Differenz zwischen -3,4 und 3 beträgt 6,4 Differenz zwischen -3.4 und 4 beträgt 7,4
6,4 < 7,4 daher ist die -3,4 näher an der 3 als an der 4
Differenz zwischen -3,4 und 3 beträgt 6,4 Differenz zwischen -3.4 und 4 beträgt 7,4
6,4 < 7,4 daher ist die -3,4 näher an der 3 als an der 4
Ich kann dir ein sehr gutes Buch empfehlen, das hat meine Begeisterung stark angefacht und motiviert extrem. Es ist sehr gut geschrieben und auch verständlich.
Fermats letzter Satz: Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels von Simon Singh und Klaus Fritz
Es geht um ein großes Problem der Zahlentheorie, dass seit Jahrhunderten nicht gelöst werden konnte, und wie es endlich in den 90er Jahren Bewiesen werden konnte. Das alles ist natürlich eine wahre Geschichte.
Ich habe eine ganz ähnliche Frage vor einer Weile gestellt und ganz nette Antworten bekommen. Stichwort: Helizität. http://www.gutefrage.net/frage/welcher-parameter-unterscheidet-neutrinos-und-antineutrinos
Die Masse eines Objektes erhöht sich mit der kinetischen Energie die ihm zugeführt wird. D.h je schneller ein Objekt sich bewegt desto mehr Masse hat es. Je mehr Masse ein Objekt hat desto mehr Energie benötigt man wieder um es weiter zu beschleunigen. Daher erhöht sich die benötigte Energie um ein Objekt zu beschleunigen exponenziell zur Geschwindigkeit des Objektes. Und wie du schon richtig gesagt hattest endet das darin, dass man unendlich viel Energie benötigt um ein Objekt auf 100% der Vakuumlichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Man kann in großen Teilchenbeschleunigern wie dem LHC ö. ä. Teilchen auf 99.99% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, aber niemals wird man 100% erreichen.
Was wenn es doch funktionieren würde?
Hierzu musst du einen Teil der Relativitätstheorie kennen. Was einen so riesigen Aufruhr in der Gesellschaft der Physik damals verursache, und weshalb die Theorie lange Zeit umstitten war, ist, dass Einstein die Zeit nicht als Konstante angesehen hat. Eine Sekunde immer eine Sekunde in der klassischen Physik. Nicht Laut Einstein!
Sehr vereinfacht: Je schneller ein Objekt bewegt wird (oder je stärker Gravitation auf es einwirkt (Beschleunigung hat den gleichen Effekt wie Gravitation)) desto langsamer vergeht für dieses Objekt die Zeit.
Ein Beispiel: Zwilling A steigt in ein Raumschiff und umkreist die Erde mit annähernder Lichtgeschwindigkeit immer wieder, während Zwilling B auf der Erde bleibt. Landet Zwilling A wieder auf der Erde sind für ihn weniger Jahre vergangen als für Zwilling B, der unbeschleunigt auf der Erde wartete.
Beschleunigte Uhren gehen langsamer
Je näher man also ein Objekt an die Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird, desto langsamer vergeht für dieses Objekt die Zeit. Würde man die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überschreiten müsste die Zeit rückwärts gehen! Man würde also in Gewisser Maßen eine Zeitreise in die Vergangenheit antreten.
Der Grund warum das nicht funktionieren kann ist das sog. Großvaterparadoxon: Wenn du zurück in die Vergangenheit reißen könntest, dann könntest du hypothetisch deinen eigenen Großvater ermorden, was dazu führen würde dass eines deiner Elternteile nicht geboren wird, was dazu führt dass du nicht geboren wirst, was dazu führt dass du nicht existierst und deshalb keine Zeitreise in die Vergangenheit hättest antreten können um deinen Großvater zu ermorden.
