Zwar dauert der Tod durch Strangulieren recht lange und der Körper zeigt auch Reaktionen, aber glücklicherweise verliert der Betrofene in aller Regel sehr schnell das Bewußtsein, so daß er das nicht mitbekommt.
Wenn Du von Krieg sprichst, meinst Du sicher Krieg im eigenen Land.
Die Polizei darf sich an den Kämpfen nicht beteiligen, da sie keinen Kombattantenstatus hat. (Ausnahme: Teile des Bundesgrenzschutzes bzw. jetzt Bundespolizei) Sie sorgt also weiter für die innere Sicherheit.
Ein normaler Schließzylinder mit Schlüssel ist nicht so teuer. Ein Super-Teil mit Sicherheitskarte, damit man nicht einfach so Schlüssel nachmachen muß, hat mich mal vor ein paar Jahren unter 100 Euro gekostet. (Den ganauen Preis weiß ich nicht mehr.) Es gibt aber auch deutlich billigere.
Wenn das Haus eine Schließanlage hat, also ein Schlüssel sowohl die Haus- als auch die Wohnungstür schließt, wird es natürlich teuer, aber nicht mehrere tausend Euro.
Weil man davon ausgeht, daß die meisten eher auf das Laufenlassen des Motors verzichten, wenn man verbreitet, daß dies dem Motor schadet.
Hm, ja: Verstehe ich. Hilft aber nichts.
Habe auch meine Probleme mir Zwängen, aber irgendwann gemerkt, daß man Geld braucht, um selbstbestimmt zu leben. Habe begonnen, mich durchzubeißen - war und ist nicht immer leicht - und habe jetzt nicht mehr so lange bis zu meiner Pensionierung. Bin wirklich froh, wenn's vorbei ist - aber wenigstens werde ich dann über genügend Geld verfügen, mich keinem Zwang mehr unterwerfen zu müssen.
Kommt natürlich auf den Ort an. Am Strand ist das vollkommen in Ordnung, aber in der Stadt geht das gar nicht.
Automaten in öffentlichen Toiletten, manche Tankstellen, Apotheken im Sonntagsdienst.
Schweden und Österreich sind auch neutral.
Warum sich andere Länder daran halten? Weil sich jeder, der die Schweiz angreifen würde, eine blutige Nase einhandeln würde. (Das hat selbst A. der Verbrannte erkannt.)
Das Grundgesetz gilt für deutsche Dienststellen auch im Kriegsfall. Abweichungen vom Friedensrecht sind abschließend im Grundgesetz aufgezählt. Hinsichtlich der Todesstrafe gibt es keine Abweichung.
Für das Jurastudium selbst sind Englischkenntnisse ohne Bedeutung. Lateinkenntnisse sind indessen von Vorteil. (Zu meiner Zeit waren sie auch Voraussetzung; heute jedoch meines Wissens nicht mehr.)
Für die spätere berufliche Tätigkeit können Englischkenntnisse jedoch von Bedeutung sein, da internationale Bezüge häufig sind. Ein Feld-, Wald- und Wiesenanwalt braucht sie hingegen meist nicht.
(Gute deutsche Sprachbeherrschung und ein gewisses Verständnis für Mathematik - Logik, nicht Rechnen - sollten vorhanden sein.)
Visionen, Führungsqualitäten, Überzeugungskraft.
(Weiterhin "Gleichstellungskompetenz" - keine Ahnung, was das ist, steht aber in jeder Stellenauschreibung für Führungskräfte.)