Hallo!

Ich hatte vor über einem Jahr eine Knieoperation, eine einfache Arthroskopie und einen seitlichen Einschnitt da mein Knorpel bis zum Knochen rissig war. Seitdem hatte ich mehrmals Krankengymnastik und jetzt auch noch Rehasport. Ich habe 24/7 Schmerzen in jeder Position, ob in Ruhephase oder Bewegung.

Bis vor kurzem konnte ich nicht einmal Treppen steigen! Da mir das noch immer sehr schwer fällt und ich wegen der Operation 2016, meine Ausbildung verloren habe, frage ich mich ob ich ein Anrecht hätte, einen Antrag auf 10 % (oder mehr, 20 - 30 %) zu stellen. Der Vater einer Freundin meinte mal so im Scherz gesagt zu haben ich würde sicherlich 30 % kriegen. Da mir in der Klinik damals gesagt wurde ich könnte in zwei Wochen wieder perfekt laufen und es jetzt nach einem Jahr immer noch nicht besser ist und ich demnächst erneut eine Operation am selben Knie haben werde, frage ich mich ernsthaft ob es nicht einen Versuch wert wäre. Ich bin 21 und werde von sämtlichen Ärzten schräg angeguckt warum ich denn in dem Alter bereits eine OP am Knie Hatte.

Dieses mal wird nur eine Arthroskopie gemacht um meinen jetzt schiefen Knorpel zu glätten das dieser auf den Knochen drückt, was wohl ein Grund der Schmerzen ist.

Danke schon mal im Voraus!