Es gibt doch einen tierärztlichen Notdienst, an den kann man sich 365 Tage im Jahr wenden. Arthrofit, ist über das Internet zu beziehen, hilft um durch Arthrose entstehende Entzündungen zu verhindern.

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Hunde wedeln ja nicht nur mit der Rute wenn sie sich freuen, Du schreibst glücklich sind, sie tun dies im Allgemeinen bei Erregung, so auch beim Aufarbeiten einer Fährte, selbst bei gesteigerter Aggression. Denk also nicht ein Schwanz wedelnder Hund sie nun auch freundlich gesonnen. Es ist jeweils ein Zusammenspiel mehrer Faktoren, Körperhaltung, Stellung der Ohren ect,

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Die "Produktion" von Mischlingen, von denen wir im übrigen bereits ausreichend in den Tierheimen sitzen haben, ist NIE das Ergebnis einer Zucht und schon gar nicht einer in einem Verein organisierten, sondern immer das Resultat von HUNDEVERMEHRERN.

Hunde, Tiere überhaupt sind Lebewesen und diese kauft oder verkauft man nicht per Mausklick.

Und weil dem so ist, den ersten Teil meiner Aussage einbezogen, hoffe ich inständig das sich hier niemand findet der Dir auch nur den kleinsten Hinweis zu diesen verantwortungslosen Vorhaben.

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Verzeih bitte, ich fühle mich gerade etwas veralbert. Wenn Du denn schon einen Hund hattest, sollte dir doch bestens bekannt sein das die Verträglichkeit mit Kind, Katze, Pferd, Huhn und Kleintier ebenso wie der Fakt ob großer Beller oder nicht eine Sache der Sozialisierung und Erziehung ist. Somit liegt das spätere "Ergebnis" ganz allein in Deiner/ Eurer Verantwortung. Ebenso ist die Sache des allein seins eine reine Übungssache und fällt auch in Eure Zuständigkeit. Soll es nun wirklich ein Hütehund mit Wacheigenschaft, oder eher ein Wachhund mit Hüteeigenschaft sein? Natürlich erst einmal der Weg ins Tierheim würde ich anraten, ist dort nichts passendes, was eigentlich ein Unding ist, zu finden und es soll dann doch ein Welpe sein, so könnte man den Harzer Füchs, den Deutschen Pinscher, den Mittelschnautzer in Erwägung ziehen.Nicht zu groß, nicht zu schwer, eher zu den "gesunden" Rassen zählend und in der Regel sehr langlebig.

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Versuch das jetzt mal logisch anzugehen. Ein Bettler muss jeder Zeit damit rechnen vom Platz geschickt zu werden. Würde der nun seine Hunde betäuben und während dieser Zeit würde Polizei, Ordnungsamt vorstellig um ein Platzverbot auszusprechen, wie würde der dann wohl seine Hunde abtransportieren?Er müsste ja mit Schwierigkeiten, dem Entzug der Tiere rechnen. Diese dienen ja nun in gewisser Beziehung zum Erwerb seines Lebensunterhaltes, ginge der dann wirklich dieses Risiko ein? Denk mal darüber nach.

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Sind Hunde eigentlich schlauer als gedacht und deshalb generell unterfordert egal was man tut?

Hallo Ihr lieben,

Ich bin seit heute morgen etwas nachdenklich und würde gerne Eure Meinung und Euer Wissen darüber erfragen. Manch einem mag die Frage, wie auch andere Fragen von mir, wieder mal etwas seltsam erscheinen, das stört mich aber nicht weiter. Kurz zum Vorgeschehen der Frage. Ich versuche mich möglichst unekelig aus zu drücken :-)).

