Er möchte wohl damit sagen, dass Menschen mit weniger(Mangel an etwas), irgendwie immer mehr haben(Reichtum). z.B.

Ein Mensch mit Mangel an Wissen lebt glücklicher als ein Mensch mit viel Wissen.

Ein armer Mensch weiss die Sachen mehr zu schätzen, anstelle einem reichen Menschen der alles hat.

Also immer der Mangel an etwas, ist der "wahre" Reichtum.

Es wirkt ein wenig pessimistisch auf mich. Denn ich glaube, dass beste ist, wenn man arm geboren wurde und reich im Alter wird. Und wenn man diese Denkweise beachtet und zu seiner vergleicht, spürt man das pessimistische in seiner Aussage.

Und seine Aussage könnte auch wiefolgt aussehen: "Die Reichtümer der Menschen sind gleichzeitig deren Mängel." <- Dieses Zitat käme wohl von jemanden aus einem ärmeren Haus, weil er auf die Reichtümer der anderen abgeziehlt hat. Aber Heinrich Roth zielt auf die Mängel der Menschen und bewundert sie schon ein wenig für deren NichtReichtum. Also könnte es sein, dass er wohl besser gelebt hat, als der Rest zu seiner Zeit(muss nicht sein, aber wahrscheinlicher).

Sein zweites Zitat in meinen worten: Es ist ja toll, dass der Mensch Lernfähig und bedürftig ist, aber muss es das ganze Leben sein? Warum endet es nicht irgendwann? Es ist anstrengend immer neues zu lernen und das auch noch auf sich anzuwenden (wenn Vernünftig) und auch macht er auf ein problem aufmerksam, wenn wir immer lern und erziehungsbedürftig sind, wer lehrt und erzieht den, der lehrt und erzieht? Es ist wie mit der Kontrolle, die über diese Welt gerade schwappt. Wer kontrolliert den, der kontrolliert? Alles kaputt und jeder weiss es.

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