Du hast die Formel: a² + b² = c²

Dabei sind a und b die Längen der beiden Katheten (die beiden Seiten, die am rechten Winkel sind) und c ist die Länge der Hypotenuse (die Seite, die gegenüber dem rechten Winkel liegt.

Und daher sind a² und b² die Flächen der beiden Kathetenquadrate und c² ist die Fläche des Hypotenusenquadrats. (kleiner Hinweis: die Bezeichnungen können auch andere sein, aber das spielt hier erstmal keine Rolle).

Wenn du z. B. 1a) berechnest. Welche Größen hast du da? a und b? oder a² und b²?

Dein Ergebnis ist auf jeden Fall komplett falsch. Darum solltest du dir das wirklich Schritt für Schritt aufschreiben.

  • Welche Größen hast du?`
  • Welche Größe willst du berechnen?
  • Wie kannst du das mit der gegebenen Formel machen?
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Dazu brauchst du noch irgendwelche weiteren Informationen. Mit den beiden Angaben gibt es unendlich viele Rechtecke, die diese beiden Eckpunkte haben, also kannst du die anderen beiden Werte nicht berechnen.

Du müsstest also die komplette Aufgabe posten, damit man sehen kann, ob sich im Aufgabentext irgendwo noch Angaben verstecken.

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Kommt drauf an

Das Problem ist, dass "Respekt" ein sehr dehnbarer Begriff ist.

Wenn du mit Respekt meinst, dass man seinen Mitmenschen gegenüber höflich und freundlich bleibt, sie nicht beleidigt, sich nicht über sie lustig macht - dann muss man sich den Respekt nicht verdienen, dann ist das etwas, das selbstverständlich allen Menschen gegenüber normal sein sollte.

Wenn Respekt aber meint, dass man dem anderen nicht nur zuhört, sondern seiner Meinung auch vertraut, seine Expertise anerkennt usw., dann muss man sich diese Art von Respekt erstmal verdienen.

Solche Begriffe sind ja nie eindeutig.

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Die Rolltreppe bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit, du auch. Pro Stufe, die du zurücklegst, legt also die Rolltreppe eine konstante Anzahl von Stufen zurück, einmal in die gleiche Richtung, einmal in die andere. Diese konstante Anzahl von Stufen der Rolltreppenbewegung je von dir zurückgelegter Stufe nenne ich a. Die Gesamtzahl der Stufen nenne ich S.

Auf dem Hinweg kann ich S so berechnen:

60 Stufen lege ich selber zurück. Die Rolltreppe bewegt sich in dieser Zeit um 60*a Stufen in die Gegenrichtung. Also ist

S = 60 - 60 * a.

Auf dem Rückweg kann ich S so berechnen:

40 Stufen lege ich selber zurück. Die Rolltreppe bewegt sich in dieser Zeit um 40 * a Stufen in die selbe Richtung, also ist

S = 40 + 40 * a.

Das kann ich jetzt gleichsetzen:

60 - 60a = 40 + 40a.

Nach a aufgelöst ergibt das a = 1/5, d. h. jedesmal, wenn ich eine Stufe weit gehe, bewegt sich die Rolltreppe um eine Fünftel Stufe. Das kann ich jetzt in eine meiner beiden Gleichungen für S einsetzen:

S = 60 - 60 * 1/5 = 48.

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Du hast da stehen (wenn du den linken Teil zusammenfasst):



Das quadrierst du, denn du willst ja die Wurzel weg haben. Dann steht da

1,2² = n * 0,16

und 1,2² ist 1,44.

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Abitur machen.

Mathematik studieren.

Bachelor machen (mindestens 3 Jahre)

Master machen (mindestens 2 Jahre)

Promovieren. Mit Glück: Promotionsstelle ergattern, so dass man davon auch leben kann. Mit Pech: nebenbei jobben, um die Promotion zu finanzieren. Daher: 2-5 Jahre.

Doktorarbeit verteidigen. Möglichst schon während der Promotion: viele Veröffentlichungen in relevanten Publikationen.