Mein Rürde hatte gestern Nacht Durchfall ohne das wir es merkten. Heute Morgen hat mein Mann dann gesehen, dass er zwei größere Mißgeschicke im Wohnzimmer hintelassen hat . Hat ewig viel gestunken. Das Ding an der Sache ist das Mike über seine Haufen die er gemacht hat je einen Hausschuh von mir gelegt hat. Ich habe so Strumpfhausschue. Er hat also danach die Schuhe genommen und auf jeden der Zwei Haufen einen Schuh gelegt. Ich finde das einfach gigantisch . Das ist doch der Hammer. Er wollte dann also sie Mißgeschicke verstecken. Das setzt für mich doch logisches denken vorraus welches ich dem Hund in diesem Umfang nicht zugetraut hätte. Genau so hat er mal eine Knochen geklaut und ihn unter seiner Decke versteckt, hat ,die Decke aber original wieder so sauber und ordentlich ohne eine Falte über den Knochen gelegt. Wäre ich nicht drauf getreten hätte ich es nie bemerkt. Sah aus wie unberührt. Das ist doch auch ein logisches Denken welches ich in diesem Umfang nicht erwartet hätte. Das bringt mich nun zu der Frage. Wenn Hunde dann doch logisch denken oder sagen wir mal in so einem Umfang denken ist dann nicht alles was wir Menschen mit Hunden machen ein Witz für den Hund? Ich rede von Hunden die nicht arbeiten. Müsste nicht jeder Hund eine richtige Arbeit haben so wie ein Border die Schafe oder ein Jagdhund jagen darf oder ein Hund Rettunshundearbeit machen? Ist nicht alles andere wie Futterbeutel, Dummyareit Fährtensuche, Dog Dancing und so weiter eigentlich ein Witz für unsere Hunde? Sind sie nicht eigentlich immer unterfordert und vergetieren vor sich hin. Wenn sie so denken können wir von mir beschrieben oben? Mache wir unsere Hunde dümmer als sie sind mit so einer Art Beschäftigung. Das läßt mir keine Ruhe echt. Ich würde mich über Beiträge sehr freuen.

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Logisches Denken, oder instinktive Handlung? Das zu klären, zu unterscheiden ist hier die große Frage.

Kein Hund wird, so wir ihm die Möglichkeit dazu bieten seinen Kot in freiem Gelände absetzen, er tut dies im hohen Gras. Warum? Der Lösungsplatz weißt auf die Nähe des Lagerplatzes hin, also die Kernzone des beanspruchten Reviers und diese gilt es zu schützen und diese wird erbittert verteidigt.

Wenn nun solch ein Missgeschick passiert, welches ja wiederum nur dadurch überhaupt zu Stande kommt das wir den Lebensraum des Hundes notgedrungen einschränken müssen, verstößt der Hund eigentlich gegen einen seiner Urinstinkte, er macht seinen Liegeplatz kenntlich.Ein in seinen Instinkten naturbelassener Hund, welches wiederum auf eine gute und artgerechte Haltung, Sozialisierung und Prägung hinweist, versucht im Rahmen seiner ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten dieses Kenntlichmachung zu überdecken. Genau das hat dein Hund getan, nicht mehr und nicht weniger.

Ebenso stellt es sich doch bei der Geschichte mit jenem Knochen dar. Futterreserve für schlechte Zeiten. Werden nicht eintreten und doch legt ein Hund instinktiv hin und wieder solch ein Depot an. Dieses Depot ist aber nur vor fremden Zugriff sicher wenn es nach dem Anlegen in einen naturbelassenen Zustand zurück versetzt wird, in diesem Fall hat die Decke halt so auszusehen wie vorher

Doch Du hast Recht, Futterbeutel, Dummyarbeit, dadurch stellt man nichts anderes her als eine Fixierung auf bestimmte Dinge, man schafft Fachidioten. Hunde welche ohne einen Ball im Fang nicht Gassi gehen, Hunde die mit Stöckchen im Maul durch die Gegend laufen, Hunde die nur im Angesicht des Hundeplatzes richtig aktiv werden, der Halter fühlt sich in seiner guten Haltung des Hundes bestätigt. Ach wie dem Hund das gefällt. Unsinn, solche Hunde sind die reinste Karikatur. Bei jedem Menschen würde man von einer schweren Psychischen Erkrankung reden, von zwanghaftem Verhalten, würde therapeutische Begleitung anraten.