Und deshalb kann man ein Objekt nicht schneller als Vakuumlichtgeschwindigkeit beschleunigen! Ich hoffe ich konnte dir helfen und falls du noch mehrere Details haben willst oder fragen hast sag bescheid.
Versuche dich zu verbessern, für die Aufnahme an der FOS zählt das Abschlusszeugnis nicht das Halbjahreszeugnis.
Die Dimension der Matrix lässt sich am schnellsten an der Anzahl der Spalten. Warum? Die Dimension eines Vektors kann man an der Anzahl seiner Untereinander geschriebenen Elemente erkennen. In einer Matrix werden Vektoren "seitlich gelegt". Die Elemente des Vektors werden nicht mehr untereinander sondern seitlich nebeneinander in die Matrix eingetragen.
Eine Matrix wird immer als mxn angegeben wobei m die Anzahl der Zeilen ist und n die Anzahl der Spalten (Dimension) angibt.
5x5: m=5, n=5
4x5: m=4, n=5
5x4: m=5, n=4
Die Dimensionsformel ( dim Kern(A) = n - Rang(A) ) verwendet man meist nicht um n herauszufinden, da das eben einfach abzulesen ist, sondern um entweder die Dimension des Kerns oder den Rang der Matrix herauszufinden. Falls du genauere beschreibungen von allem brauchst sag bescheid, dann könnte ich eine Zusammenfassung zur Matrixrechnung posten (Handschriftlich) Ich hoffe ich konnte dir helfen
hier ist ein sehr simpel auszuführendes Mechanik Experiment, dass sich vorallem um die Fehlerrechnung dreht und letztendlich die berechneten Werte mit einem Literaturwert abgleichen lässt. Am Beispiel eines Mathematischen Pendels wird hier vorallem die Gauss Verteilung geübt. Perfekt zum erlernen und Üben, sowie zum näherbringen von Fehlerrechnung. Das Experiment benötigt kaum physikalische Vorkenntnisse, da die Ausführung und Auswertung, sowie sämtliche benötigte Formeln angegeben sind. (natürlich kann man gegebene Elemente entfernen, falls man Formelsicherheit testen will)
Ich kann dir leider nicht die PDF posten aber ich werd mal alles als .jpg hochladen. Ich hoffe es ist ein passendes Experiment und ich konnte dir helfen!
Für folgendes sollte man klassische Mechanik erstmal in die Tonne knüppeln und sich auf die Welt der Quanten einlassen. Viel Spaß!
Schrödingers Katze ist ein Gedankenexperiment, dass die Absurdität der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik verdeutlichen sollte. Laut der Kopenhagener Interpretation (die auch heutzutage noch am meisten vertreten wird) können sich Quanten in einer sog. Superposition aufhalten.
Was ist diese Superpostion?
(Laut der Heisenberschen Unschärferelation kann man von einem Quantum entweder die Position oder den Impuls genau bestimmen, jedoch nicht beides. Je genauer wir den Impuls bestimmen, desto ungenauer wird die Postition des Teilchen und andersherum.) Verdeutlicht wird das im berühmten Doppelspaltexperiment: Eine Lichtquelle schießt Photonen (Lichtquanten) auf einen Doppelspalt, hinter dem ein Detektorschirm angebracht ist, der das Aufkommen von Photonen misst und anzeigt. (Heutzutage wird einfach in eine Kamera geschossen, die die Intensität misst) Wird ein Spalt verdeckt so zeigt sich auf dem Schirm einfach nur eine vergrößerte Abbildung des Spaltes wie man es erwarten würde. Hält man den anderen Spalt zu und öffnen den vorher geschlossenen, erhält man das gleiche Ergebnis nur etwas Seiten versetzt, immer noch wie von der klassischen Physik erwartet. Öffnet man aber beide Spalten erscheint plötzliche in Interferenzmuster auf dem Schirm. Interferenzmuster sind die Muster die entstehen wenn sich zwei oder mehrere