Das hängt von eurer Schule ab und von der Lust des betreffenden Lehrers, sich die ganze Mühe für eine kleine Gruppe von Personen zu machen. Ich hatte bei uns einen Englisch-LK aus drei Personen zusammen gebracht. Das hat mich zwar etwas Überzeugungskunst beim Lehrer gekostet, aber letztlich hats geklappt. In der 13. Klasse hat dann auch noch einer aus unserem Mini-LK die Schule gewechselt, sodass wir am Schluss ZU WEIT (!) waren. War aber auch kein Problem, weil die Schule uns dann ja nicht mehr im Stich lassen konnte.

Ich habs übrigens immer sehr genossen. War eine sehr intime Atmospähre, wo wirklich genügend Zeit für alle Fragen war und sehr individuell auf unser Leistungsniveau eingegangen werden konnte. Wir haben den Unterricht auch öfter mal in den Stadtpark verlegt und im Grünen einfach auf englisch Konversation geführt. Das hat Spaß gemacht und gelernt haben wir auch etwas.

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Das kann jeder Franchise-Nehmer selbst entscheiden. Bei einem unsere McDonalds in der Stadt gibt es z. B. Bier (im Pappbecher - wie abartig) und bei einem anderen nur ein paar Kilometer weiter, gibts kein Bier. Der Verkauf von Bier wird also von der McDonalds-Zentrale nicht explizit verboten.

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