Die von Dir angesprochene Fährtenarbeit, aber auch nur in immer unterschiedlicher Form, stellt die einzige annähernd artgerechte Beschäftigung eines Hundes dar die zu geben wir in der Lage sind, nimmt sie doch wenigstens etwas das im natürlichen Leben, bei der Jagd nach der Beute gezeigte Verhalten in sich auf.

Nimmt ein Wolf und so sehr unterscheidet sich der Hund, wenn er denn kann und darf, nicht von seinem Urvater, die Bäume des Waldes um durch sie Slalom zu laufen? Spring ein Wolf, oder versucht er eher ein Hindernis zu umgehen? Er weis instinktiv von der durch einen Sprung ausgehenden Verletzungsgefahr und diese ist seine Existenz bedrohend, also wird sie vermieden. Wie im übrigen auch jeglicher nicht existenziell notwendige Kampf.Schleppt ein Wolf seine Beute durch die Gegend? Nein, er verschlingt so viel wie nur irgend möglich an Ort und Stelle. Was aber stellt ein Futterbeutel sonst dar? Er symbolisiert Beute.

All das was viele, zu viele Halter in guter Absicht betreiben ist eine Art der Verunstaltung der hündischen Instinkte, eigentlich eine Vermenschlichung, denn sie zwingen den Hund ihre Sicht der Dinge anzunehmen und umzusetzen.Tun eigentlich genau das Gegenteil von dem was sie wollen, sie halten den Hund nicht artgerecht.

Nicht zuletzt ist es doch auch so, jegliche Fixierung auf diverse Gegenstände, auch Orte, führt zwangsläufig zu Konflikten beim Zusammentreffen mit anderen Hunden.

Freude am Hund haben Sie erst, wenn Sie nicht versuchen, aus ihm einen halben Menschen zu machen. Ziehen Sie statt dessen doch einmal in Betracht selbst ein halber Hund zu werden.(E.Hoagland)

Wie immer man es auch sehen mag, genau das Gegenteil dessen was oben angeraten wird zieht immer mehr in die Gemeinschaft der Hundehalter ein. Sei es die Einzelhaltung eines Hundes, oder bildet sich hier wirklich irgend ein Mensch ein Ersatz für hündische Gesellschaft sein zu können? Hundesport ist doch nichts anderes als eine unzureichende Ersatzbeschäftigung, es ist ein versuchter Ausgleich für Isolation, für fehlende artgerechte Haltung. Kling hart, ist aber so.

Wenn wir es aus menschlicher Sicht sehen, sind Hunde Strafgefangene, und auch die bekommen täglichen Hoffreigang, doch bleiben sie Strafgefangene, dem normalen Leben entfremdet. Oder auch anders, erst machen wir sie, so sie allein gehalten werden zu seelischer Verkümmerung ausgesetzten Wesen, die wir dann, siehe Ersatzbeschäftigungen, zur Therapie schleppen um sie anschließend wieder der Verkümmerung auszusetzen.

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Bei so vielen Fragen würde ich Dir raten gleich morgen in eine Buchhandlung zu gehen und mindestens ein gutes Buch über Hundehaltung und Erziehung zu kaufen. So wir Du Dir das hier vorstellst klappt das mit der Hundehaltung überhaupt nicht.Grundwissen muss man schon haben.

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Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde dort Deutsche zur Entnazifizierung inhaftiert. Später wurde es dann in eine nationale Mahn- und Gedenkstätte der DDR umgewandelt welche in schöner Regelmäßigkeit von DDR Schulklassen im Rahmen der Jugendweihefahrt besucht wurde.