Dann: Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Viele Veröffentlichungen in relevanten Publikationen. Habilitieren.

Bewerben auf Professorenstelle. Entweder Bewerbungsverfahren gewinnen - jay, Professor. Ansonsten: Wieder bewerben. Wieder bewerben. Mit Glück: Irgendwann eine Stelle bekommen. Mit Pech: immer und ewig wissenschaftlicher Mitarbeiter bleiben.

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Dann aber bitte nicht nur auf die Waren, die privat gekauft und eingeführt werden, sondern auch auf die Waren, die von Unternehmen gekauft und dann teuer hier verkauft werden. Wenn ich mir den Kram in den "Wohnungsdeko"-Läden anschaue, da finde ich das gleiche Zeug wie bei Temu, nur viel, viel teurer. Und das liegt nicht an den Einfuhrzöllen.

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Aus diesen beiden Werten lässt sich rein gar nix berechnen. Du hast ja in den Antworten schon ein bisschen was reingepackt. Aber ehrlich, du schmeißt hier zwei Zahlen aus einer längeren Rechnung rein, mit denen man erstmal wirklich nix anfangen kann.

Was man alles wissen muss:

Gesamtkosten für Wasser/Kanal (da geht der m³-Preis ein, den brauchst du aber nur zur Kontrolle, ob die Gesamtsumme richtig berechnet worden ist, denn diese Summe ist interessant)

Gesamtfläche der Wohnungen, in denen das verbraucht wird

Fläche deiner Wohnung (ok, die hast du immer geliefert)

Angabe über den Berechnungsschlüssel (wenn nichts vereinbart ist, dann ist der gesetzlich vorgegeben, aber es kann da auch andere Modelle geben)

Evtl. zusätzliche Angaben, wenn die im Berechnungsschlüssel gebraucht werden (Möglich: Anzahl der Bewohner, Daten vom Einzelwasserzähler).

Ohne das alles ist völliger Unsinn, aus den zwei Zahlen was ablesen zu wollen.

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Folgende Abbildung sollte helfen:

 Linearität ist klar.

Der Kern von phi wird gebildet von allen Elementen (a, 0 , ..., 0), a aus K.

Das Bild von phi wird gebildet von allen Elementen (a_1, 0, a_3 , ... a_n), mit den a_i aus K.

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Das charakteristische Polynom einer Matrix A ist definiert als



Du berechnest aber

und es gilt



Und da n=3 ist, hast du am Ende also ein -1 zuviel.

Aber eigentlich ist das egal - man interessiert sich ja für die Nullstellen, und die sind natürlich gleich. 

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Meine erste Frage Teil 2?

Weiter hab ich die KI gefragt:

Okay, ich dachte aber, dass es genau andersrum ist, d.h. dass der 6. Spieler die höchsten Überlebenschancen hat: denn wenn der Erste würfelt, hat er eine 1/6-Chance die tödliche 6 zu würfeln, der 2-te hat ebenfalls theoretisch die gleiche Chance, aber nur mit dem 2. Versuch, d.h. es gibt eine Möglichkeit, dass der erste Versuch fehlschlägt! Und wenn man weiter das dritte oder das vierte mal würfelt, wird die Chance jeweils immer kleiner, eine 6 zu würfeln, sodass der sechste Spieler eigentlich die besten Chancen hat zu überleben, da vor ihm 5 Spieler dieses Spiel spielen müssen, ehe er dran ist! Ich hoffe das macht alles sinn und du kannst mir folgen!

ChatGPT:

Ja, ich verstehe genau, was du meinst! Dein Denkansatz ist intuitiv und nachvollziehbar, aber er geht von einer anderen Perspektive aus. Lass uns das noch einmal logisch aufdröseln und genau prüfen, warum die Wahrscheinlichkeit sich so verhält.

1. Warum hat der erste Spieler die beste Überlebenschance?

Jeder Spieler kommt nur zum Zug, wenn alle vorherigen Spieler überlebt haben. Das bedeutet:

Der erste Spieler muss nur darauf achten, selbst keine 6 zu würfeln.

