Arbeit Schweiz?

Hallo,bin 37 Jahre und habe ein Kind. Ich habe vor in der Schweiz auf dem Bau als Pflasterer für Naturstein (gelernt) arbeiten zu gehen, Stellen gibt's genug. Nun hab ich mich auch schon etwas belesen. Ist das richtig, daß wenn ich in Deutschland gemeldet bleibe (Rheinland-Pfalz), das ich mein Schweizer Gehalt dann nach deutschen Normen in Deutschland versteuern muß? Das heißt, das ich schon gut 1/3 meines Gehaltes in Deutschland abgebe, noch dazu 4,5% Quellensteuer in der Schweiz zahle? Oder habe ich da was falsch verstanden? Wie verhält es sich mit der Krankenversicherung wenn man in Deutschland gemeldet bleibt? Muß ich mich dann in Deutschland und der Schweiz Krankenversichern? Dazu bekomme ich Übergangsgebührnisse von der Bundeswehr noch die nächsten 4 Jahre welche ich nach Steuerklasse 6 in Deutschland versteuern muß, wie verhält es sich da zb wenn ich sozusagen temporär Saisonarbeit mache, steht mir in diesem Fall dann auch Arbeitslosengeld im Winter zu? Wer kann mir am Bsp von 6000 Franken Bruttoverdienst eine Beispielrechnung aufmachen was mir Netto übrig bleibt? Auch über sonstige (Steuer) Tipps würde ich mich sehr freuen. Was ich noch dazu sagen möchte, ich kenne die Schweiz, war oft da unten durch meine Exfreundin, ich weiß, das das Leben dort teurer ist als in Deutschland. Jedoch sind die Löhne dort 3mal so hoch wie in Deutschland in einigen Branchen. Nur für die Fraktion, die mir einreden möchte, das würde sich nicht lohnen und die die Gegebenheiten nur vom Hörensagen kennen. Jede konstruktive helfende Antwort ist herzlich willkommen. Vielen Dank. 

Arbeit, Schweiz, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Wem steht das Pflegegeld zu?

Hallo. Meine Lebensgefährtin und ich sind mit unserer gemeinsamen Tochter in ihr elterliches Wohnhaus mit eingezogen. Mit im Haus in der unteren Etage wohnen die Schwiegereltern, sowie die Oma, welche die Mutter meiner tollen Schwiegermutter ist. Die Oma ist 80 und hat die Pflegestufe 4 (728 Euro im Monat) Der Vater meiner Lebensgefährtin pflegt die Oma täglich seid Oktober 2016, da die Schwiegermutter Vollzeit in der Altenpflege arbeitet, wenn es hoch kommt, dann duscht sie einmal in der Woche die Oma wenn sie frei hat, ansonsten übernimmt mein Schwiegervater die Betreuung der Oma zu 100 Prozent . Meine werte Frau Schwiegermutter hat die Kontovollmacht von der Oma. Bis vor 4 Monaten zahlte die Schwiegermutter dem Schwiegervater 200 Euro vom Pflegegeld und 200 Euro Kostegeld von Omas Rente, wie ich raus bekommen habe, ist das Kostegeld unabhängig vom Pflegegeld . Der Schwiegervater ist der Hausbesitzer und bekommt selbst lediglich eine Invalidenrente von 360 Euro. Da meine werte Frau Schwiegermutter ein lebenslanges Wohnrecht hier im Haus eingetragen hat (erlischt, sobald einer von beiden die Scheidung einreicht) und sie aber ins Grundbuch will, hat sie jetzt seid 4 Monaten dem Schwiegervater den Geldhahn komplett zu gedreht und meint, damit im Recht zu sein obwohl der Schwiegervater die Oma immer noch täglich pflegt. Die Ehe der beiden ist schon längst zerüttet, meine Lebensgefährtin wird das aus mal erben, und die Werte Frau Schwiegermutter hat ein lebenslanges Wohnrecht. Ich vermute, daß meine Werte Frau Schwiegermutter die letzten 4 Jahre einen Großteil des Pflegegeldes bei Seite geschafft hat (ca 26.000 Euro ) und sie jetzt durch Erpressung ins Grundbuch will, um dann die Scheidung einreichen zu können und ihr dann noch die Hälfte des Grundstückswertes zu steht, obwohl sie ein lebenslang hier zum Großteil kostenfrei gewohnt hat solange mein Schwiegervater noch arbeiten gehen konnte. Mein Schwiegervater ist finanziell auf Anschlag, da er die Kosten von Strom, Wasser, Auto Grundsteuer ohne unsere finanzielle Unterstützung garnicht mehr tragen könnte. Durch den ganzen Streß ist er psychisch sehr angeschlagen und kann sich dem Schwiegermonster, welches hier vollkommen die Kontrolle übernommen hat, kaum noch zur Wehr setzen. Die Baroness trägt mit ihren fast 60 Jahren Lederjacken für 400 Euro, rennt mit ihrer alten Lederhaut zum tätowieren fast monatlich, schleppt dicke Shopping Tüten mit Heim und meint, hier garnix mehr zahlen zu müssen, während ihr Ehemann täglich ihre Mutter pflegt und sich nicht mal mehr eine vernünftige Matratze leisten kann. Ich möchte meinen Schwiegervater unterstützen. Meine Fragen wären jetzt folgende.Ist es gesetzlich klipp und klar geregelt, daß das Pflegegeld dem Pflegenden zusteht?Was kann ich unternehmen, wenn das Schwiegermonster sich hat als Pflegende eintragen lassen obwohl sie garnicht pflegt?Inwiefern könnte diese Frau Anträge usw aufgrund ihres Fachwissens aus der Altenpflege zu ihren gunsten fingiert haben?

Pflege, Familie, Recht
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