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Zu in den Papieren steht: das steht sollte, nichts von einem Muss und ein verantwortungsvoller Züchter belässt es auch bei einem Wurf pro Hündin aller zwei Jahre.

Doch jetzt mal zum entscheidenden Punkt. Wieso scheust Du Dich davor dem entsprechenden Rassezuchtverband beizutreten? Weil der dann verlangen würde vor jeder Belegung der Hündin eine dementsprechende Untersuchung vornehmen zu lassen? das müsste doch nach dem was Du hier aussagst in Deinem Interesse liegen.

Letztendlich ist es so, Zucht existiert nur im organisierten Bereich, also innerhalb eines Vereines, das was Du vorhast, auch bereits getan hast, ist nichts anderes als Vermehrung. Da kann das Areal noch so toll sein, die Unterkünfte der Hunde auch, es bleibt Vermehrung, denn Du unterwirfst Dich keiner Zuchtordnung, kannst in jedem Fall frei entscheiden ob eine Hündin belegt wird, bist nicht einer Zustimmung des Vereines unterworfen, musst keine Untersuchungen im Vorfeld machen lassen. In all dem liegt jedoch der Unterschied zwischen Zucht und Vermehrung.

Wenn Du also wirklich für Deine Hunde das Beste willst, dann tritt einem Verein bei und halte Dich an dessen, natürlich kostspielige Regeln.

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an die tiermediziner--- warum hat mein hund 30 % der roten blutkörper verloren

mal eine ehr traurige nachfrage...

vor 14 tagen verstarb unser hund ziemlich plötzlich.

die symptome begannen ca. 3 wochen vorher.

sie hatten einen krampfanfall, nach dem wir sofort zum arzt fuhren. ihre entzündingswerte waren leicht erhöht und wir bekamen ein antibiotikum. diese bekam sie und es ging ihr nach eingen tagen besser.

ca. 5 tage nach dem anfall bekam sie wieder einen. unser ta war im urlaub, also gingen wir zu einem anderen. dieser diagnostizierte herzschwäche und gab uns prillium 300. danach ging es stetig bergauf.

am donnerstag vor 2 wochen ging es ihr frühs noch ziemich gut, sie ging raus, hat gefressen, etc. sie hat sogar noch die mäuse gejagt, als wir frühs spazieren gingen. um 9 bekam sie wieder einen anfall.

also fuhren wir wieder zum ta, der ihr ein antiepileptikum spritzte. um 12 fing sie an zu brechen. also sind wir wieder hin. er spritze etwas gegen erbrechen, übelkeit und bauchkrämpfe. da konnte sie schon nicht mehr alleine stehen.

ihr zustand verschlimmerte sich weiterhin, mehrere krämpfe folgten. als wir uns um kurz vor 9 abends entschlossen, die sache zu beenden starb sie von allein innderhalb weniger minuten.

heut rief der ta an und meinte, laut dem neuen blutbild hätte sie innerhalb von 14 tagen 30 % ihrer roten bk verloren, ohne blut im stuhl, urin oder im erbrochenen. einen grund konnte er mir nicht nennen.

hat jemand damit erfahrung und vielleicht eine erklärung? ich komm einfach nicht zur ruhe

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Erst einmal möchte ich Dir mein Mitgefühl bezüglich des Verlustes Deines Hundes ausdrücken. Chronische myeloische Leukämie könnte die Krankheit sein an welcher der Hund verstarb. Schau doch einfach einmal auf diese Seite, vielleicht findest Du hier die gesuchten Antworten. www.golden-retriever-zwinger.de/html/leukamie.html

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Du hast also noch nie einen hütenden Border Collie gesehen? Dieses beschriebene herantasten, das langsame Tempo, die sicher gebeugte Körperhaltung, all das zeigt ein hütender Border Collie und das hat sich in deinem Mix manifestiert.