Wellen überlagern und nach dem Schema vorgehen (Wellental+Wellental =tieferes Tal; Wellenberg+Wellenberg =höherer Berg; Wellental+Wellenberg= Ebene). Dieses Muster konnte man sich nur erklären, wenn man davon ausgeht, dass das Licht sich sich eine Welle verhält und von der Photonenquelle aus als Welle durch beide Spalte geht. Bei den Spalten bilden sich dann jeweils eine neue Elementarwelle, die sich wieder ausbreitet und mit der des anderen Spaltes Interferiert. Bei Wasserwellen erklärt man sich die Wellen dadurch, dass eine Impuls über ein Medium getragen wird, d .h. ein Wassermolekül verhält sich nicht wie eine Welle, sondern viele Wassermoleküle sind das Medium einer Welle. Was aber wenn man in Abständen immer nur ein Photon auf den Spalt schießt und wartet bis es angekommen ist um dann das nächste zu schießen? Nachdem man genügend Photonen so abgeschossen hat, bildet sich wieder ein Interferenzmuster. Das bedeutet, dass einzelne Photonen (Teilchen) an sich sich schon wie eine Welle verhalten und durch beide Spalten gehen, danach miteinander Interferieren und auftreffen. Hier kommt die Superposition ins Spiel: Versucht man von einem Teilchen den Aufenthaltsort anzuzeigen oder zu Berechnen so bildet sich dabei die berühmte Schrödingergleichung eine Wellendifferentialgleichung. Das heißt, man kann den Aufenthaltsort eines Quantums nur als eine Wahrscheinlichkeitswelle angeben. Die Wahrscheinlichkeitswelle geht durch beide Spalte und Interferiert mit sich selbst. Das Teilchen hat keine bestimmte Position sondern befindet sich tatsächlich überall innerhalb dieser Wahrscheinlichkeitswelle gleichzeitig nur zu bestimmten "Intensitäten". Es hat also eine Super(Über)Position. Sobald man Detektoren an den Spalten anbringt um zu bestimmen durch welchen Spalt das Photon geht, bricht natürlich die Superposition zusammen, da man eine sichere Position damit bestimmt. Es also keine zwei Wellen mehr die miteinander Interferieren können und deshalb auch kein Interferenzmuster mehr. In der Welt der Quantenmechanik besitzen Teilchen auch Wellencharakter und können sich unter (un)bestimmten Umständen in Superposition aufhalten.
Schrödingers Katze: den Aufbau hast du richtig beschrieben. Abgeschlossene Box, Katze, instabiles radioaktives Isotop, Giftgas. Ob ein radioaktives material Zerfällt oder nicht ist nur durch eine Wellengleichung zu beschreiben. Es ist nicht möglich einen sicheren Zeitpunkt auszumachen, wann es zerfällt. Man kann also nur eine Wahrscheinlichkeit angeben und deshalb ist der Zerfall oder nicht Zerfall des Radioaktiven Isotops ein Quantenmechanisches Ereignis. Das Isotop befindet sich in Superposition solange es in der abgeschlossenen Box ist und nicht beobachtet wird. Schrödinger wollte die Idee der Superposition ins lächerliche ziehen, indem er ein Quantenmechanisches Ereignis mit makroskopischen Objekten in Verbindung brachte. Falls das isotop Zerfällt schläft der Geigerzähler aus, das Giftgas wird frei und die Katze stirbt. Somit hat er die Welle des Isotops ausgebreitet und hat damit dem Geigerzähler, dem Gasbehälter und mit dem Leben der Katze verbunden (man nennt das Verschrenkung) Damit ist das Leben der Katze in Superposition und sie ist sowohl am Leben als auch tot bis man die Box öffnen und nachsieht, in diesem Moment löst sich die Superposition und der Katze wird die Eigenschaft Tot oder Lebendig zugeordnet.
Ich hoffe ich konnte dir helfen und ich war nicht zu ausschweifend.
