Bei einer 26 jährigen Freundin stand vor wenigen Tagen ein Gerichtsvollzieher vor der Tür. Er wollte fast 8000€ für zwei Forderungen inkl. Vollstreckungsbescheide eintreiben, sprich, er wollte dass meine Freundin eine Vermögensauskunft ablegt.
Da ja schon Vollstreckungsbescheide vorhanden sind, können Konten, der Lohn sowie Gegenstände gepfändet werden.
Letztendlich hat sich meine Freundin dann geweigert, eine Vermögensauskunft abzugeben.
Von den Forderungen weiß sie nichts. Die Forderungen resultieren aus nicht bezahlten Online-Bestellungen aus dem Jahr 2012/13. Sie lebte damals noch bei ihrem Exfreund. Sie geht davon aus, dass er Dinge auf ihren Namen bestellte und nicht zahlte.