Der zweite Spieler überlebt nur, wenn der erste keine 6 geworfen hat.

Der dritte Spieler überlebt nur, wenn sowohl der erste als auch der zweite keine 6 geworfen haben.

Das Problem ist also nicht die einzelne Wahrscheinlichkeit von 1/6 pro Spieler, sondern die Kette von Bedingungen, die vorher erfüllt sein müssen!

Das bedeutet: Je später ein Spieler dran ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel schon vorher endet, weil jemand eine 6 gewürfelt hat!

2. Mathematische Erklärung

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel überhaupt bei Spieler n ankommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle vorherigen Spieler keine 6 würfeln. Das ist:

Pn=(56)n−1P_n = \left(\frac{5}{6}\right)^{n-1}Pn​=(65​)n−1

Und wenn er dann würfelt, hat er eine 5/6-Chance zu überleben:

PU¨berleben von Spieler n=(56)nP_{\text{Überleben von Spieler } n} = \left(\frac{5}{6}\right)^nPU¨berleben von Spieler n​=(65​)n

Das bedeutet:

Spieler 1: P1=(5/6)1=83,33%P_1 = (5/6)^1 = 83,33\%P1​=(5/6)1=83,33%

Spieler 2: P2=(5/6)2=69,44%P_2 = (5/6)^2 = 69,44\%P2​=(5/6)2=69,44%

Spieler 3: P3=(5/6)3=57,87%P_3 = (5/6)^3 = 57,87\%P3​=(5/6)3=57,87%

Spieler 4: P4=(5/6)4=48,23%P_4 = (5/6)^4 = 48,23\%P4​=(5/6)4=48,23%

Spieler 5: P5=(5/6)5=40,19%P_5 = (5/6)^5 = 40,19\%P5​=(5/6)5=40,19%

Spieler 6: P6=(5/6)6=33,49%P_6 = (5/6)^6 = 33,49\%P6​=(5/6)6=33,49%

Wie du siehst: Die Wahrscheinlichkeit sinkt mit jedem weiteren Spieler, nicht umgekehrt!

3. Intuition: Warum scheint es andersherum zu sein?

Dein Gedanke ist: "Wenn der sechste Spieler an die Reihe kommt, hat er doch eine Chance von 5/6 zu überleben!"

Das stimmt, aber er kommt nur dran, wenn die vorherigen fünf Spieler alle überlebt haben! Und genau da liegt das Problem.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel überhaupt bis Spieler 6 geht, ist nur (5/6)^5 = 40,19%!

Das heißt: Spieler 1 hat von Anfang an 83,33% Chance zu überleben.

Spieler 6 hat zwar "lokal" eine 5/6-Chance, aber das Spiel kommt nur mit 40,19% Wahrscheinlichkeit bis zu ihm!

Insgesamt hat er deshalb nur 33,49% Gesamtüberlebenschance.

4. Fazit

Je früher du dran bist, desto größer ist deine Überlebenschance.

Je später du dran bist, desto wahrscheinlicher ist es, dass jemand vor dir bereits eine 6 würfelt und das Spiel beendet.

Spieler 1 hat die höchste Chance zu überleben (83,33%), Spieler 6 die geringste (33,49%).

Das alles verwirrt mich total! Ich hatte wirklich angenommen, dass der 6. die größten Überlebenschancen hätte... Was denkt ihr?

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Du hast recht, die KI nicht.

Im Prinzip ist das ja klassisches russisches Roulette: Da steckt eine Patrone in einem sechsschüssigen Revolver. Und wenn ich frage:

Beim russischen Roulette steckt eine Kugel in einem Revolver mit 6 Schächten. Bei jedem Versuch wird zufällig ausgewählt, welcher Schacht ausgelöst wird. Wenn ein Spieler tot ist, endet das Spiel. Die Spieler treten in einer vorher festgelegten Reihenfolge an, Spieler 1 als erster, Spielger 6 als letzter. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Spieler1 stirbt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Spieler6 stirbt?

