Wir kennen den Mietvertrag nicht. Ist das ein Mietvertrag auf unbestimmte Zeit? Wird in dem etwas über einen Kündigungsverzicht für eine bestimmte Zeit vereinbart?

Wenn das ein ganz normaler Mietvertrag ist, in dem nichts weiter wirksam vereinbart worden ist, dann gilt die gesetzliche Kündigungsfrist, Dann ist der dritte Werktag im Monat April der 3.4.. Wenn du bis zu diesem Tag wirksam kündigst, dann musst du noch für April, Mai und Juni Miete zahlen. Wenn du früher raus willst und dein Vermieter zustimmt, dann evtl. auch weniger, aber das hängt alles davon ab, was der Vermieter sagt.

Wenn im Mietvertrag aber z.B. vereinbart worden ist, dass du und der Vermieter bis zum ... auf eine Kündigung verzichten, dann kannst du in der Regel nicht einfach kündigen.

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M = {(x,y)∈R² |x² +y² =4}

Die Menge M ist eine Teilmenge der reellen Zahlenebene R². Sie besteht aus den Punkten (x,y), bei denen x und y reelle Zahlen sind und für die gilt x² + y² = 4 (mit anderen Worten: Sie besteht aus allen Punkten, die auf dem Kreis mit dem Radius 2 und dem Mittelpunkt im Koordinatenursprung (0,0) liegen). Deine Formulierung ist deswegen sogar falsch, weil weder in M noch in R² reellen Zahlen enthalten sind, sondern immer nur PAARE von reellen Zahlen.

N = Z∩{x∈R|x≥0}

Die Menge der natürlichen Zahlen ist gleich der Menge der ganzen Zahlen geschnitten mit der Menge der nicht-negativen reellen Zahlen (oder: ... geschnitten mit der Menge der reellen Zahlen x, für die x größer gleich 0 gilt).

M = {z∈Z|∃k∈Z:z=3k}

M ist eine Teilmenge der Menge der ganzen Zahlen. Sie besteht aus allen Elementen aus Z, für die es eine ganze Zahl k gibt, so dass z = 3k gilt (mit anderen Worten: Sie besteht aus allen ganzzahligen Vielfachen von 3).

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Und... was ist die Frage? Wer viel verdient, muss auch viel Steuern zahlen. Die sollen sich einen Steuerberater suchen, damit der ihnen hilft, dass sich nicht ZU viel bezahlen, aber grundsätzlich verstehe ich nicht, was das Problem ist.

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Wenn du die Spitzen an den Haaren nicht regelmäßig schneidest oder schneiden lässt, dann teilen sich die Spitzen auf, das nennt man Spliss. Das Problem dabei ist, dass diese Aufreißen immer weiter nach oben geht und die Haare dann immer fisseliger werden. Um das dann wieder in den Griff zu bekommen, muss der Friseur dann ein ganzes Stück abschneiden. Wenn man das dagegen regelmäßig macht, bleiben die Haare kräftig. Viele Leute schauen bei ihren Haaren immer auf die Länge, aber nicht darauf, wie gesund und schön die Haare wirklich aussehen, das ist schade. Gepflegte glänzende Haare sehen besser als Haare, die ein paar Zentimeter längere Haare, die dann aber vor lauter Spliss nur zottelig und stumpf aussehen.

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Listeneinkaufspreis A: 45 /10 = 4,50 Euro/kg

Listeneinkaufspreis B: 500/10 = 5 Euro/kg

Bezugspreis A: Listeneinkaufspreis * 88% + 80/100 = 4,76 Euro/ kg

Bezugspreis B: Listeneinkaufspreis * 0,98 = 4,90 Euro/kg

  1. Ist richtig, denn das ist ja eben 45 /10 = 4,50 Euro/kg
  2. Ist auch richtig, denn das ist 500/10 * 0,98 = 4,90 Euro/kg
  3. 4,90 - 4,76 = 0,14, ist also auch richtig
  4. Ist nicht richtig, denn das ist nicht der Listeneinkaufspreis sondern der Bezugspreis des günstigeren Angebots
  5. Ist auch richtig.
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Im Induktionsschritt willst du die Annahme für n+1 zeigen. D. h. dass du überall in der Formel n durch n+1 ersetzen musst.

Du ersetzt das aber nur für die Laufvariable der Summe, nicht aber in dem, über das du summierst.

Du schreibst, dass zu zeigen sei



Es ist aber zu zeigen, dass



Und ansonsten würde ich den Ausdruck auch einfach ausmultiplizieren, dazu gibt es ja die dritte binomische Formel, das macht das alles sehr viel einfacher.

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Wie soll das gehen?

Die Dichtefunktion selber liefert doch gar keine Wahrscheinlichkeit. Sie ist doch gerade so konstruiert, dass man mit ihr für ein gegebenes Intervall die Wahrscheinlichkeit berechnen kann.

Was genau willst du denn berechnen? Du beschreibst völlig korrekt, dass bei einer stetigen Dichtefunktion für einen einzelnen Wert immer die Wahrscheinlichkeit 0 heraus kommt, aber du suchst trotzdem einen anderen Wert?

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Du meinst vermutlich 2024, oder?

Warum sollte der verjährt sein? In Deutschland muss zwar der Bescheid drei Monate nach dem Vorfall ergehen, aber hier sieht das ganz anders aus: Du hast einen Vertrag mit einer Mietwagenfirma, in dem garantiert drinsteht, dass du natürlich für alle Verkehrsverstöße zahlen musst, das hast du sicher auch so unterschrieben. Die haben irgendwann von den Behörden einen Bescheid bekommen, haben ermittelt, wer gefahren ist, und belasten jetzt dich.