Da findest du sicher durch Google etwas. Zu dem Thema habe ich hier aber noch einen netten Tipp, der dir das ganze Themengebiet erleichtern könnte: http://www.gutefrage.net/nutzer/Evoclipse/tipps/neue/1
Es sind 2 Staffeln draußen. Jede Staffel enthält eines der (deutschen) Bücher. Die Serie wird nur im PayTV ausgestrahlt, aber man kann sich die Staffeln auch kaufen auf Blue Ray und DvD, oder bei Amazon als Download (in HD). Bei Amazon kostet eine Staffel 28,99 US$, eine einzelne Folge 2,99 US$. Die Serie ist extrem gut produziert und gibt die Bücher sehr gut wieder, auch wenn ein paar Dinge herausgeschnitten werden mussten, aus Geldgründen. Dadurch dass c.a. 12h pro Buch verfilmt wurden, hält sich die Serie vergleichsweise genau an die Buchvorlage. Die Serie ist ab 18 wegen Blut, Gewalt, Ausdrucksweise und Sex.
Klar nur wird es beim Umwandeln wieder Verluste geben, und beim Umwandeln dieser Energie wieder Verluste. Es ist kaum möglich eine 100% Effizienz bei der Energieumwandlung zu erreichen, es wird immer Verluste geben.
Das ist die Game of the Year Edition. Viel Spaß!
Der Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen. Das sind allerdings keine Elementarteilchen. Laut dem Standardmodell der Teilchenphysik sind Hadronen oder genauer Baryonen (wie die Übergruppe genannt wird, in denen sich Protonen und Neutronen befinden) aus Quarks aufgebaut die durch die starke Atomkraft zusammengebunden werden. Das Kräfteträgerteilchen der starkes Atomkraft ist das sog. Gluon.
Es gibt 12 Quarks die in drei Generationen unterteilt sind: Up - Down, Charm - Strange, Top - Bottom. Sowie jeweils dazugehörige Antiteilchen.
Antiteilchen lasse ich hier jetzt aussen vor, da sie nicht für den Aufbau unserer Materie verantwortlich sind. Ein Baryon ist ein Hadron, das immer aus 3 Quarks zusammengebaut ist. Unsere gesamte stabile Materie ist aber nur aus Up und Down Quarks gebaut, da Charm - Strange, Top und Bottom sehr instabil sind und nahezu sofort in die vorhergehende Generation zerfallen, bis sie auf der stabilen Up - Down Genration angekommen sind. Ein Neutron ist aus einem Up und zwei Down Quarks aufgebaut (udd) Ein Proton besteht aus zwei Up und einem Down Quark (uud)
Ich gehe nicht mehr noch weiter auf die Eigenschaften der Teilchen ein (Masse, Ladung, Spin, Color), da es hier sehr komplex wird und ich auch nicht das nötige Fachwissen habe um dir hier Mathematische Beweise vorzuführen. Was aber noch erwähnenswert ist, ist das die Masse der drei Quarks zusammen viel weniger ist als die Masse des Baryons, das sie bilden, Tatsächlich kommt die meiste Masse aus der kinetischen Energie der vorhin erwähnten Gluonen, die die Quarks zusammenhalten. (e = mc²)
Ich hoffe der Text war nicht zu langweilig und ich konnte dir helfen.
Ich würde sagen ja, der Gedanke klingt ganz gut. Alle Teilchen die in ein schwarzes Loch "fallen" verlieren ihre Charakter ein eigenständiges Teilchen zu sein und fügen sich in die Gesamtheit des schwarzes Lochs ein. Ich gründe die Aussage darauf, dass im Zentrum eines schwarzes Lochs Singularität herrscht. D. h.: Raum und Zeit sowie sämtliche Materie ist im Zentrum eines schwarzen Lochs als ein einziges Dasein zusammengepresst (es geht sogar so weit, dass die bekannten 3 Raumdimensionen eindimensional werden, und mit der Zeitdimension "verschmelzen") Der Zustand der Singularität ist der extremste denkbare Zustand in der Physik.
