Prostaglandin-Synthesehemmer (NSAR) wie Acetylsalicylsäure und Ibuprofen, können, wenn sie abends angewendet werden, den endogenen Melatoninspiegel in der frühen Nacht um bis zu 75 % unterdrücken. Wenn möglich, sollte die Anwendung von NSAR am Abend vermieden werden.

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Kokain und Speed gehören beide zu den Uppern, das heißt, sie wirken aufputschend, antriebs- und leistungssteigernd. Sie haben ein ähnliches Wirkspektrum. Die Wirkung von Kokain setzt aber wesentlich schneller ein (1-2 Minuten nach nasaler Einnahme) als die von Speed (nach 5-15 Minuten) und lässt auch wesentlich schneller nach: So wirkt Kokain in der Regel nur etwa 1-2 Stunden, wohingegen die Wirkung von Speed erst nach 5-6 Stunden abklingt.

Speed (Amphetamin) bewirkt eine Ausschüttung der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin in den synaptischen Spalt. Dopamin wird als zentraler Botenstoff für das Belohnungssystem angesehen, es steigert positive Gefühle wie z.B. das Selbstbewusstsein. Noradrenalin wirkt sich z.B. auf Wachheit, Appetit und den Kreislauf aus. Außerdem hemmt Amphetamin in geringem Maße das Enzym Monoaminooxidase (kurz MAO), welches die genannten und andere Neurotransmitter z.B. auch Serotonin, (u.a. verantwortlich für das seelische Wohlbefinden) wieder abbaut. Dadurch ist bei höheren Amphetamin-Dosierungen ein leicht erhöhter Serotoninspiegel im Gehirn zu messen.

Im Gegensatz zu Speed setzt Kokain keine Botenstoffe frei, sondern verhindert deren Wiederaufnahme (vor allem von Dopamin) in die präsynaptische Nervenzelle. Sowohl Kokain als auch Speed erhöhen letztendlich die Konzentration von Dopamin und Noradrenalin im synaptischen Spalt, jedoch in etwas unterschiedlichen Verhältnissen. So ist nach Kokainkonsum Dopamin in hoher Konzentration im synaptischen Spalt vorhanden, was laut Usern ein Gefühl der Selbstzufriedenheit auslöst, während bei Speed wohl eher die Steigerung des Adrenalinspiegels die spürbare Wirkung verursacht. Dadurch lässt sich erklären, warum viele KonsumentInnen einen Unterschied zwischen den Wirkspektren der beiden Drogen empfinden.

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Cannabis wird mit wachsendem Erfolg u.a. bei Chemo-Therapien gegen Übelkeit und Brechreiz eingesetzt. Die brechreizhemmende Wirkung ist medizinwissenschaftlich erwiesen. Wenn Du also zusätzlich Vomex nimmst, dann hast Du unnötigerweise "doppelt gemoppelt." Es kann zwar nichts Gefährliches passieren, aber die zusätzliche Einnahme von Vomex ist unnötig.

Falls Du durch das Kiffen selbst brechen musst, dann liegt das möglicherweise am mitkonsumierten Tabak oder an einer Art Überdosierung mit Cannabis bei gleichzeitig zu vollem Magen. In solchen Fällen einfach weniger gierig und weniger häufig am Joint oder am Bong ziehen.

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Ich gehe mal davon aus dass du ein mann bist... du kannst die muskulatur trainieren, indem du, wenn du aufs klo musst, einfach einhälst und ne halbe stunde später erst gehst.. ausserdem kannst du noch die start-stop technik verwenden. wenn du merkst, dass du bald kommst, dann hör auf und mach ne kurze pause und mach danach erst weiter... oder habt einfach 3x sex an einem abend, beim 3. mal dauert auch länger ;)

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