Und ja, das ist völlig rechtens. Bist du übrigens sicher, dass das bereits das Bußgeld ist? Oder erstmal nur die Gebühren, die die Mietwagenfirma dir in Rechnung stellt, für den Organisationsaufwand? Das wäre auch üblich - und rechtens, aber dann würde der Bescheid von den italienischen Behörden erst noch kommen. Aber es ist auch oft so, dass bereits der Vermieter das Bußgeld übernimmt und dir dann in Rechnung stellt. Und ja, das muss man dann auch deutlich später noch zahlen.

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Du kannst das mit dem "Wenn" einfach verschachteln:

=WENN(A1="Frau"; "Liebe"; WENN(A1="Herr"; "Lieber "; "Sehr geehrte Mitglieder"))

Zuerst wird geprüft, ob da Frau steht - wenn ja, dann schreibt er "Liebe". Wenn nein, dann wird geprüft, ob da "Herr" steht - wenn ja, dann schreibt er "Lieber". Wenn auch das nicht zutrifft, dann schreibt er eben "Sehr geehrte Mitglieder".

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Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll bei dieser Frage.

Ja, manchmal kommt beim bestimmten Integral 1/3 heraus. Aber manchmal kommt auch bei allen anderen möglichen Dingen 1/3 heraus. Oder 2/3. Oder 45234513/324132.

Was weißt du denn über Integrale? Oder über Grenzwerte?

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Kreiswinkelsatz: Der Mittelpunktswinkel ist doppelt so groß wie der Umfangswinkel, hier ist also Epsilon = 112 Grad.

Warum das so ist? Dazu gibt es Video: https://www.youtube.com/watch?v=eJ0eXYWQcRc

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Die Dreifaltigkeit bleibt auch ein Mysterium. Auch für Christen. Ein Gott, ein Wesen, drei Seinsweisen. Das ist etwas, dass sich nicht einfach auflösen kann. Es gibt Menschen, die das z. B. so verstehen wie in der Physik die Frage nach dem Wesen des Lichts, das erscheint je nachdem, wie man draufschaut, ja auch als Welle oder Teilchen. Aber ganz fasst es das nicht. Oder du denkst es dir so wie eine Form, die du von verschiedenen Seiten siehst und die dann immer wieder anders aussieht.

Du wirst auch unter den Christen niemanden finden, der das komplett auserklären kann. Ganz wichtig ist immer die eine Aussage: Es gibt nur einen Gott. Wenn ich von Gott als Schöpfer, als Bruder, als Geistkraft spreche, es bleibt ein Gott.

Fasten wird im Christentum sehr unterschiedlich gelebt. Aschermittwoch und Karfreitag sind Tage, an denen insbesondere katholische Christen fasten, allerdings heißt das dann nur eine Einschränkung auf eine Mahlzeit, kein komplettes Fasten, Trinken ist immer erlaubt. Ansonsten gibt es seit einiger Zeit (das ist historisch gar nicht so alt) die Idee, in der Hauptfastenzeit auf etwas selbst gewähltes zu verzichten (Rauchen, Alkohol, Streit, Computerspiele, Fleisch...). Dabei ist die Idee, dass man sich in dieser Zeit bewusst machen soll, was wirklich wichtig ist und wie man sich in der normalen Zeit oft von Dingen treiben lässt, die nicht wichtig sind.

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Dazu brauchst du noch irgendwelche weiteren Informationen. Mit den beiden Angaben gibt es unendlich viele Rechtecke, die diese beiden Eckpunkte haben, also kannst du die anderen beiden Werte nicht berechnen.

Du müsstest also die komplette Aufgabe posten, damit man sehen kann, ob sich im Aufgabentext irgendwo noch Angaben verstecken.

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Kommt drauf an

Das Problem ist, dass "Respekt" ein sehr dehnbarer Begriff ist.

Wenn du mit Respekt meinst, dass man seinen Mitmenschen gegenüber höflich und freundlich bleibt, sie nicht beleidigt, sich nicht über sie lustig macht - dann muss man sich den Respekt nicht verdienen, dann ist das etwas, das selbstverständlich allen Menschen gegenüber normal sein sollte.

Wenn Respekt aber meint, dass man dem anderen nicht nur zuhört, sondern seiner Meinung auch vertraut, seine Expertise anerkennt usw., dann muss man sich diese Art von Respekt erstmal verdienen.

Solche Begriffe sind ja nie eindeutig.

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Die Rolltreppe bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit, du auch. Pro Stufe, die du zurücklegst, legt also die Rolltreppe eine konstante Anzahl von Stufen zurück, einmal in die gleiche Richtung, einmal in die andere. Diese konstante Anzahl von Stufen der Rolltreppenbewegung je von dir zurückgelegter Stufe nenne ich a. Die Gesamtzahl der Stufen nenne ich S.

Auf dem Hinweg kann ich S so berechnen:

60 Stufen lege ich selber zurück. Die Rolltreppe bewegt sich in dieser Zeit um 60*a Stufen in die Gegenrichtung. Also ist

S = 60 - 60 * a.

Auf dem Rückweg kann ich S so berechnen:

40 Stufen lege ich selber zurück. Die Rolltreppe bewegt sich in dieser Zeit um 40 * a Stufen in die selbe Richtung, also ist

S = 40 + 40 * a.

Das kann ich jetzt gleichsetzen:

60 - 60a = 40 + 40a.

Nach a aufgelöst ergibt das a = 1/5, d. h. jedesmal, wenn ich eine Stufe weit gehe, bewegt sich die Rolltreppe um eine Fünftel Stufe. Das kann ich jetzt in eine meiner beiden Gleichungen für S einsetzen:

S = 60 - 60 * 1/5 = 48.

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