Kranke Welpe vom Züchter erhalten / Eure Meinung

Nach dem Tod meines Hundes habe ich mir eine Welpe vom Züchter geholt. Gleich auf der Heimfahrt "schnupfte" er und ich bin ich gleich zum Tierarzt gefahren. Diagnose: Nichts Schlimmes. Dann setzte er sich fast jede Stunde nachts auf und reckte das Köpfchen in die Höhe. Er atmet zwar, aber man merkt, wie anstrengend es für ihn ist. Wieder zum Tierarzt. Behandlung ohne Erfolg. Dann zu einem Rassespezialisten. Auch der ohne Erfolg. Dann zur Tierklinik. Hier wurde festgestellt, dass der Welpe (der als Milchwelpe Muttermilch verschluckt hatte), wohl eine ausgeheilte Lungenentzündung gehabt hat. Ein kleiner Teil der Lunge ist nicht entfaltet. Das Herz überlastet. Behandlung erfolgte dieses Mal mit Erfolg. Dann wieder Schnupfen. Wieder zum Tierarzt. Behandlung mit Erfolg durch Antibiotika. Dann "Speichelerbrechen". Röntgenaufnahme ergibt, dass die Speiseröhre einen Knick hat, eventuell Wachstumsbedingt und sich "hoffentlich" auswächst. Das alles habe ich der Züchterin geschrieben. Die Antwort: Ich soll mich und den Hund nicht verrückt machen und ihn erst einmal "groß" werden lassen. Tierärzte wollen einfach nur verdienen und finden immer was. Ich würde dem Tier Angst vor dem Tierarzt machen. Er hat nun wieder Schnupfen und Atemprobleme und ich bin mit ihm in Behandlung. Bin ich wirklich zu sensibel? Was soll ich tun? Keiner meiner anderen Welpen war je so krank. Welpe 6 Monate.

Hund, Züchter
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