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Du kennst diesen Hund seit 10 Jahren, hast tag täglich in seiner Gegenwart gelebt, Du kennst sein Verhalten, seine Mimik, seine kleinen und vielleicht auch größeren "Macken". Beobachte Deinen Hund, sieh ihn Dir genau an, werte jede Veränderung seines Verhaltens, er wird Dir zeigen wenn er beginnt Schmerzen zu verspüren. Und sollte dieser Augenblick eintreten, dann zögere, so schwer es auch sein mag, nicht, lass diesen treuen Begleiter der letzten zehn Jahre Deines Lebens so von Euch Abschied nehmen wie es ihm gebührt, in Würde.

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Dann mach Dir doch mal Gedanken woran es liegen könnte das der Chihuahua nichts von Dir wissen will, versuch das Vertrauen des Hundes zu gewinnen und schon hast Du das was Du Dir wünscht, einen kleinen Hund.

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Du bist 13, maximal 14 Jahre alt und darfst somit selbst keinen Hund erwerben. Sollte diese Frage eine gewisse Relevanz für Deine Eltern haben würde ich Deine Eltern bitten diese doch selbst zustellen. Vorab jedoch soviel, es gibt KEINE kinderfreundlichen Hunde, es gibt KEINE Anfängerhunde, aber und da hast Du recht, es gibt klein bleibende Rassen. Jene lernst Du dann aber in jenen Büchern kennen die jeder Mensch vor der Anschaffung oder dem dauerhaften Kontakt mit einem Hund lesen sollte.

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Bin da anderer Meinung

Ich gebe Dir hundertprozentig Recht, Katzen stellen für Nestlinge oder auch Jungtiere des Niederwildes eine viel größere Gefahr dar als jeder Hund. Letztendlich ist die Katze ein viel gefährlicheres Raubtier als jeder Hund. Füttere eine Katze und die wird sich doch sofort nach der Fütterung jedes Tier welches in ihr Beuteschema passt und dessen sie habhaft werden kann krallen und sei es auch nur um dieses in Anwandlung von Spiellust zu töten. Bei Hunden ist das etwas anders gelagert.

Nur die Leinenpflicht für Katzen die ist schwer umzusetzen, eigentlich überhaupt nur wenn man den jenem Tier eigenen Bewegungsablauf verhindert.

Aber zu Deiner Beruhigung, das deutsche Jagdgesetz sagt aus das jede sich fern einer menschlichen Siedlung befindliche Katze und dies ganzjährig, durch einen Jäger sofort erschossen werden kann.

Da diese Schonzeit ja eigentlich nur für Wald uns Flur verbindlich ist, siehst Du ja selbst, es ist alles geregelt.

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Sowie das umfriedete Grundstück verlassen wird herrscht Leinenpflicht, die körperliche Verfassung des Hundes spielt keine tragende Rolle. Leider hat dein "lieber" Nachbar nun wieder Wasser auf seine Mühle bekommen und Du hast eine Ordnungswidrigkeit begangen die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Es sei denn, Du hast das Glück verständnisvolle und nicht nur nach den Buchstaben der Verordnungen, in diesen Fall des Landeshundegesetzes handelnde Ordnungshüter zu treffen.

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Ein verantwortungsvoller Züchter plant einen Wurf, macht seine Wurfplanung öffentlich, sucht auf diesem Weg Interessenten für die geplanten Welpen und erst wenn diese Interessenten vorhanden sind kommt es wirklich zu jenem Wurf. Er "produziert" also nach Bedarf, wenn man dies so ausdrücken möchte.

Wer anders handelt verdient nicht das Prädikat Züchter, denn der vermehrt nach eigenem Gutdünken.

Hieraus ergibt sich, das jener Mensch gar nicht wissen kann ob er denn überhaupt je Abnehmer für alle Welpen finden wird.

