Veterinaeramt, welche Pflichten bzgl. des Tierschutzes gibt es konkret und was kann man tun, wenn man an deren Aussagen Zweifel hat?

Hallo, vor allem in die Runde von Hunde-Haltern und Hunde-Freunden, und damit meine ich jene, die sich wirklich ihrer Verantwortung und Pflichten bewusst sind, und die ihre Augen offen halten !

In unserer Nachbarschaft gibt es eine Frau, die sich 2 Pitbulls (jung, etwa 1 1/2 Jahr alt) hält. Das Haus (kleines Stadthaus) in dem sie lebt, hat weder Garten, Balkon noch eine Terrasse. Die Fenster sind annähernd immer geschlossen (keine Frischluft) und auch die Vorhänge, die lichtundurchlässig sind, bleiben nahezu immer zugezogen, dass heißt, das sie und ihre Kinder, aber auch diese Hunde, zu 99 % der Zeit, ohne frische Luft, aber auch ohne Licht drin sitzen, was ich schon für sich genommen ziemlich arg finde.

Sie hat die Hunde seit Welpen-Alter. Die ersten Monate kamen sie zumindest für 10-15 Min. oder mal länger auf die Strasse, dabei konnte (musste) man immer sehen und hören, dass sie mit den Hunden kaum klar kommt. Es war ein ständiges Geschrei und Gezerre. Sie lehnt Kontakt ab, wird wenn ihr etwas nicht passt schnell laut und sehr ausfällig.

Alle Nachbarn, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, und ich, sehen, dass die beiden Hunde nun, seit Monaten, nur noch täglich maximal 3 mal auf die Strasse kommen, und es sind jedes Mal ungelogen maximal 3 Minuten, exakt abgezirkelt, hinter das Haus, dann müssen sie wieder in das Haus rein. In der äußerst knapp bemessenen Zeit müssen die ihr Geschäft erledigen. Niemand sieht sie einmal länger mit den Hunden oder an anderer Stelle. Das sie den Kot nie weg räumt, nur mal am Rande angemerkt.

Einer der Nachbarn hat nun eine Meldung an das Vet.-Amt gemacht. Angeblich waren die gleich am nächsten Tag dort und haben nichts zu bemängeln. Die Hunde wären gut ernährt, könnten sich im ganzen Haus frei bewegen, es gäbe keine Spuren der Notdurft in den Räumen, und falls die Hunde tatsächlich zu kurz in`s Freie kämen, was das Vet.-Amt nicht real beurteilen könne, "sollte man sich überlegen, die Halterin beim Hunde ausführen zu unterstützen ...".

Dazu muss man aber sagen, dass man außerdem täglich sieht, wie einer der Hunde an einem stets gleichen Fenster hinaus sieht, sich die Nase an der Scheibe platt drückt. So könnte man meinen, dass er im betreffenden Zimmer bleiben muss oder sogar ggf. dort angeleint ist,

Öfters wurde schon beobachtet wie Leute an ihrem Haus klingelten und klopften aber sie machte nie auf, Dann wackelte der Vorhang, sie schaute an einem Spalt der leicht off. Gardinen, etc. Nun soll sie aber der Dame vom Vet.-Amt sofort geöffnet und sie auch in`s Haus gelassen haben !?

Mir wird nicht klar, was man tun könnte damit die Hunde es besser haben. Ein Hund braucht doch wesentlich mehr Bewegung, und zwar im Freien ! Täglich ca. 10 Min. darf doch nicht alles sein.

Außerdem unterliegen die Hunde aufgrund der Rasse div. Auflagen, und wie kann das Amt dazu auffordern mit ihnen Gassi zu gehen ? Dazu würde dann Jeder eine Erlaubnis v. O.-Amt brauchen.

Wir haben Zweifel am Vet.-Amt. Ggf Beziehungen zur Halterin ?

Hund, Gassi, Veterinäramt
Habe ich Anspruch auf den Stromzähler-Ausbau?

Hallo,

es besteht folgende Situation:

Bin in meine erste Wohnung, zusammen mit der Freundin, eingezogen. Das Haus verfügt über mehrere Wohnungen, Jede Wohnung verfügt über 2 Stromzähler im Treppenhaus, je 1 für den Tagstrom und 1 für den Nachtstrom.

Wie ich erst feststellen musste, sind die Zähler zu unserer gemieteten Wohnung gesperrt, und wie ich nun heraus fand, weil der Vormieter eine erhebliche Strom- Rechnung wegen Strittigkeit der exorbitanten Rechnungs-Höhe nicht zahlte.

Nun sitzen wir zum einen ohne Strom da, und wie ich erfuhr, gab es auch mit den Mietern die vor dem vorherigen Mieter da wohnten ebenfalls erhebliche Probleme und Streitigkeiten wegen wahnsinnig hohen Stromkosten (vor allem der Nachtstrom) und da steht angeblich auch noch eine Zahlung offen.

Der Strom-Lieferant sind die Stadtwerke und die heben diese Sperre nicht auf, wollen meinen Mietvertrag sehen, wozu mein Vater meint, dass die dazu nicht berechtigt wären, und ich habe schon allein aufgrund meiner Bedenken, dass etwas mit diesen Stromzählern und der Kostenhöhe nicht stimmen könnte, gar keine Lust dort richtig Kunde zu werden, sondern mich sowieso mit Verivox und den Anbietern dort beschäftigt.

Bekannte aus dem Ort meinen auch dass die Stadtwerke in mafiöser Manier abkassieren und am teuersten sind.

Ich möchte nun konkret, dass die Stadtwerke ihre Zähler ausbauen. Der Vermieter meinte dazu, dies ginge nicht, denn auch andere Stromlieferanten würden deren Zähler dann nutzen. Für mich sieht es eher nach Monopol-Stellung der Stadtwerke aus und Zwang. Das Haus gehört doch dem Vermieter und nicht den Stadtwerken, dann müsste er, auch und vor allem wenn er neu vermietet hier für Klärung sorgen da der Strombezug ohne Probleme möglich sein muss.

Ich denke, dass andere Strom-Firmen eigene Zähler haben und sie ebenfalls einbauen können und dürfen ?

Wieso soll ich gezwungen sein über diese Zähler Strom abzunehmen ? Mir ist das Ganze nicht geheuer und ich brauche hierzu einen konkreten Rat.

Es soll doch freien Wettbewerb geben wozu meiner Meinung nach auch Zähler gehören, die man von der einen oder der anderen Firma nutzt.

Strom, Energie, Stromzähler, Stadtwerke
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