Mehr dazu kannst du in "Die kürzeste Geschichte der Zeit" von Stephen Hawking und Leonard Mlodinow lesen. Ich habe erst nächstes Semester Kosmologie Vorlesungen also ist alles was ich schreibe nicht wirklich Fachwissen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Der Mond dreht sich um die eigene Achse, allerdings in einer gebunden Rotation zu seiner Drehung um die Erde. Was das bedeutet ist, dass er genau dann einmal um seine eigene Achse gedreht hat, wenn er sich auch einmal um die Erde gedreht hat. So dreht er sich relativ zur Erde nicht und wir sehen immer die gleiche Seite des Mondes.
In dem Moment wenn wir das Erdsystem mit seinem Mond von außen, also zum Beispiel von der Sonne aus betrachten, dann dreht sich der Mond die ganze Zeit sowohl um sich selbst als auch um die Erde; von der Sonne aus kann man den Mond von allen möglichen Winkeln sehen, solange er nicht direkt hinter der Erde ist.
Ich hänge hier noch ein sehr anschauliches Bild aus dem Skript meiner Astronomie Vorlesungen an, um das ganze etwas verständlicher zu zeigen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Dein Freund hat vollkommen recht. Die Beschleunigung liegt bei 0, sie ist nicht Abhängig von der Geschwindigkeit.
Licht hat im Vakuum eine Geschwindigkeit von 299 792 458 m/s. Es kommt immer auf das Medium an, in Luft ist es etwas weniger.
Du meinst sicher 551,879 mal 10^5 = 5,51879 mal 10^7
Es ist üblich in der Wissenschaft Zahlen mit vielen Stellen, egal ob Nachkommastellen oder nicht, in 10er Potenzen auszudrücken, da es so zu einer kürzeren Schreibweise wird.
Dabei wird die Zahl durch 10^n geteilt. Ein Beispiel:
500000 = 5mal10^5 oder 0,00005 = 5mal 10^(-5)
Die Vorgehensweise ist dabei, das Komma durch die Zehnerpotenzen immer um (bei mal10^n) n- Stellen, falls es sich um einen positive Exponenten handelt, nach rechts zu verschieben , oder, falls es sich um einen negativen Exponenten handelt, nach links zu verschieben.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Es liegt am Wellencharakter des Lichtes. Sobald Licht auf einen Spalt trifft breitet sich an diesem Spalt eine neue Elementarwelle aus, das bewirkt, dass das Licht sich nach dem Spalt wieder in alle Richtungen ausbreitet und so eine Beugung zustande kommt. Was das Zufolge hat und wie genau es sich berechnen lässt, beschreibe ich jetzt nicht, das weißt du ja schon. Du darfst dir ein Photon weder als Teilchen noch als Welle vorstellen sondern als beides (hart, aber so ist es) Deshalb ist für die "Richtungsänderung" der Photonen der Wellencharakter Schuld. Hier ein extrem schäbiges (Paint Yeeeah!) Bild zur besseren Verständnis:
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Ein ² nach dem -0,5x vergessen ;) Sorry habe ich gerade eben erst gelesen.
Der Lösungsweg ist:
f(x) = 0 (Du setzt die Gleichung gleich 0, wenn du Nullstellen suchst)
0 = - 0,5x² + 3x +2 (Hier hast du schon die Form ax²+bx+c)
Setze ein in die pq Formel oder in:
x = [-b+-Quadratwurzel(b²-4ac)] / 2*a
Hier bekommst du zwei Ergebnisse für x: x(1) =c.a. -0.6055512755 (Vergleiche mit der Definitionsmenge) x(2) = 6.605551275
Ich hoffe ich konnte dir helfen.