Wenn nun im Vorfeld nicht feststeht ob wirklich finanzieller Gewinn, oder wenigstens die Kostendeckung erfolgen wird, trachtet jene Person natürlich danach die " Produktionskosten" so gering wie möglich zu halten, denn es könnte ja tatsächlich zu finanziellen Einbußen kommen.

Die besagten Einsparungen werden dann durch nicht erfolgte Untersuchung der Zuchttiere, fehlende Grundimmunisierung der Welpen, fehlende Entwurmung, fehlende Untersuchung der Welpen erzielt.

Welcher normale Mensch geht nun aber los und kauft einen Welpen von dem er nicht einmal annähernd annehmen kann das dieser überhaupt gesund, lebensfähig ist. Wer kauft etwas zu einem niedrigen Preis in der sicheren Annahme noch einige Hundert Euro investieren zu müssen?

Würde jemand ein Auto kaufen das weder Motoren- noch Getriebeöl aufgefüllt hat, hoffend, bis zur nächsten Werkstatt wird es schon gehen?

Nein, das macht kein Mensch.

Aber was ist schon ein Hund?" Funktioniert" er nicht geht er ins Tierheim, oder wird nicht mehr beachtet. Kauft man sich eben einen neuen Hund, sind ja billig, gibt es ja an jeder Ecke. Treten größere Tierarztkosten auf wird Halter/Halterin plötzlich von Allergien heimgesucht, weg mit dem Vieh, mit dem nächsten wird es besser.

Allein der deutsche Tierschutzbund betreut augenblicklich 60 000 Hunde in diesem Land, Hunde die sehnsüchtig auf ihre zweite Chance warten. Aber nein, anstatt einem dieser Tiere eine zweite Chance zu geben tagen sich Menschen wie Du mit dem Gedanken genau den Typen die für diese Tatsache die Verantwortung aus ihrer Verantwortungslosigkeit heraus tragen eine weitere Bestätigung in ihrem Handeln zu geben.

Jedes weitere Wort über Menschen welche Tiermärkte frequentieren um sich dort einen Hund zu holen verbietet sich durch die hier vorgeschriebenen Ausdrucksformen.

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Du schreibst, das wichtigste Thema in der BRD war Vergangenheitsbewältigung.

Interessant. Und weil dies so wichtig war hat ein ehemaliger Generalmajor der Wehrmacht aus ehemaligen Mitarbeitern der Abteilung Fremde Heere Ost / FHO im Generalstab der Wehrmacht dann die Organisation Gehlen, den Vorläufer und Ursprung des BND mit amerikanischer Zustimmung gegründet.

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Bei dem diesen Hund kennzeichnenden Brand, also jene braunen Flecken lässt sich die Anzahl möglicher Beteiligter eigentlich eingrenzen. Ich tippe auf die Beteiligung eines Hovawart und zwar in der Färbung Schwarz - loh. Würde in etwa auch zur Fellstruktur passen.

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Man muss keinen Hund zwangsläufig in einer Hundeschule ausbilden lassen, das ist nichts anderes als eine Modetrend der auf die inzwischen überwiegende Unzulänglichkeit der Hundehalter in Beziehung zur selbstständigen Erziehung und Sozialisierung des Hundes basiert.

Der Preis des Welpen richtet sich letztendlich auch nach der "Qualität" der Elterntiere, haben diese mehrere Auszeichnungen erhalten steigt der Preis dementsprechend. Vielfach weisen die Rasse betreuende Vereine einen sogenannten empfohlenen Welpenpreis aus, der ist jedoch nur als aussagekräftig anzusehen wenn der Erwerb eines Welpen angestrebt wird welcher, der momentanen Begutachtung im Augenblick des Verkaufes folgend zum späteren Ausstellungshund geeignet ist. Sollten kleine "Schönheitsfehler" vorhanden sein, welche die eigentliche Qualität des Hundes jedoch in keinster Weise mindern, ergibt dies einen, teilweise weit unter dem empfohlenen Wert liegenden Preis.

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