonmal im Voraus! :)