Dann gibt mir chatgpt auch die korrekte Antwort (hier nur das Ende):

Zusammenfassung der Wahrscheinlichkeiten
  • Spieler 1 stirbt mit Wahrscheinlichkeit 16≈0.1667\frac{1}{6} \approx 0.166761​≈0.1667 (16,67%).
  • Spieler 6 stirbt mit Wahrscheinlichkeit (56)5×16≈0.066\left(\frac{5}{6}\right)^5 \times \frac{1}{6} \approx 0.066(65​)5×61​≈0.066 (6,6%).

Das bedeutet, dass Spieler 1 ein deutlich höheres Risiko hat zu sterben als Spieler 6. Je weiter hinten ein Spieler in der Reihenfolge ist, desto geringer ist seine Sterbewahrscheinlichkeit.

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Die Strecke, die jemand in x Stunden fährt, ist x * Geschwindigkeit (in km/h).

Angenommen, Herr Sander braucht x Stunden. Wieviele Stunden braucht dann Frau Sander?

Jetzt schreibe einen Term auf für die von Herrn Sander zurückgelegte Strecke (siehe oben).

Dann einen für die von Frau Sander.

Beide Strecken sind gleich, du kannst also die beiden Terme gleichsetzen.

Jetzt löst du nach x auf.

Dann kannst du einfach die Strecke berechnen.

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Ja, das ist Mathe.

Was genau willst du wissen? Was ist dein Problem?

Du musst dazu ein paar Dinge ermitteln:

Die Periodenlänge des Sinus ist 2 Pi, du willst das auf eine Periodenlänge von 12 strecken.

Dann soll der tiefste Punkt bei 3 liegen, dazu musst du die Funktion entsprechend verschieben.

Und dann soll auch noch die Funktion nicht zwischen 1 und -1 sondern zwischen 4 und 8 schwanken. Das bedeutet, dass die Amplitude nicht 2 sondern 4 (wegen 8-4) ist und der mittlere Wert nicht 0 sondern 6.

Für jede dieser Bedingungen muss die Funktion sin modifiziert werden. Und wenn du das tust, dann kommt das raus, was als Lösung angegeben worden ist.

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Du hast

 Zuerst einmal schaust du, wo sich in den Wurzel Quadrate verbergen. 8 ist z. B. 2 * 4 und 4 ist eine Quadratzahl, 18 ist 2 * 9 und 9 ist eine Quadratzahl. Damit bekommst du



Die Wurzel aus einem Produkt ist das Produkt der Einzelwurzeln (jedenfalls hier, über negative Zahlen etc. reden wir ja nicht).

Du kannst also auch schreiben:

 Und jetzt ziehst du dort, wo unter der Wurzel Quadrate stehen, einfach die Wurzel:

Einmal was ausmultiplizieren:

 Oben Wurzel 2 ausklammern:

 Klammer zusammenfassen und Wurzel 2 kürzen:



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Was da steht ist ja eine Beschreibung von Mengen. Ich will wissen, was die Äquivalenzklasse ist, die durch das Element x bestimmt wird - und das ist die Menge aller Elemente aus der Grundmenge, die zu x äquivalent ist. Da das eine Äquivalenzklasse ist, enthält diese Menge selbstverständlich auch x, aber eben u. U. auch noch eine ganze Menge anderer Elemente.

Also z. B.: Zwei Elemente aus N heißen beispielsweise äquivalent, wenn sie bzgl. der Divsion mit 10 den gleichen Rest haben.

Welche Äquivalenzklasse ist dann

[13]

?

13 hat den Rest 3 bezüglich der Division mit 10, [13] enthält also alle Elemente aus N, die ebenfalls den Rest 3 haben, nämlich

[13] = {3,13,23,33,...}

Links habe ich das BESTIMMTE x, rechts habe ich das unbestimmte y, ich wähle also einfach ein y aus X, prüfe, ob es die Bedingung x R y erfüllt, wenn ja, ist es in [x], wenn nein, ist es nicht in [x]. x selber erfüllt xRy (bei einer Äquivalenzrelation), darum kann ich y=x wählen. Ich kann mich aber nicht auf x beschränken, darum brauche ich eine neue Variable.

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