Ist der Mensch damals glücklicher gewesen?

Vor ein paar Jahren, da war die Welt noch anders und wir können sagen, das ihr Leben anstrengend und fad gewesen sein müsste. Ich spreche vom Mittelalter, Frühneuzeit, vielleicht sogar noch die Jahre im 19. Jahrhundert.

Wie war deren Definition von Glück eigentlich? Sie taten nur die selben Dinge, viele von ihnen waren arm und mussten ein hartes Leben ertragen, aber heutzutage ist das nicht mehr so. Immer mehr Menschen werden Depressiv und meinen ihr Leben sei wertlos. Die Menschen damals waren aber nicht unglücklich, im Gegenteil. Ich kenne viele alte Menschen, die mir erzählt haben, wie anstrengend und schmerzvoll die Tage damals waren, aber sie waren dennoch glücklich und schauen zurück auf eine tolle Zeit, sagen sie. Schließlich entsprach das damals der Norm, oder nicht? Ich frage mich, wieso diese Menschen ein erfülltes Leben haben und Glücklich sind/waren.

Was ich damit meine? Damals war es ganz normal, früh aufzustehen, schon früh auf dem Land arbeiten zu müssen und anstrengende Körperarbeit zu verrichten. Anschließend mussten Jugendliche zur Schule, wo sie auch nicht gerade toll behandelt worden sind, dann wieder zurück nach Hause, arbeiten verrichten, die Hausaufgaben waren anders z.B. mussten sie Kräuter sammeln gehen oder sowas oder machten sogar gemeinsam solche Arbeiten. Die Frauen hatten meistens mehr Kinder, als sie Mittel zum Überleben hatten und die Kinder hatten wie schon erwähnt kaum Freizeit.

Heutzutage ist das Anders, aber dennoch sind die meisten nicht glücklich mit dem. Woran kann das liegen?

Glück, Geschichte
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