Hallo,

Beim Mietvertrag unterschreiben meinte die Vermieterin, dass sie mit einem Hund nicht einverstanden wäre aber gegen eine Katze hat sie nichts einzuwenden.

Im Mietvertrag steht zur Tierhaltung gar nichts.

Das Verhältnis zwischen uns ist sehr angespannt, da die Wohnungsübergabe nicht reibungslos verlief (Wohnung war vom Vormieter nicht weiß gestrichen und sehr dreckig).

Wir wünschen uns allerdings schon seit Ewigkeiten eine Katze, da die Vermieterin am Tag des Mietvertragsunterschreiben eingewilligt hat haben wir uns letzte Woche im Tierheim eine reservieren lassen. Wir haben die Vermieterin allerdings sicherheitshalber doch noch einmal darüber informiert, da wir Angst hatten das es doch Ärger geben könnte. Antwort war dann nein. Ihr Sohn wohnt in einer Wohnung im selben Haus und durfte sich erst vor 2 Wochen eine Katze zulegen. Uns verbietet sie es jetzt. Die Vermieter selbst wohnen nicht mit im Haus. Andere Einwohner (sind teils auch Eigentumswohnungen) besitzen Hunde, Katzen und Co.

Begründung für das nein war, das in der ganzen Wohnung Laminat verlegt ist und wenn die Katze mal daneben machen sollte wäre der ganze Boden kaputt… Ich bin der Meinung das kann immer mal passieren und das da nicht gleich der ganze Boden kaputt ist, zudem wir eine ältere Katze holen würden und Ihr Sohn ja selbst eine besitzt.

Wie ist hier die Lage? Was dürfen wir tun? Was können wir tun? Einfach eine Katze anschaffen würde wahrscheinlich Probleme geben obwohl Sie beim Mietvertrag unterschreiben zugestimmt hat?

Vielen Dank und Liebe Grüße

Fabienne