Ich möchte ca. 50 GB Massendaten mit einer speziellen Software analysieren. Zur Verfügung stehen 32 GB Arbeitsspeicher und ein recht schneller Prozesser als Fix-Komponenten. Aktuell befinden sich die Software und die Quelldaten auf einer 500 GB großen HDD-Festplatte, von dort werden also die Quelldaten ausgelesen. Darüber hinaus ist eine 2 TB große SSD-Festplatte verbaut, auf der die Software die Analyse-Ergebnisse (im Ergebnis ca. 1,2 TB) schreibt. Ist die Kombination in Bezug auf Geschwindigkeit sinnvoll? Die Verarbeitung dauert ca. zwei Tage. Ich könnte mir auch vorstellen, alles (Software, Quelldaten, Analyseergebnisse) auf der SSD-Festplatte laufen zu lassen. Dann würden Lese- und Schreibvorgänge komplett auf der SSD-Festplatte stattfinden. Was meint Ihr, was zu schnelleren Ergebnissen führt?